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Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.
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Würdest Du gerne dein Vermögen sinnvoll investieren, weißt aber nicht wie? Du hast kein Vertrauen in Banken oder Berater, die Dir einfach Produkte verkaufen oder hast bereits negative Erfahrungen und Verluste bei deiner Geldanlage erlitten? Du möchtest in Zeiten von Nullzins und hoher Inflation endlich verstehen wie Geldanlage richtig funktioniert aber nicht spekulieren? Suchst Du nach bewährten und zuverlässigen Anlagestrategien und Investments, die Dein Vermögen nicht nur erhalten und vermehren, sondern (wenn sinnvoll) auch steuerlich optimieren? Dann bist Du bei hier genau richtig. Geldanlage und Finanzen ganz einfach erklärt. Einfach statt komplex. Denn Geldanlage ist kein „Hexenwerk“, sondern sehr einfach, wenn man die Regeln kennt und beherrscht. Denn in diesem Podcast geht es um Themen, wie Aktien, Anleihen, Rohstoffe, ETFs, Fonds, Börse, Kryptowährungen, Edelmetalle, Finanzplanung, Ruhestandsplanung, Erben und Vererben, steuerliche Optimierung und Konzepte und vieles mehr. Dieser Podcast richtet sich an Menschen, die die Geldanlage endlich verstehen und Sicherheit und Klarheit haben möchten. Basierend auf akademischen und nobelpreisgekrönten Erkenntnissen und 39 Jahren praktischer Berufserfahrung erhältst Du Orientierung und Klarheit von einem Ex-Banker, der jetzt vermögende Menschen und Institutionen erfolgreich berät: dem Finanzmensch Matthias Krapp (ABATUS Vermögensmanagement, bester Finanzdienstleister 2021). Zudem erfährst du im Finanzpodcast des Jahres 2018 „Insiderwissen“, was Banken, Versicherungen und Berater Dir zu 99% nicht erzählen. Neutrale Informationen, praktische Beispiele aus dem Leben vieler vermögender Anleger. Diese Menschen erleben positive Anlageerfahrungen und haben die Orientierung gefunden. Bist Du bereit den nächsten Schritt mit deiner Geldanlage zu machen? Dann bis gleich im Podcast. Weitere Informationen findest du unter: www.abatus-beratung.com
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1 #885 - Schwarze Schwäne kommen immer wieder 22:19
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Menyukai22:19
Die Angst vor einem neuen "Schwarzen Schwan" wächst bei dem einen oder anderen wieder. Doch was können die Märkte aus den größten unvorhersehbaren Krisen der Vergangenheit lernen? Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias und natürlich eine neue Folge Wissen schafft Geld und heute geht es mal ein bisschen darum einen Rückblick zu tätigen im wahrsten Sinne des Wortes das ist praktisch eine, wie soll ich sagen, ja, ein Aufrollen in meiner beruflichen Fetigkeit, einen Rückblick, der mir beim Betrachten dieser Ereignisse erst so richtig wahr wurde oder noch mal bewusst wurde, was ich in meinem doch schon relativ langen Berufsleben schon alles erlebt und mitgemacht habe, was ich teilweise dann, ehrlich gesagt, auch schon wieder vergessen hatte, was mich aber trotzdem durch diese Erlebnisse doch wohl irgendwo geprägt hat bei bestimmten Sachen doch zweimal hinzuschauen, pro und kontra abzuwägen und sich über darüber bewusst zu sein, dass das was passiert ist und Geschichte war, immer wiederkommen kann, aber dann in einer anderen Art und Weise oder halt eben auch dort wie immer dann nicht angekündigt. Ja, wovon rede ich heute? Ich rede auf einem Blick zurück von den gefährlichsten schwarzen Schweden in der Finanzwelt, die wir so gesehen haben und der eine oder andere, der vielleicht schon etwas länger bei meinem Podcast dabei ist. Der weiß, dass ich ja seit 1983 bereits, also seit 42 Jahren in der Finanzbranche bin, damals dort in der Bank angefangen habe und schon während meiner Lehrzeit im Bereich der Vermögensberatungen und natürlich auch im Bereich mit Aktien schon und damals noch mit Aktien direkt Geschäft zu tun hatte. Ja und das prägt natürlich viele, viele Erfahrungen, viele, viele Erlebnisse und das wurde mir gerade nochmal bewusst, als ich hier mir mal angeschaut habe, wie denn die schwarzen Späne in der Vergangenheit waren, was die schwarzen Späne waren, welche Auswirkungen die hatten, warum sie gekommen sind und was danach passierte, wo mir dann auch wieder klar wurde, bewusst wurde, warum ich und auch unsere Kunden, mit denen wir über solche Themen sprechen, natürlich extrem tiefenentspannt sind, wenn solche Sachen passieren, weil ich weiß, mit dem Blick zurück in die Geschichte, was in der Zukunft dann kommen könnte. Ja, und das waren immer plötzliche Kurs -Einbrüche durch geopolitische Schocks, Wirtschaftliche Vorwerfungen oder irgendwelche unerwarteten Ereignisse, die damals immer wieder die Finanzwelt erschüttert haben und die auch in Zukunft irgendwann mal wieder, ich weiß nicht, wann die Finanzwelt erschüttern werden, in welchem Ausmaße ist mir auch nicht bekannt. So, und dieser Begriff "Schwarze Schwan", der ein oder andere hat es vielleicht mitbekommen, wurde damals ja geprägt von Nassim Nikolas Taleb, das war ein ehemaliger Voice -Tweet -Händler und auch als Risiko -Experte sehr erkannt und der 2007 ein Buch geschrieben, was dann auch ein Bestseller wurde, "Der schwarze Schwan", und da beschreibt ja diese unvorhersehbaren Ereignisse, die halt eben enorme Auswirkungen hatten, im Nachhinein natürlich immer so dastehen, als wären sie vermeidbar gewesen und man hätte sie doch kennen müssen, aber sämtliche Shocks waren alle so, dass eigentlich irgendwie da kein Muster irgendwie vorlacht, woran man hätte sagen können, aufgrund des Musters, was man hier gerade erkennt, da steht ein Crest bevor, es gibt ja viele Crest -Profeten, die haben aber keine Muster, die haben halt eben immer nur irgendwelche, ich sag mal, anführungsstrichen Warn -Verstellungen oder irgendwelchen hier Vater Morganas, den sie hinterherlaufen, aber dann kommt es meist ganz anders als man denkt und das was sie denken oder für ihr sagen kommt meist gar nicht oder zehn Jahre später wo der mag sich dann so wieder verdoppelt hat um dann vielleicht 20 30 Prozent zu fallen aber man hat 70 Prozent liegen lassen. Ja und solche Shocks wie gesagt sind halt eben nicht brauchbar und haben keine Muster und deswegen ist natürlich immer einfacher im Nachgang der Erklärung zu suchen als das vorher zu erkennen denn Wenn ich dann Muster erkannt hätte in meinen 42 Jahren, dann hätte ich sicherlich den einen oder anderen Clever am Shift oder wäre vielleicht 2008 auch nicht zum Start der Finanzkrise in die Selbstständigkeit gewechselt. Und das ist das, was viele Menschen immer noch denken, dass Menschen wie meine Person mit meiner Historie, meiner Ausbildung sowas doch erahnen und sehen und reagieren müssten. Aber Nein, ich bin und ich werde wohl nie ein helles Jahr werden. Ich habe zwar ein paar Interessen und Hobbys, wie beispielsweise das Thema Astrologie, aber nicht für die Börse, sondern halt eben, halt eben für allgemeine Zyklen und so weiter, wo momentan Astrologisch beispielsweise wir uns in der Luft -Epoche schon ein paar Jährchen befinden und diese Luft -Epoche, die jetzt Luft -Epoche, die jetzt richtig losgeht, besagt letztendlich nichts anderes, dass wir massivste Änderungen in der Welt bevorstehen haben in allen erdenkbaren Konstellationen, halt eben jahrhundertelange Muster aus der Steinzeit, die wir vorhalten aus der Ehrzeit, also wir sind jetzt halt eben in der Luftepoche, dass dort sehr viele Regeln und alte ja bekannte Muster einfach sich jetzt auf Deutsch gesagt in Luft auflösen und alles nicht mehr so ist, wie es war, dass sich Strukturen, Hierarchien und vieles, vieles ändern wird, Disruption und, und, und, und, aber das ist ein anderes Thema. Ich wollte euch nochmal ganz gerne mitnehmen, deswegen Gefühl dafür bekommt, was so alles passiert ist, dass es niemand wusste, dass man im Nacht immer dachte, das hätte man erkennen müssen, wie denn auch teilweise Reaktionen waren und vor allem einfach zu wissen, es können Sachen passieren die keiner weiß und wenn sie dann kommen ist es wichtig zu wissen dass es das schon mal gab und das ist am Ende wie gesagt mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit so endet wie es immer geendet hat nämlich positiv ja und der erste schwarze schwarren sage ich mal das war der schwarze montag dann auch 1987 das war seinerzeit der größte bürsen crash an einem tag was ist damals geschehen Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, das war dann 19. Oktober 1987, da berachte der Dow Dones in Dostoevich um 22 ,6 Prozent an einem einzigen Tag ein und das war der größte prozentuelle Tagesverlust in der Geschichte bis zu diesem Zeitpunkt. Der Auslöser war damals so eine Kombination von algorithmischen Handeln, also auch da gab es schon KI, nur da hießen sie halt eben Algorithmus, Dann gab es Zinsanhebungen und geopolitische Spannungen und die Folgen waren letztendlich nicht mit dem Markt ein Bruch der Börse. Das ist natürlich generell Panik an den globalen Aktienmärkten gab und das Regierung und Zentralbanken daraufhin massiv eingreifen mussten und dies auch taten und dann nach kürzerer Zeit dieser Kapitarmarkt -Schock auch schon in einem Hing kalte Luft war oder warmen Luft, was dir mehr gefällt und Menschen, die zu diesen Tagen in Panik reagiert und verkauft hatten, das anschließend bitter bereuthaten. Ja, dann hat es auch ein bisschen länger gedauert bis 1997, also sage und schreibe, 10 Jahre lang ist dann auch Deutsch gesagt, nix passiert, aber dann ist wieder was passiert und zwar dann kam die Asienkrise, das war mir schon gar nicht mehr so ganz bewusst, Das war der Domini -Effekt damals in den schwellen Ländern. Es gab damals Währungskollaps in Thailand und der bereitet sich dann natürlich auf die anderen asiatischen Länder aus. Es kam da durchzustande, dass es überbewertete Währungen gab, dass es eine exzessive Kritaufnahme gab, um in Währungen dort beispielsweise auch zu investieren und keine Mange oder halt eben zu wenig, die um gegen die Spekulation gegen anzugehen und was daraus folgt war dem massive Kapitaler Flüsse aus dem asiatischen Bereich mit Rezessionen und Währungskrisen schwerpunktmäßig in Indonesien, Südkorea und auch Russland hatte damals was davon abbekommen. Ja und dann dauert es ganze drei Jahre und daran kann ich mich wieder sehr gut erinnern. Dann kam die sogenannte "Dout -Gom -Blase 2000", also der Absturz des Tech -Hives, sollte vielleicht der ein oder andere vielleicht mal ein paar Parallelen ziehen, ob es so kommt, weiß man nicht oder wie es kommt, aber auch da könnte mal wieder was kommen. Entschuldigung. Das war geschehen, nach dem spektakulären Anstieg der Technologieaktien, brach die Nastark ab mehr 2000 um über 75 Prozent ein. 75 Prozent. Das muss nicht wieder in diesen Maße geschehen, das muss auch nicht für den ganzen Nasstag passieren, aber es kann durchaus für einige oder viele Hightech -Werte, KI -Werte passieren. Und die Menschen, die jetzt alle denken, KI und Hightech ist das einzige auf der Welt, was noch passiert und steigt und die vergessen, dass Menschen auch noch Essen, Trinken, Leben so weiter müssen. Ja, die könntest vielleicht mal irgendwann auch so erwischen. Ja, der Auslöser waren damals und aufgepasst überbewertete Internetfirmen, ohne nachhaltige Geschäftsmodelle. Mein heute haben einige nachhaltige Geschäftsmodelle, aber überbewertete sind einige auch extremst und häufig ist eine Überbewertung, Regission zum Mittelwert sage ich nur, dass es irgendwann auch wieder zu einer Rückkehr kommt, zu einer Normale Bewertung. Ja, und die Folgen waren damals Massentlastungen in der Techbranche, in der Rezession in den USA und Milliardenverluste natürlich für die Investoren, die das ganze Geld Haus und Hof in Heiter hier investiert haben, genau wie damals im neuen Markt, ja auch viele sehr viel gewonnen und dann zerronnen, sprich verloren haben. Ja und ein Jahr später, das wird mir nie aus der Erinnerung, aus dem Kopf herausgehen. Ich weiß noch ganz genau, wie ich damals in der Bank war und wie draußen im Eingangsfoyer in unserem Wertpapierbereich Abteilung eine abgeschiedene Sitzecke mit Fernseher halten und wir standen alle nur noch vor diesem Fernseher und dann nach Feier am Schnellen nach Hause und auf weiter geschaut. Das war der Terroranschlag 9 /11, also am 11. September 2001, dass der große Schock für die Weltwirtschaft damals war, denn die Anschlager auf diesem World Trade Center führten dann natürlich zu einem beispiellosen Schock an den globalen Märkten und die US -Börsen blieben damals sogar für mehrere Tage geschlossen. Man hat die ganze Börse erst mal dichtgemacht und keiner der Aktien hatte, konnte sie kaufen und noch verkaufen. Das werde ich nie vergessen. Ja und bekannt sind ja damals die Terrorattacken durch die Flugzeuge oder das Flugzeuge von Al -Qaeda. Ja, die Folgen war natürlich nach Wiederöffnung der Börse ist dann erst mal der Dow Jones nur in Anflugstrichen um 7 % gefallen, die Öp -Preise waren damals stark am Schwanken, vor allem Airline zum Versicherer, haben damals massive Verlusterlitten und was damals schon gemacht wurde, die Fett senkte die Zinsen drastisch um eine Rezession zu verhindern und dieses Muster mit Zinsenkungen haben wir immer und wieder aufgesehen nach irgendwelchen Krisen und die nächste kam dann ja 2008. Das war der Start meiner Selbstständigkeit, raus aus der Bank hin in die Selbstständigkeit, zum sei mal in der Bronze eigentlich undenkbarsten Zeitpunkt, den man sich eigentlich wählen kann. Denn welcher Depp kann schon so blöd sein, wenn er weiß, dass wir eine Finanzkrise 2008 bekommen, dass die Kapitalmärkte einbrechen und kein Mensch mehr was mit Aktien und so weiter zu tun haben will, sich dann in der Finanzbranche so selbstständig zu machen. So ein Bekloppten gab es nur einen und das war wohl ich, können wir jetzt keine Ahnung. Ja, und das führte ja damals ja beinahe zum Zusammenbruch des ganzen globalen Bankensystems, die man Basis lesen grüßen. Die würde dann ja, oder durch den Zusammenbruch dieser Bank kam es dann im September ja dazu, dass wir eine weltweite Banken - und Wirtschaftskrise hatten und der Auslöser waren damals halt eben die exzessive Vergabe von Hypothekenkrediten, Verbriefung von riskanten Krediten. Da hat man praktisch alle möglichen Risiken verpackt in andere Produkte und diese Produkte, die dann wieder andere verkauft und die Risiken ausgelagert und diese gekauft haben, waren die dummen. Dort wurde dann man sehr viel gehewelt mit Finanzprodukten in der Industrie. Teilweise, wie gesagt, dann verlagert auch nach Deutschland Sachen, die in Amerika privat Kunden gar nicht kaufen durften. Aber das Ganze hatte, wie gesagt, das ganze Bankensystem ARK ins Rütteln gebracht und auch damals die offenen Immobilienfonds mit Mitleidenschaft gezogen und in der Folge mussten Banken gerettet werden. Wir hatten eine globale Rezession, hohe Arbeitslosigkeit und dann natürlich wieder daraus resultieren, die ganzen geldpolitischen Maßnahmen. Das heißt, die Zinsen wurden praktisch seit 2008 dann ja langfristig gen Null beziehungsweise sogar sogar Gen Minus getrieben und eine massive Staatsverschuldung mit Gelddrucken hat dort damals gestartet, um halt eben die Großen zu retten. Ich denke auch noch an Angela Merkel, ihre Einlagen sind sicher, die damals dann im Fernsehen auftrat, zusammen mit unserem Finanzminister, ich habe das Gesicht gerade vor Augen, aber den Namen nicht, ich glaube Steinmeier war es gewesen. Ja und 2010 bis 2012, dann haben wir die Euro -Krise, haben wir jetzt vielleicht auch wieder, jetzt nicht bei den Finanzen, aber vielleicht eine politische Euro -Krise, Staatspleiten, Rettungspakete, was war damals passiert, Griechenland, Portugal, Irland, Spanien, Italien, hatten alle eine große Schuldenkrise, die dann die Existenz der gesamten Eurozone bedrohte. Auch wir haben damals ja massiv damit für die Rettung gesorgt und mit unseren Steuergeldern das Ganze aufgefangen. Da waren damals eben auslose die hohen Staatsverschuldung, mangelnde Haustarsdisziplin, einzelne Länder und natürlich strukturelle Schwächen im Euro -System. Ob das so richtig behoben ist, wage ich zu bezweifeln. Ob wir jetzt eine richtige Einheit haben, war ich auch zu bezweifeln, aber vielleicht durch den Druck von außen oder von Trump und so weiter besinnen sich jetzt alle mal wieder da enger zusammen zurück. Ja, und daraufhin wurden auch Rettungspakete geschnürt, Sparprogramme, die Niedrigzentspolitik wurde weiter verstärkt, um halt eben diesen ganzen Euro -Krise entgegenzuwirken. Ja, und dann ging es weiter, auch Ich kann mich noch sehr gut erinnern, die Nuclea -Katastrophe von Fukushima, damals die Energiekrise durch das Erdbeben und den Tsunami, kam es da zum schweren Atomunglück oder dem schwersten dann seit Chernobyl, so und man hatte ihm festgestellt durch diese Naturkatastrophe, dass dort auch wohl unzureichende Sicherheitsvorkehrungen gegeben haben soll und dann wurde ja sehr überstürzt, hier neue Energien, Atomkraftwerke abschalten, die Aktienkurse japanisch und daneben sind damals abgestürzt, der Nikkei Verlohr in zwei Tagen 16 Prozent und weltweit führte das natürlich zu einer neuen Bewertung der Atomenergie und zum deutschen Atomausstieg damals durch Angela Merkel, ob das richtig war. Das versuchen wir gerade gerade alle zu ergründen, es gibt Pro und Contra und es gibt sicherlich nicht die Lösung, aber ich könnte mir vorstellen, dass es vielleicht nicht die richtige war. Ein Problem ist aber, was ich jetzt auch mal immer gelesen habe, dass die Grünen dort aufholen mit irgendwelchen getürkten Unterlagen und nicht alle Karten auf den Tisch gelegt haben, mit aller Energie durchgesetzt haben, dass doch alle Meile abgeschaltet werden, die wir jetzt vielleicht doch wieder im Wege der wirtschaftlichen wirtschaftlichen Betrachtungen gut gebrauchen könnten. Ja, so kam es dann auch noch zum Ölpreiskrash 2014 /2015, also ein neuer Schock für die Energiebranche. Der Ölpreis fiel damals von 100 Dollar pro Bäre auf unter 30 Dollar in 2016, da war natürlich ein massiver Einbruch, hatten einen fordten Nachteil. Damals war da der Auslöser dieses Angebots überschließt durch US Fracking, Wer weiß ob das alles wieder passiert. OPEC -Strategien gegen US -Produzenten, ja und die nachlassenden Nachfrage aus China, die ihre eigene Probleme hatte. Das führt natürlich zu Milliardenverlusten bei Ölkonzernen, Massenentlassungen, Energiebranche, schwere Rezessionen in ölerpengigen Ländern, wie zum Beispiel Venezuela oder Russland. Ja, und die Russen, die laufen uns später leider nochmal über den Weg. Was uns dann danach als nächstes über den Weg lief, also schon der achte Crash in dieser Zeit, war denn der schwarze Montag und zwar 2015 in China. Dort gab es Panik wegen Wachstumssorgen, der Shanghai -Komposite -Index der Brach. An diesen 24 .08 .2015, da kann ich mir jährlich jetzt gerade nicht dran erinnern, an einem einzigen Tag um 8 ,5 Prozent ein und das war der stärkste Verlust seit 2007. Auch da war der Auslöser wieder Überbewertung, chinesische Aktien, hohe Anabwertung, Wachstumssorgen und die globalen Börsen verloren in wenigen Tagen, da fünf Billionen US -Dollar an Markkapitalisierung und da waren damals halt eben stark betroffen die Rohstoffe und die Ja, ein Crash jacht den Nächsten, da kam das Brexit -Refrendum, ihr wisst alle, die Briten 2016, das ist auch schon wieder acht Jahre her, im 23 .6. haben völlig unerwartet für ein EU -Austritt gestimmt und damit weltweite Schockfällen ausgelöst und dieser überraschende Ausgang dieses Referendums, so hat natürlich für große politische Unsicherheit, britische Funde so 10 % an einem Tag eingebrochen. Das war der größte Einbruch seit 1985. Die Aktienmärkte sind weltweit abgestürzt und da mussten Banken und Unternehmen sich natürlich alle auf eine gewisse Unsicherheit einstellen. Und ob der Weg jetzt für Großbetranken richtig oder falsch war, mag ich nicht zu sagen. Es steht mir vielleicht auch gar nicht zu. Ich vermute eher, dass es falsch Für einige war es dennoch richtig, aber der britische Aktienmarkt macht letztendlich auch nur irgendwo 3 -4 Prozent aus in einer strategischen Gewichtung, zumindest bei uns. Ja, und dann kam das, was ich auch nie vergessen werde, Corona des Grüßen, der schnellste Christ der Geschichte, März 2020, die Börsen -Elebten weltweit damals den schnellsten Einbruch aller Zeiten. S &P 500 fiel um 30 % in nur vier Wochen. Damals hatten wir die Lockdowns, den Stillstand der Weltwirtschaft, extreme Unsicherheit. Ich weiß noch, dass ich hier wochenlang alleine Büro gesessen habe. Viel spazieren gegangen bin, nichts auf den Straßen, nirgendwo los war, Ausgehverbote, selber 21 Tage Quarantäne verdonnert wurde mit Sohnemann und meiner Frau. dass dort sogar vom Kreisamt Mitarbeiter mit im Hintergrund Soldaten standen, kontrolliert haben, ob wir das rausverlassen haben oder nicht, eine total verrückte Zeit. Und die folgen wir natürlich dann auch diese beispiellose Fiskale und Geldpolitik auf der einen Seite mit massiven Zinssenkungen danach, aber steigende Inflationen, aber auch wieder steigende Börsen und alle diejenigen, die 2020 verkauft haben wir auch wieder alles falsch gemacht, weil die Erholung kam schneller als wir gedacht haben und am Jahresende war es eigentlich schon fast wieder vorbei und dann kam leider noch der Russland -Ukraine -Krieg 2022 dazu, wo der russische Überfall auf die Ukraine zu einem massiven Anstieg der Energie - und Lebensmittelpreise zufolge hatte. Wir seinerzeit waren sehr froh, was wir aber so gar nicht selber auch registriert hatten, dass in unserer Strategie schon Monate vorher sämtliche russische Aktien entfernt worden waren, weil es schon Sanktionen gegen Russland gab und in einer regelbasierten Strategie, wie der unsrigen, sind unter anderem auch solche Sachen regelbasiert festgelegt, dass wenn es gegen Länder Sanktionen gibt, wird in diesen Ländern halt eben nicht mehr investiert, gerade, wenn es in solchen Ländern passiert, die man ja eher den, sagen wir mal, im Merching Markets zuordnen kann. Ja, diese Sanktionen gegen Russland, die ganzen zerstörten Lieferketten, natürlich wieder On -Sicherheit, Rekordinflation, Zinserhöhung der Notenbanken, Wirtschaftsflieg, Aufschwängung der europäischen Staaten hat ja bis heute seine Wirkung gezeigt, aber die Behörden haben Sie auch da wieder erholt und deswegen sind wir eigentlich auch schon bei dem Fazit meines heutigen Podcasts. Es wird irgendwann wieder ein schwarzer Spahn um die Ecke kommen. Ich weiß nicht wann er kommt, von wo er geflogen kommt, von welcher Seite, mit welchem Tempo, mit welcher Heftigkeit, wie lange er, sag ich mal, sitzen bleibt bevor er dann wieder verschwindet. Das sind viele, viele, viele Fragezeichen und die Menschen, die halt eben damit konfrontiert werden, sollten sich halt eben an die von mir eben zitierten ganzen Crash vielleicht mal daran erinnern und auf anderer Seite sollte keiner Geld jetzt am Aktiemarkt investiert haben, was er in den nächsten ein, zwei Jahre benötigt. Dafür gibt es bessere Lösungen. Eine davon hatte ich ja schon mal vorgestellt, die wir sehr erfolgreich nutzen, die im letzten ja auch 10 % gemacht hat, obwohl eigentlich die Zierrendite nur 5 bis 6 ist und die auch in den letzten vier Jahren nie eine negativer Rendite erwirtschaftet hat, also auch nicht in 2022, wo die Märkte negativ waren, sondern 22, 23, 24 oder 21 immer nur positiv war bei extrem geringen Volatilitäten. Das sind Sachen, die unser eigeneter und besser erscheinen, dort zu investieren, statt in Festgeldern und auch statt in Aktien, wenn die Gelder in den nächsten 2 -3 Jahren verplant sind. So, jetzt wünschen wir euch allen ein schönes Wochenende, freue mich auf den nächsten Podcast. Wir sind uns dann wieder am Dienstag der Matthias.…
Ein persönliches Finanzmentoring. Was ist das, worum geht es da? Heute dazu etwas Informationen für Dich. Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. 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Ja und heute am Dienstag möchte ich euch gerne über eine aktuelle, ja wie soll ich das sagen, Aktion unterrichten, die ich jetzt gestartet habe, die mir auch sehr, sehr viel Spaß bereitet und ja vielleicht für den einen oder anderen von euch auch ganz interessant sein kann, sich mit diesem Thema und diesen Themen zu beschäftigen. Wie ihr alle wisst, mache ich ja ganz gerne und mit großer Leidenschaft, wenn Interesse besteht. Mein 2 -Tages -Workshop, ich hatte jetzt gerade auch eine Anfrage, da wollte ich mir doch aus Österreich online teilnehmen. Leider bin ich nicht in der Lage und habe nicht die Zeit dafür, in die Maße halt auch noch ein Programm online vorzubereiten und zu stricken, weil das ja doch ein bisschen aufwendiger ist, sondern ich mache es ja ganz, ganz gerne offline. Das heißt, im geschlossenen Raum live mit Menschen und Ende März, ich glaube 29. und 30. März ist es Samstag und Sonntag, werde ich bei uns im Büro hier mit sechs sechs Teilnehmern wieder ein zweitages Workshop durchführen und dort viele Themen behandeln, die sehr, sehr wichtig sind und dort geht es unter anderem auch sehr viel um das Thema Finanzpsychologie, also nicht nur um das Thema Kapitarmarktforschung, Basiswissen, steuerliche Wissen, was damit zusammenhängt, Strategien, Unterschiede, was wirklich wichtig ist, um am Ende nach zwei Tagen mit absoluten Fokus und Klarheit herauszugehen und zu erkennen, worauf kommt es wirklich an, was muss ich mich in meinem Leben mit meinen Finanzen fokussieren, um meine Ziele zu erreichen und nicht ständig mir Gedanken zu machen, wie ich es mache, sondern auch warum und was ich alles beachten muss und dass es da Wege gibt und wenn man diesen treu bleibt, dass es dann auch funktioniert und die meisten bleiben wir ihnen nicht treu, weil sie halt eben das Thema Finanzpsychologie nach wie vor nicht so auf dem Schirm haben und einer meiner letzten Podcasts ja auch nochmal aufgezeigt hat, dass beispielsweise auch ETFs und selbst unsere Strategie nicht funktioniert, weil man meint, ich würde permanent meinen Emotionen und Stimmungen oder den Einflüssen von Außenfolgen mit diesen ganzen ganzen tollen Ratschlägen, die immer wieder von von außen und draußen auf ein Einprasseln und das unter Bewusstsein. Mir auf Deutsch gesagt, dann ein Strich durch die Rechnung gemacht. Und dann bin ich jetzt, wie der Zufall es so will, von jemandem angesprochen worden, ein sehr erfolgreicher, aus meiner Sicht sehr erfolgreicher Unternehmer, der seinen Unternehmen aufgebaut hat und bei absichtlichen nächsten 1, 2, 3 Jahren zu veräußern. Interessanterweise kam ja auch vor kurzem dazu im ZDF -Mittagsmagazin und wurde darüber berichtet über seinen Unternehmen. Er verrate ich auch nicht. Und dieser Mensch sucht für sich einen Finanzmentor, der ihn ein Jahr lang praktisch begleitet und dorthin bringt, wo er hinkommen möchte und für sich erkannt hat, dass er alleine in den Bereich Finanzen einfach nicht so aufgestellt ist, wie er es ich wünschte und hat mich gebeten, ob ich mir vorstellen könnte sein Finanzmentor zu werden. Ja, nach langer, langer, reiflicher Überlegung, weil das für mich eine komplett neue Herausforderung eigentlich ist, obwohl ich auch gefühlt viele Mandanten, die man begleitet und langjährig betreut, auch so ein Art Mentor beispielsweise ja schon lange geworden ist, aber das ja wesentlich umfangreicher ist, habe mich aber dennoch entschieden, diese Herausforderungen an verstrichen, dieses Experiment einzugehen. Da haben wir uns auch beide ganz klar committed, dass ich das noch nie gemacht habe, aber wir sind jetzt gestartet und hatten bei den ersten beiden Gesprächen mittlerweile schon sehr viel Spaß und haben auch beide festgestellt, dass es uns beiden was bringt und Spaß macht und ich immer schon mal in diese Richtung auch mehr machen wollte. Ja und nachdem ich da in den Social -Medium mal ganz kurz was zu gepostet habe, kamen dann auch gleich schon an, fragen so nach dem Motto, hey was muss ich da unter vorstellen, was passiert da eigentlich? Ja und ich kann euch hier mal so ein klein wenig mitnehmen, aber auch wenn ihr jetzt denkt oder du denkst, aha, das kann ich jetzt für mich alleine machen, du wirst es nicht schaffen, weil du brauchst immer einen, der halt eben in dem Bereich, der eine Rückkopplung, eine Reflexion gibt, die dir die richtigen Fragen stellt und dich dahin bringst, dass du die Fragen, sagen wir mal, die du größtenteils vielleicht auch schon in dir hast, dann auch beantwortest und auf der anderen Seite dir das Wissen gibt oder Anregungen gibt und Ideen gibt für Sachen, die du beachten solltest, um den für dich richtigen Weg zu finden, den man ja kein vorschreiben kann. Ja und so haben wir dann auch gestartet und vorab habe ich dann verschiedene Fragen gestellt, worüber er sich dann mal Gedanken machen sollte, was dann so in die Richtung ging, wenn wir uns dann in einem Jahr nach dem Beendigung des Finanzmentorings wiedersehen, was bis dahin dann alles bei ihm passiert sein soll oder eine Frage, wie beispielsweise was seine größten Gefahren sorgen und Nöte oder auch Ängste sind, den er sich aktuell beispielsweise zum Thema Finanzen ausgesetzt sieht oder auch Fragen, wo er seine größten Möglichkeiten, seine größten Stärken und seine größten Chancen für das nächste Jahr sieht, um halt eben seinen finanziellen Wünschen und Zielen auch praktisch gerecht zu werden oder die erreichen zu können so und aufbauen auf diese Geschichten haben wir dann auch so oder ich ihm fragen gestellt was ihm in seiner Zusammenarbeit mit mir wichtig ist was sie darüber noch wichtig ist und was ihnen das allerwichtigste ist und dann herauszufinden was wirklich das Ziel wirklich das Ziel am Ende unserer Zusammenarbeit für ihn werden soll. Ja, und nachdem wir dann gestartet sind, habe ich dann, wie gesagt, auch nochmal mit ihm ein paar Sachen durchgegangen, auch nochmal Sachen hinterfragt, was genau verstehst du unter dieser oder jener Aussage, was genau meinst du damit und was bedeutet das eigentlich für dich, um wirklich das Ganze, sagen wir mal, wirklich irgendwann herauszuarbeiten. Dazu haben wir dann praktisch auch nochmal so ein bisschen für ihn herausgearbeitet, was er denn, weil er gerne reich werden möchte, die somit nenne ich jetzt hier auch nicht, die aber festgelegt wurde, was sein Ziel war, was er denn eigentlich oder reich und unterarm eigentlich verstehen würde, was dann Reiche für Glaubenssätze beispielsweise hätten oder was Reiche oder oft ja auch Unternehmer dann eigentlich dazu geführt oder gemacht hat, dass sie reich sind, wo dann da der Fokus liegt. Das war dann für ihn auch eine neue Erfahrung, die er irgendwo sogar nicht wahrgenommen hat. Ich sage mal so das Thema Unternehmer oder Unterlasser. Über diese Sachen haben wir gesprochen und dann praktisch jetzt die ersten implementieren soll, und zwar indem er das als Aufgabe hat für die nächsten drei Wochen. Diesen Leitsatz auch wirklich zu verinnerlichen und im nächsten Gespräch werden wir dann weitermachen. Mit ihm praktisch erst mal, wie ich es auch in Workshops mit Kollegen mache, bundesweit bin ich auch so ein bisschen für Kollegen da unterwegs. Kleiner Umblick bitte, mein Handy vergessen auszustellen, habe ich dann, wie gesagt, jetzt bin geradeaus bei Assume nächsten Treffen, gehen wir dann das Thema Glaubenssätze an, weil es extrem extrem wichtig ist herauszufinden, wie er in seiner Kindheit durch seinen Umfeld geprägt wurde, wie seine Glaubenssätze zum Thema Finanzen sind, wenn wir das nicht raussarbeiten und das nicht kennen, dann werden wir im Endeffekt auch wohl nie erfolgreich sein und die Glaubenssätze, die wir alle haben, ob es negative oder positive sind und die Blockaden, die wir da haben, sind vielen Menschen einfach nicht bewusst und deswegen ist es extrem wichtig, diese erstmal herauszufinden, die Negativen und die einem meisten blockieren. Hier gab es schon ein paar Vermutungen, wenigstens Wer die Negativen, die er hat, kommen, hier Elternseits aus den Erfahrungen der Eltern. Da gibt es also schon die ersten Vermutungen, aber welche das genau sind, das weiß ich auch noch nicht. Das werden wir dann in dem nächsten Termin gemeinsam besprechen und wir haben beispielsweise vielleicht das für den einen oder anderen nichts Neues, aber vielleicht dann doch interessant. Ich habe demjenigen dann auch gebeten, beispielsweise ein hochwertiges Dienervierbuch, Notizbuch, nicht irgendwie so eine billige Kladde für ein Euro 50 und nicht irgendwie so ein billigen Kugelschreiber, ein Werbegeschenk zu nehmen, sondern wirklich sich ein haptisch hochwertiges Notizbuch mit Lede -Einband, was eben optisch gut gefällt zu nehmen, um das alles festzuhalten, die wichtigsten Erkenntnisse der Gespräche, das aufzuschreiben, weil auch da gibt es aus der Gehenforschung sehr interessantes und wichtiges Wissen, dass das, was ich verschriftliche, dass die Sachen, die ich mir laut vorlese und laut vorspreche, viel, viel mehr später dann ins Unterbewusstsein wandert, als wenn ich es irgendwo, vielleicht mal irgendwo im Computer auf eine Wörterteil klatsche, strichen oder mir eben so ein kleinen Notiz hat und irgendwo hinlege ich dann wieder Verlege, sondern das Buch soll ihm das ganze ja praktisch begleiten und wir haben jetzt halt eben eine Vereinbarung getroffen über 12 Monate mit auch 12 Sitzungen. Wir werden als nächstes neben den Glaubenssätzen herausfinden zu seinen Stärken, die er für sich momentan meint, er kann zu haben, beispielsweise Persönlichkeitsanalysen nach Personal Life Driver, nach astrologischen Erkenntnissen und nach einem dritten Tool erarbeiten. Das sind alles Sachen, die ich selber mal in meinen Persönlichkeitsentwicklungseminaren kennenlernen durfte und dadurch auch selber sehr viele Erkenntnisse nicht nur für mich, sondern auch für Gespräche mit Menschen herausgefunden habe, um wirklich zu erkennen und ein bisschen feinfühlig herauszufinden. Manchmal eigentlich nur rein energetisch, wo es vielleicht bei der einen oder anderen Person gerade harpern könnte oder wo Menschen teilweise sogar körperlich sichtbare Reaktionen zeigen. Wenn man um das Thema Geld spricht und man merkt, hey, da ist Angst vor Geld im Spiel, da ist Unerfahrenheit im Spiel, wo man dann ganz anders herangeht und Gespräche führt, als wenn man einfach nur, wie viele immer noch machen, einfach sagt, du willst Geld anlegen, drehen wir gleich mal über das Wie, aber warum der Mensch Geld anlegen will und wo er vielleicht irgendwo Probleme oder Ängste oder Sorgen hat, was ihn dazu alles bewegt, das ist viel wichtiger, um halt eben die Personen zu verstehen, wie man mit ihr umgehen muss, ob sie sehr wissbegierig ist oder ob sie überhaupt nichts dazu wissen und einfach nur vertrauen will, ob man in die Tiefe gehen muss, wo man in die Tiefe gehen muss, all das sind Sachen, die wir als nächstes angehen werden. Und ein Tatbestand ist beispielsweise auch, dass diese Personen unter anderem dann auch mein zwei Tages Workshop teilnehmen wird, damit er dann auch von der fachlichen Seite, neben der persönlichen Seite der menschlichen Seite und anderen Aspekten, für sich ein Ziel und ein Weg findet. Ich habe da viele, viele Ideen und mir in Leitfern schon aufgeschrieben und werde euch gerne dann später weiter darüber berichten, was wir so miteinander durchgehen, weil es für die Person hilfreich ist, weil es auch mir wichtig ist, Sachen immer wieder zu wiederholen, sich auf das Wesenlichste und Wichtigste zu fokussieren, nicht zu viel über Sachen zu reden, die der Mensch oder der Gegenüber, der Gegenüber, die Person, der Gegenüber gar nicht alles aufnehmen kann und nicht aufnehmen muss, und nach dem Motto "Fach, Idiot, schlecht, Kunden tot", sondern einfach die Erwartungshaltung abklären, die zu erfüllen, vielleicht falsche Erwartungshaltung anzusprechen, realistisch zu bleiben, um am Ende Fakt das zu erreichen, was für die Person wichtig ist und nicht, was für mich wichtig ist, denn was für mich wichtig ist, ob es meine Risikobereitschaft ist und anderes. Das muss nicht für diese Person unbedingt das Richtige sein und dann können da beispielsweise auch solche Sachen wie eine neue Studie, die ich auch gelesen habe, mit einfließen, wo man beispielsweise festgestellt hat, dass beispielsweise Fongmanager aus vermögenen Haushalten deutlich schlechtere Ergebnisse erzielt haben, als Fongmanager aus Armenhaushalten. Meint ich selber, ich setze das so nicht auf den Fongmanager, von daher ist es mir egal, ob der Fongmanager aus Reichen oder aus Armenhause kommt, aber bei den Aktiven hat man diese Studie mal gemacht und ist zu den erstaunlichen Ergebnissen gekommen, dass die aus Vermögenhaushalten herstammen, schlechter Ergebnisse erzielen als sie, die aus ärmeren Haushalten stammen. Das hat dann auch ein bisschen was mit Glaubenssätzen, mit Risikopbewusstsein, ja halt eben mit Prägung aus dem Umfeld zu tun, wo das Verhalten natürlich bei reichen Kindern in Anführungsstrichen Anders ist, die anderes Wissen und andere Glaubenssätze praktisch in sich tragen als Kinder aus Armhaushalten, die nichts haben, aber was erreichen wollen, eine andere Risikobereitschaft an den Tachlichen und so weiter. Mein Darauf gehe ich jetzt weniger ein, weil wir wissen, in meiner Strategie gibt es keinen Fondmanager, sondern nur jemand, der den Fond nach festen Regeln managt, um die möglichen Ergebnisse mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit zu erreichen. Probleme hat, jemand sucht und auch natürlich bereit ist, dafür in sich selber und auch letztendlich mit zu investieren, weil ich kann das nicht umsonst machen, mache ich auch nicht, habe das gleich mal einfach mal gehört. So, jetzt wünsche ich euch eine schöne Woche, wir sehen uns dann wieder am Freitag der Matthias.…
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1 #883 - Der erste von sieben Mythen - räume damit auf 12:53
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Menyukai12:53
Der erste von sieben Mythen - räume damit auf. Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist natürlich wieder der Matthias und nichts anderes als der Podcast "Wissenschaft Geld" und heute wieder eine Fortsetzung über das Buch "Money" von Tony Robbins, die sieben einfachsten Schritte zur finanziellen Freiheit. Ja, wenn ich das Buch zu lese, da kommen mir sehr, sehr viele Erinnerungen hoch und sehr viel, was ich auch immer wieder hier schon von mir gegeben habe, was aus der Wissenschaft und der Kapitarmarkforschung, der Verhaltensforschung immer und immer wieder letztendlich bestätigt wird und ich mache mal, wenn ich das hier lese, gar nicht mehr weiß, war das Ei zuerst oder das Huhn, da habe ich es hier damals mal aufgeschnabbt oder habe ich es auf Seminaren, auf Webinaren, auf Weiterbildung, auf Fortbildungen erfahren, aber im Endeffekt ist, dass man es erfahren hat, dass auch du es erfährst und dass man daraus am besten durch Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung das verinnerlicht, was wirklich am Ende funktioniert und nicht das glaubt, wo viele denken, dass es funktioniert. Ja und vieles funktioniert halt eben nicht und heute geht es um die, was war's denn überhaupt, ich glaube Tony Rose muss ich selber noch in den Buch nachschlagen, was ja gerade vor mir liegen gehabt, diesen, ich sag mal, Monster schinken dazu. Heute geht es um die sieben Mythen und wie ihr hört, ich gebe mir Mühe, ich habe schon wieder die Nase dicht sitzen, nach rund zwei Monaten in der Kältung und der großen freudigen Überraschung, dass dieser Wochenende endlich weg war, fängt die jetzt wieder von vorne an, aber scheint wohl überall verbreitet zu sein. So, Es geht heute um den ersten Mythos, die 13 Milliarden Dollar Lüge oder investieren Sie in unsere Fonds "Wir schlagen den Markt". Hier wird dann geschrieben, dass von Buffett schon mal vor langer, langer Zeit vor zwölf Jahren geschrieben hat in einem seiner Aktionärsbriefe, dass Ziel nicht professionelle Anleger sollte, nicht darin bestehen, besonders gewinnträchtige Einzelaktien auszuwählen. Das können weder er noch seine Helfer, sondern eine Mischung aus Unternehmensaktien zu besitzen, die aller Voraussicht nach gut abschneiden werden. Ein kostengünstiger S &P 500 Indexfunk kann das leisten. Also das Ziel, nicht professionelle Anleger sollte nicht darin bestehen, besonders gewinträchtige Einzelaktien auszuwählen. Das können weder er noch seine Helfer, sondern eine Mischung aus Aktien zu besitzen, die alle Voraussicht nach gut abschneiden werden. Da ist ein Kostenkonzip der S &P 500 Index besser und kann das besser leisten. So, und David Swenson, der Autor des Titels "Unconventional Success and Manager der Stiftungsvermögens" von der Yale University, weiß kann ich, ob die jetzt 25 oder 30 Milliarden Dollar mittlerweile haben, der hat uns schön gesagt, wenn sie die Gebühren und steuerbereinigten Ergebnisse über angemessene Zeiträume betrachten, gibt es praktisch keine Chance, dass sie langfristig einen Indexfonds schlagen können. Ja, und um diese Geschichte schlagen und beißen sich immer wieder zwei aufeinander laufende Philosophien. Und ich bin ganz klar einer derjenigen, der sagt, jo, genau so ist es. Und wenn man dann, so wie wir, Über die Index, die hinausgeht mit dem Faktorenmodell, hat man vielleicht die Chance den Index zu schlagen, aber das ist nicht das Ziel, sondern das Ziel ist es, den Index zu erreichen und die finanziellen Ziele zu erreichen. Und deswegen geht es halt eben auch heute darum, das ganze Finanzentertainment, sprich den ersten Mythos zu erkennen. Wenn du Nachrichten anschaltest oder Fernsehen einschaltest, dann kommt ja mal diese ganzen Quatschköpfe, wie es hier steht. Das habe ich erst nicht echt gesagt, wie beispielsweise 5 /8. Und dann werden dort die tollsten Geschichten erzählt, warum, wieso gerade heute das eine oder andere gefallen ist. Und man will auch durch viel Werbung und so weiter allen das Gefühl vermitteln, dass wir etwas verpassen würden, weil wir nicht dabei sind. Und diese Hatz auf Renditen ist ein riesiges Geschäft und die Autorin zum Thema "Persönlich Finanzen", Jane Brian Quinn, beschrieb mal einmal diesen Sensationshype als Finanzporno. Viele kennen das auch Finanzpornografie von Gert Comber. Jetzt kann man sich wieder fragen, war Gert Comber zuerst da oder hat diese Jane Brian Quinn genannt? Letztendlich geht es egal. Wichtig ist zu wissen, dass du weißt, dass es Finanzpornografie gibt Und das alles, was dort geschrieben, behauptet und Hochglanzbauschieren für Sternebewertungen usw. angepriesen wird, letztendlich nur dafür sorgen will, dass man auf Deutsch zu sagt, ich brauche ein Geld, ich will ein Geld, weil man dafür Geld daran verdient. Und der Achsemarkt ist normal in den vergangenen 100 Jahren die beste langfristige Anlage gewesen und deswegen sollte man halt eben nicht versuchen, den Markt zu schlagen, weil man es sowieso nicht schafft, weil 96 % der aktiv gemeinnische Fonds es nicht gelingt, den Markt über einen Nennenswertraum, Zeitraum zu schlagen. Anstatt also die Aktien und die einzelnen Aktien zusammen zu kaufen oder zu versuchen, unter allen möglichen Aktien den nächsten Überfliegender herauszusuchen, können sie diversifizieren und sich ein Stück an dem gesamten Aktienkorb sichern, indem Sie einen kostengünstigen Index von investieren, der die Kursbewegung des Index nachzeichnet. Sie können sich mit einer einzigen Investition, aber folgt des amerikanischen Kapitalmachts, beteiligen. Man muss wissen, dass ein amerikanischer Markt, ich sitze ja hier im deutschen Markt, ich beteilige mich auch am amerikanischen Markt, aber auch nicht nur da und nicht nur Deutschland, sondern an den ganzen Heuhofen der Welt und das ist hier auch die Kernaussage, man soll breit streuen Und man muss halt eben wissen, Fakten sind und bleiben Fakten. Und der Finanzexperte Robert Arnard, Gründer von Research Affiliate, verbrachte zwei Jahre oder zwei Jahrzehnte mit dem Studium der 200 größten Active Co. Investment Funds, deren Verwaltungsvermögen mindestens 100 Millionen Dollar betrug und das Ergebnis ist und sind allemierend. Steht ja so schön auf 127, also seit 127 und zwar Seit den 15 Jahren zwischen 84 und 98 gelang es nur 8 von 200 Fondmention und deswegen 96 Prozent den Vanguard 500 Index zu schlagen und der Vanguard 500 das ist wiederum der von John Boogle gegründete Index der praktisch den S &P 500 widerspiegelt also wie gesagt ich alle gerne hier. Ein Zeitraum von 14 Jahren haben es nur 4 % oder 8 von 200 geschafft, besser zu sein als dieses Index. Ja, wenn du das Risiko eingehen willst und meinst du kannst einen von diesen erwischen oder du bist einer von den künftigen 4 % die schaffen. Herzlichen Glückwunsch, lass mich daran teilhaben, schreib mir eine Mail heute jetzt sofort, damit ich das hier allen kundtul und Ich werde dich dann verfolgen und stalken und darüber berichten, wie deine Erfolge und deine Misserfolge sein werden. Vielleicht geben wir auch beide mal eine Wette ein, die Warren Buffett ja schon mal gemacht hat und diese eine Million Dollar Wette damals gegen Purtigy Partners mit Sitz in New York, die ist hier auch angeführt worden. Ich will allerdings keine eine Million Wette machen, sondern ich würde irgendeine andere Wette machen, muss ich mir mal überlegen. Aber es muss transparent sein, das heißt für jeden Nachvollziehbar sein, jeden Tag, jede Woche. weil halt eben, sobald Menschen anfangen, neben hohen Kosten, Meinungen und Taktieren dort zu implementieren und Konzentration stand, Diversifikation, dann geht es in die falsche Richtung. Ja, und deswegen ist es halt eben so wichtig, Burt Melkyl 62 Jahre alt zum Zeitpunkt dieses Buches, der aber schon 1973 ein Buch geschrieben hat mit Wendham Brockdown Wall Street schrieb, hatte keine Ahnung, dass sich dieser Titel in einem Investment -Klassiker entwickeln würde und die zentrale These dieses Buches lautete normal, dass die Bestimmung des besten Zeitpunkts auch "Marktiming" genannt ein klares Verliererspiel ist und das halt eben indexing oder passives investieren. Wir machen sie sogar prognosefrei. Auf Dauer der größte Erfolgsfaktor und der FIFA sprechen sie Erfolgsfaktor ist und auch umlängen besser als aktives Investment. Also maximale Diversifizierung, minimale Kosten und ein geringer Turnover, sprich Handelsfrequenz, ließ die größten Chancen zu gut abzuschneiden. Ja, dann wird auch noch darüber berichtet, dass die Finanzbranche natürlich alles über Marketing läuft und dass es in der menschlichen Natur natürlich immer schneller, höher, besser, weiter küriger zu sein, zu wollen als andere oder als ja Nachbar. Ich habe ein großes Haus, ich habe ein großes Auto, ich habe eine größere Uhr oder was was echt nicht alle und dies wird natürlich angetriggert und viele viele Menschen fallen dann darauf herein. Ja und dann wird sogar hier, da bin ich ganz happy, auf Seite 130 geschrieben, um eine Studie von Dimensional Fund Advisor zu zitieren und das sind ja die, mit dem wir fast alles umsetzen und auch viel von gelernt haben, um eine Studie wie gesagt von Dimension Fund Advisor zu setzieren, dass von dem Ökoneum in Eugene Farmer geleitet wird. Eugene Farmer wird bis Jahr 2013 den Nobelpreis bekommen, der dann gesagt hat, wer glaubt also immer noch, dass die Märkte nicht funktionieren. Offenbar nur Nordkorea, Kuba und aktive Manager. Ja, ich liebe Eugene Farmer nicht nur deswegen aber auch wegen diesen tollen Spruches und Zitat ist verglaubt also immer noch dass die Märkte nicht funktionieren offenbar nur dort Korea, Kuba und aktive Manager. Das geht also darum um das Thema Glück und Würfeln und wenn man beispielsweise 1024 Gerullers in eine Sporthelle packt und ihnen sagt, sie soll eine Münze werfen mit einer von ihnen also für einer von diesen 1024 20 Gorillas zehnmal hintereinander Kopf werfen und die meisten würden das Glück nennen, aber im Westman -Fonds -Geschäft und in der Finanzindustrie geht es darauf, dass dieser Gorilla dann ein Genie ist. Ja und wie hoch sind die Chancen, dass der selbe Gorilla bei den folgenden zehn Würfen wieder nur zehn mal Kopf trifft? Ja, da sind wir dann wahrscheinlich bei 0. So und dann ist auch so schön ja nochmal, dass die Tarte zwar jeder Anspruch auf eine eigene Meinung, aber niemand hat Anspruch auf seine eigenen Fakten. Das finde ich auch eine ganz, ganz tolle Aussage. Und so geht es dann hier weiter. Im Leben geht es nicht darum abzuwarten, bis der Sturm vorbeigezogen ist, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen. Es geht darum, dass sie im Lebensbereich die Angst verlieren, damit sie oft das Wesenliche konzentrieren können. Sprich, Aktien haben nur mal Höhen und Tiefen und es ist nicht immer Sonnenschein. Es regnet auch mal und das ist eben umso wichtiger zu wissen, ob Regen oder Sturm. Man muss da keine Angst vorhaben, sondern sich auf das konzentrieren und das im Endeffekt hinterfokus und das ist kostengünstige Fonds. Nur mal die besseren Ansätze, welche Aktien in Zukunft die besten sein werden. Das wissen wir alle nicht, aber wir wissen, dass Aktien in Zukunft weiter gut laufen werden und und das in 96 % der aktiven Manager, die meinen, sie wissen, was das Beste ist, ist da nicht hinbekommen. Und von diesem Druck soll man sich befreien, von diesem Druck, den Sieger das Wettererns bestimmt zu wollen. Unser Google hat dann eben gegenüber auch erwähnt, dass Geheimnis macht sie gar nichts. Verhalten Sie sich passiv im Investment irgendwie gegen jeden Instinkt. Aber das ist ein normal gegen jeden Instinkt, sich sich verhalten. Denn wenn Sie ein Teil des Marktes werden, anstatt zu versuchen, Ihnen zu übertrumpfen, stehen Sie auf der Seite des Fortschritts, des Wachstums und der Expansion. Also lasse die Märkte laufen, lasse dich mit den Märkten treiben und hole am Endeffekt das rein, was hier zusteht, nämlich die Gewinne für das Risiko, was du eingehst. Lassen Sie sich also nicht einreden, jemand würde den markt schlagen gehen sie stattdessen mit dem markt folgen sie in ihrem leben nie wieder der herden manzielität ja und mit diesem ersten mythos möchte ich heute beenden ich berichte euch dann bei gelegenheit von den zweiten mythos dann so langsam geht mir die luft aus weil die hintase zu ist wünsche euch ein schönes wochenende wir uns wieder am dienstag der matthias…
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1 #882 - Auch mit ETF`s kann man als Anleger viele Fehler machen 21:58
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Kann man mit ETF`s ganz einfach die Marktrenditen einfangen?Natürlich nicht. Warum und welche Fehler vorkommen, trotz eines tollen Konstrukts erfährst Du hier. Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja, hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias und was soll es auch anders sein, eine neue Folge Wissenschaft Geld. Ja und in der heutigen Ausgabe möchte ich ganz gerne mit dir einen Artikel teilen, den ich sehr interessiert am Wochenende gelesen habe und dieser Artikel erschienen in der Zeitung von Black Point Asset Management geht es darum mit der Überschrift ETS, der Rendite Shortcut oder etwa doch nicht. Und hier geht es letztendlich darum, dass ein verbreitetes Missverständnis unter Anlegern lautet, mit ETS kann man die Marktrenditen ganz einfach einfahren. Doch die Realität zeigt ein anderes Bild, ein wenig Beachtetes, aber entscheidendes Problem in der Finanzindustrie ist, dass die Mehrheit der ETF -Anleger langfristig auf sogar unterdurchschnittliche Renditen erzielt. Ein längerer Anlage -Rezont allein ändert daran wenig. Doch woran liegt das? Ja, dieser Artikel ist wirklich sehr, sehr aufschlossreich, vor allem deswegen, ich hatte diese Thematik -Schuldigung auch schon mal behandelt. Aber es geht letztendlich darum, hier in der Darstellung was ich gleich dann auch noch mal wieder geben werde natürlich in dem fall für den eigenen Mischfonds, das ist ja ein Mischfonds mit einem Boutique, eine Fonds -Boutique -Ansatz mit einem aktiven Ansatz natürlich hier die Leser dafür zu begeistern, dass ETF so alleine für sehen gesehen gesehen auch nicht die Wahrheit sind, wenn man nicht richtig damit umgeht. Und das ist genau das, was ich hier ja auch schon oftmals erzählt habe und Namen, die ihr gleich genannt werden, hatte ich auch schon erwähnt, dass es am Endeffekt wirklich darauf ankommt, dass die beste Strategie nichts nützt, wenn man ihr nicht treu bleibt und wenn man selber versucht, auch als Do -it -yourself -Anleger, mit ETFs jetzt anzufangen, Sachen zu machen, die man nicht machen soll. und das ist dann letztendlich meine Kernaussage, der Artikel stimmt so, ist inhaltlich vollkommen richtig und deswegen sage ich auch nach wie vor jedem, versuche es bitte nicht alleine, auch wenn du das theoretische Wissen hast, weil du wirst am Ende daran scheitern, weil du viele Fehler später machen wirst, weil du keinen, ich sag mal Coach oder Berater und Begleiter an der Seite hast, hat, der genau dies widerspiegeln wird. Ja, und deswegen geht es hier eben darum, dass dieses breite Missverständnis mit ETFs hat man die Marktrenditen ganz schnell eingefahren, dass es letztendlich nicht der Fall ist und warum ist es nicht der Fall oder darüber wird hier geschrieben. Das möchte ich jetzt einmal durchgehen, indem ich den Artikel teilweise auch einfach wortwörtlich vorlese und dazu meine Gedanken mit dir Teile. Du heißt dann hier zahlen alleine genügend nicht. Eine Analogie. Die Situation lässt sich mit einem Buchhalter und einem visionären Unternehmer vergleichen. Der Buchhalter betrachtet ausschließlich Zahlen, also Einnahmen, Ausgaben, Renditen und reagiert darauf kurzfristig, der Unternehmer hingegen versteht, dass es Jahre des Investierens und der Geduld braucht, bevor eine Idee Früchte trägt. Genauso verhält es sich mit ETS. Wer allein oder kurzfristige Marktbewegungen setzt oder auf kurzfristige Marktbewegungen setzt, endet dem Buchhalter. Wer jedoch geduldig bleibt und die langfristigen Entwicklungen versteht, kann wieder Unternehmer nachhaltig profitieren. Ergebnisse, die zum Nachdenken anregen. Die US -Bank JP Morgan hat 2022 im Rahmen des Guide to the Markets eine Analyse von DALBA veröffentlicht, die das Verhalten von ETF -Anlegern im Zeitraum von 2002 bis 2021 untersuchte. Obwohl dieser Zeitraum für alle Anleger insgesamt günstig war, erzielte der durchschnittliche ETF -Anleger nur 3 ,6 % Rendite pro Jahr deutlich weniger als die 9 ,5 % des SOMP500, also von daher ein Renditeunterschied von fast 6%. Noch alarmierender, in anderen Vergleichszeiträumen fällt die Rendite der ETF -Anleger oft noch schlechter aus. Dieser Unterschied hat erhebliche Konsequenzen. Ein Beispiel über 30 Jahre hinweg ergibt sich diesem Rendite -Unterschied ein Vermögenswachstum, das nur das 0 ,5 -Fache anstatt das 5 -Fache erreicht. Warum ist das so? Die Antwort liegt nicht in den ETFs selbst, sondern im Verhalten der Anleger. ETFs verleiten durch ihre einfache Handelbarkeit viele Investoren zu hektischen Entscheidungen, Kauf - und Verkauf im falschen Moment. Der Guide to the Market zeigt, dass Geduld und Disziplinen entscheidend sind, um von langfristigen Trends zu profitieren. So, jetzt kommt die dunkle Seite von ETS und Index -Fonds. Im Jahr 2013 erschien unter dem Titel "The Dark Side of ETS and Index -Fonds" eine Studie, die von den Autoren Utpal Bhattacharya, Benjamin Loos, Stefan Meijer den kenne ich, Andreas Hacketal, kenne ich, und Simon Kessler verfasst wurde. Darin wurde untersucht, welche Auswirkungen Investitionen ETS auf die Depots von Privatanlegern haben. Die Datenbasis stammte aus einem großen deutschen Online -Broker. Über ein Zeitraum von etwa drei Jahren wurde eine Gruppe von mehr als 4 .000 Privatanleger untersucht, von denen 473 erstmals in indexorientierte andage Produkte, sprich ETS, investierten. Ernüchterne Ergebnisse. Die Ergebnisse der Studie sind wenig erfreulich. Die ETF -Käufer erzielen signifikant schlechtere Ergebnisse als Anleger, die nicht in passive Produkte investierten. Besonders bedenklich ist, dass sich die Portfolio Performance der ETF -Investoren auch Risikoadjustiert verschlechterte. Dies bedeutet, dass nicht nur geringere Renditen erzielt wurden, sondern dass die ETF -Anleger dafür auch ein höheres Risiko hingehen. Vielleicht muss man hier nochmal dazu sagen, dass hier natürlich jetzt unterstellt wird, einmal der Markt selber, dann hier die tatsächlichen Ergebnisse dieser Do -it -yourself ETF -Anleger und man hat natürlich dann auch noch mal indirekt zu verstehen gegeben, dass man dann unterstellt, dass einer in einer Fond -Boutique beispielsweise dauerhaft investiert bleibt. Und das ist die Frage, ob das auch der Fall ist. Und dort delegiert man dann ja das Risiko und das Handeln an dem Manager. So, weiter geht's. Der Knackpunkt liegt darin, dass ETFs zwar durch bereite Streuung und vergleichsweise geringe Kosten in Anschaffung und Verwaltung punkten, diese Vorteile jedoch durch die einfache Handelbarkeit und ihre Eignung zur Spekulation konterkariert werden. Das Problem ist der Mensch, zitiert das Handelsblatt Andreas Hacketal, Finanzprofessor an der Universität Frankfurt und Mitarbeiter der Studie, mit Autor der Studie Schulung. Viele der untersuchten ETF -Depots waren stark, seitlich strukturiert und auf schnelle Trading Gewinne ausgelegt. Die autorende Studie folgern aus diesen Ergebnissen und der Analyse der Transaktionsdaten, dass schlechtes Marketiming und nicht, wie oft behauptet, schlechte Wertpapierauswahl für die Performanceverschlechterung verantwortlich ist. Da ETS -Körbe von Wertpapieren abbilden, sollte die falsche Auswahl einzelner Aktien eigentlich verhindert werden, dennoch verschlechterten sich die die Markttimingfähigkeit in die ETF -Anleger. Grund dafür ist, dass diese stark mit dem Markt korrelierten, leichthandelbare Produkte dazu verleiten, auf Marktphasen zu wetten, auf mitfalschen Einschätzung. Ja, und das ist genau der Punkt, warum ich immer und immer und immer wieder hier auch weiter so predige. Es nützt dir das ganze Wissen nicht, wenn du es weißt, wie es geht und welche Strategien aber anschließend im Verhalten in der Umsetzung und danach die großen Fehlermaß und deswegen sehe ich auch wie beispielsweise bei uns alle Mandanten genau das nicht mehr machen, auch weil sie häufig immer mal wieder zu geneigt sind. Wir aber über Finanz, ich sag mal Bildung, Vermittlung, Begleitung, permanentes Wiederholen oder Strategien, die teilweise in steiligen Mänteln eingegossen werden. Dann kann ich mir auf die Idee kommen hier aktiv zu handeln und wenn dann sorgen wir dafür dass genau das nicht passiert So jetzt kommt die frage sind etas wirklich die bessere alternative zu aktiv verwalten fonks. Ich nehme schon mal ganz klar vorweg meine Meinung ja Aber nur wenn du den richtigen begleiter an deiner seite hast hier wird dann geschrieben börsen handelte index fonks Er freuen sich in den vergangenen jahren wachsender beliebtheit sie gelten als günstiger bieten häufig eine bessere Performance als aktive verwaltete Funks. Das ist wirklich so. Doch Ali Mazawa, Geschäftsführer von Investor, hat ETS in seine aktuellen Analyse eine überraschend schlechte Bilanz ausgestellt. Jetzt schauen wir doch mal, welche Bilanz er ausstellt und warum, ob es jetzt eine Kritik an ETS ist oder eine Kritik an den Anlegern, weil die ETS als solches funktionieren. Den ETS ist es auch ganz egal, ob sie gekauft oder verkauft werden, weil das macht ja der Anleger der Mensch. Weiter geht es. Für seine Untersuchung wertete der ehemalige Morningstar Analyst 30 ETS aus relevanten Kategorien über ein Zeitraum von 10 Jahren, April 2014 bis März 2024 aus, aus den ersten Blick schneiden ETS im Vergleich zu den den Fonds besser ab. Doch bei genauerer Betrachtung zeigt sich ein differenzierteres Bild. Ergebnisse zeigen nur die halbe Wahrheit. So, nur zauber doch mal. Insbesondere Weltaktienfonds ETS wie jene aus den MSCI World oder FTSE World haben in den letzten Jahren eine überdurchende Performance gezeigt und aktiv verwaltete Fonds im Durchschnitt deutlich geschlagen. Den Vogelschießen ETS auf den Nasdaq 100 ab erklärten Masawa. Doch diese Zahlen berücksichtigen nur ETS, die den gesamten Analysezeitraum überaktiv waren. Produkte, die in Zeitraum liquidiert oder geschlossen wurden, bleiben unberücksichtigt. Dies führt zu einer Verzerrung, die als Survivorship bei es bekannt ist. Erfolgreiche Produkte werden sichtbarer, werden gescheiterte, kaum beachtet werden. Das zählt aber auch mein Hinweis hier genauso für die aktiven Fonds und für viele viele Fonds, die auch auf Deutschland von der Bildfläche verschwunden sind oder die fusioniert wurden, um halt eben diesejenigen nicht mehr in seiner Palette im Angebot zu haben. Weiter geht's. Masawa hat die über Lebensquoten von ETS genauer untersucht. Sein Fazit, man kann getrost von einem Massensterben sprechen von ursprünglich 76 ETFs in der Kategorie "Jetzt sind wir bei Rentenfonds -Euro -Staatsanleihen". Wir haben aber die ganze Zeit eigentlich eher von Aktien gesprochen. Existieren nach 10 Jahren nur noch 33, eine Überlebensquote von ledig 43 Prozent. Okay, man muss wissen generell, wenn die Menschen von ETFs sprechen und so wie hier von langfristigen Renditen wie eben von 9 ,6 und dass die Anleger nur 3 ,5 oder was gemacht haben, dann passt das und jetzt kommt hier in diesem Artikel indirekt auf einmal ein Schwenk zu nicht überlegenden ETFs aus dem Segment fest verzinsiver Papiere und dann wieder aus dem Segment Europa. Das ist für mich, wie soll ich mal nicht ganz, ja wie soll ich sagen, man kann nicht sagen korrekt, man steht jetzt zwar, aber der der der unerfahrene Leser Denkt jetzt vielleicht, ach guck mal, da gehen ja ganz viele kaputt und überleben nicht, aber hier ist dann beispielsweise bezogen auf einen Renten ETF und die niedlige Überlebensquote. Und ich rede auch jetzt bei den Aktien ETFs vom breiten Markt und nicht von irgendwelchen speziellen Emerging Markets ETFs, wo sicherlich auch viele nicht mehr geben wird oder Länder ETFs oder Themen oder Bronze ETFs, Da wird man immer was finden, aber der Angeger soll ja genau das nicht machen. Okay, weiter geht's. Liquidationen schwächen die Bilanz. Besonders dramatisch ist die Situation bei europäischen Nebenwerte ETFs. Ah, jetzt geht es auf einmal auf europäische Nebenwerte ETFs im Aktiensektor. Da macht man den Schwung. Einmal hat man sich die schlechten Sachen der Rentenfonds rausgesucht. Und jetzt sucht man sich die schlechten Sachen speziell auf dem europäischen Markt und dann auch noch wieder nebenwerte ETS und von Anfangs 9 überlebten 10 Jahre später nur 2. Also man merkt schon, hier geht man jetzt in die Nische rein und sucht in der Nische was Negatives. Hätte man meines Erachtens gar nicht machen brauchen, In dem Vergleich weltweiter Aktienmarkt halt eben nur 3 ,5 zu 9 ,6 gemacht haben. So auch in der Kategorie USA Grows betrug die Überlebensrate lediglich 50 Prozent. Jetzt ist die Frage, wer kauft sich ein USA Grows Fond als Basis und Hauptanlage? Ich auf alle Welle nicht. So, noch alarmierender ist die Volkswote. Diese berücksichtigt nur ETFs, die während des gesamten Zeitraum existierten und zudem besser abschnitten als der durchschnitt aktive verwaltete Funks. Ein negativ Beispiel sind China Aktien ETS. Jetzt ist noch spezieller, die eine Erfolgsquote von 0 % aufweisen. Nehmen wir der ETS aus den USA erreichen immer ein 38%. Auch China würde ich nie jemand raten, hier langfristig beispielsweise sperrpunktmäßig auf China ETS zu setzen, sondern wie bei uns spielt China in einem breiten Markt auch eine kleine Rolle von zwei Prozent, ähnlich wie Deutschland innerhalb des ganzen Segments, aber nicht über einen einzelnen China ETF, dann müsste ich ja zwei Prozent China ETF, zwei Prozent Deutschland ETF, zwei Prozent Frankreich ETF, drei Prozent Großbritannien ETF, sechs Prozent Japan. Das macht die Sache nur kompliziert und auch teuer und am Endeffekt gedreht balancieren irgendwann unmöglich. So, jetzt kommen wir hier zum Fazit des Artikels. Die Einführung von ETFs vor einigen Jahren bot Anlegern die Möglichkeit, Marktrenditen zu einem Bruchteil der Kosten aktiv verwaltete Fonds zu erzielen. Eine scheinbare perfekte Lösung für Aktienanleger. Ich bleibe dabei, es ist eine fast perfekte Lösung für Aktienanleger, aber nicht für die, die dann do it yourself, Entschuldigung, Timing betreiben, weil Timing ist wieder Spekulation, so um entspannt zuzusehen, wie die Portfolios über die Zeit an Wert gewinnen. Doch diese Vision hat sich für viele nicht erfüllt, wie John Bugell, Gründer und ehemaliger CEO von Wengert feststellte, beträgt den durchschnittlichen Umsatz an jetzt ETS, 880 pro Jahr im Vergleich zu lediglich 12 Prozent beim typischen Investmentfonds. Ja, dafür kann der ETF aber nichts und auch das Konstrukt nicht. Das liegt wiederum an diesen Menschen, die meinen, sie müssen mit ETFs zocken. Und das hatte ich früher auch schon mal erwähnt, dass halt eben diese Menschen häufig dann umgestiegen sind von Zocken in Einzelaktien auf Zocken oder auf Timing in den ETF. Timing hin und her macht Taschenlehr und falsches Timing erst recht sind genau die Punkte, die ich auch hier immer anspreche. So, dieses Verhalten getrieben von Market Timing hat sich sogar verschärft. Das ist kein langfristiges Investieren, sondern Reinspiration. Ja, genau so ist es und deswegen finde ich hier die Verbreiche auch so ein bisschen, naja, viele Anleger verpassen es, ihre Investitionen in notwendige Zeit zu geben, um nachhaltig an Wert zu gewinnen. Genauso ist das Geduld ist jedoch ein unverzichtbarer Baustein jeder erfolgreichen Anlagestrategie, genau. Sie erlaubt es, uns in Jahrzehnten zu denken statt in Tagen oder Quartalen und so von den langenfristigen Markt Trends zu profitieren. Geduld bedeutet auch, den Unternehmen die Zeit zu geben, ihre Geschäftsmodelle zu festigen und diese Entwicklung schließlich im Aktienkurs wiederzuspiegeln. Und letztendlich ist es die Geduld, die unseren Investments die Chance gibt, ihr Warenwert zu entverhalten. Ja, aber aus meiner Sicht halt eben nicht Geduld bei aktiven Fonds, weil sie sind und bleiben nun mal teuer und kosten ist nach wie vor einer der wichtigsten Negativfaktoren auf langfristig gute Ergebnisse und negativer Erfolgsfaktor ist halt eben auch das Thema Trading und Timing. Der allgemeine Rat, der am Ende kommt, Genauso wie ein visionärer Unternehmer, der Geduld und Weitsicht beweist, wird auch der geduldige Anleger am Ende belohnt, genau, und dieser geduldige Anleger ermöglicht, damit er in ETFs oder ähnliche Ansätze zu tun, so wie ich es beispielsweise auch mache. Und dann steht hier halt zum Schluss, während der buchhalterische Markbeobachter getrieben von kurzfristigen Schwankungen meist auf der Strecke bleibt. Ja, und dann ist so schön eine Grafik am Abschluss dabei, und zwar annualisierte Renditen über 20 Jahre nach Anlageklassen von 2002 bis 2021. Und das finde ich sehr, sehr toll. Hier steht nämlich darunter ein Zitat. Und da bitte drauf achten. Das Waden ist es, was uns als Anleger hilft und viele Menschen können es einfach nicht ertragen zu warten. Ja und von wem kommt das? Das kommt, ich hoffe ich lese es jetzt richtig, von Blaise Pascal, französischer Mathematiker des 17. Jahrhunderts und der sagte, es ist etwas anders, alle Probleme der Menschheit rühren von der Unfähigkeit des Menschen her, allein in einem Raum stillzusetzen. Ja, als Anleger tun wir jedoch zu oft das Gegenteil und das Ergebnis ist in der folgenden Grafik dargestellt und hier ist eine schöne, aufschlussreiche Grafik, wie sich beispielsweise in diesen 20 Jahren die Renditen entwickelt haben und zur Überraschung aller, weil wahrscheinlich da auch kaum jemand investiert ist, war die höchste Durchschnittsrendite in den letzten 20 Jahren hier von 2002 bis 2021 die Investition in Reads oder Reids geschrieben, also praktisch in ein Immobilienindex, aber das sollte dich jetzt nicht dazu verleihen, an Reids Reids zu investieren. Danach kommen dann die Emerging -Markets -Aktionen immer noch mit 10 Prozent, erst dann der S &P 500 mit 9 ,5 Prozent, aber wie gesagt diese Statistik Ende 2021 und danach dreht sich ja dann ja alles wieder. Dann kommen die Small Caps aus dem aus dem Rassel 2000, High -Yield -Anleihen und eine 60 /40 -Strategie, die auch wir oft hier bei unseren Kunden wiederfinden, mit einer Rendite von 7 ,4 und wie gesagt in dieser Grafik später dann auch durchschnittete F -Anleger mit nur 3 ,6. Überraschen dann auch, dass Immobilien selber hier mit nur 4 ,2 dargestellt werden und die Inflationsrate mit durchschnittlich 2 ,2, was wieder einmal zeigt, alle die langfristig unter 2, 2 ,2 ihr Geld anlegen sind die großen Loser. Loser sind auch die, die ETS anlegen und dann dort handeln. Sie kommen zwar immerhin auf 3 ,6, aber man könnte mit Bayern holt 60 /40 Portfolio immerhin schon mal 7 ,4 machen und dann mache ich keinen Trading, da mache ich nur balancieren und das ist genau das, was du wissen und was du verstehen solltest und mit 100 % anleihen konnte man in diesen 20 Jahren eine Durchschnittsrandite von 4 ,3 % machen. Das heißt, die, ja, ich sag mal so, die Zocker, die Trader in ETS waren schlechter als diejenigen, die einfach ihr Geld in Anleihen langfristig angelegt haben. Ja, in diesem Sinne vielleicht nichts Neues, aber für die neuen Hörer doch mal was Neues und für die, die lange dabei sind, nochmal eine andere Sichtweise aus einem anderen Blickwinkel, der hier natürlich versucht, eine Lanze für die aktiven Fonds zu brechen, trotz Kosten und trotz Qualität darauf zu setzen, weil man hier einfach, da man ausgeht, dass die Anlieger dann hier auch investiert bleiben, aber wo ich jetzt gerade hier vorstelle, kann ich mich sehr gut daran erinnern, dass beispielsweise einer der erfolgreichsten aktiven Funks whatever damals von Fidelity, von Peter Lünsch damals gemanagt Bomber in Dieten erzielt hat, aber auch da war so die Renditen hat fast keinen Anleger erzielt, weil keiner in diesem Funk ewig geblieben ist, sondern auch mal verkauft hat nach großen Steigerung oder auch nach Abschwüngen, die solche Fonds auch hatten in der Wertentwicklung. Und auch da haben es die Menschen nicht geschafft, dort das zu tun, was beispielsweise hier "Blaze Pascal", der französische Mathematiker im 17. Jahrhundert schon sagte, alle Probleme der Menschheit rührend von der Unfähigkeit des Menschen her allein in einem Raum still zu setzen. oder wie andersrum hier auch geschrieben. Das Warten ist es, was uns als Anleger hilft und viele Menschen können es einfach nicht ertragen zu warten. In diesem Sinne wartet ihr gerne auf den nächsten Podcast. Wir hören uns wieder am Freitag der Matthias.…
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1 #881 - 7 Schritte zur finanziellen Freiheit nach Tony Robbins (Teil 3) 20:53
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Menyukai20:53
Heute der 3.te Teil zu den wichtigsten Erkenntnisse von dem Nr. 1 Bestseller Autor Tony Robbins mit seinem Buch "Money - Die sieben einfachen Schritte zur finanziellen Freiheit". Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja, hallo und ist schon wieder Freitag und ist schon wieder Podcast Tag und heute möchte ich gerne da fortsetzen, wo ich vor ja in der letzten Woche meine ich wieder aufgehört habe. Ich habe dazu auch schöne Resonanzen bekommen. Deswegen habe ich mir vorgenommen dieses sehr sehr umfangreiche Buch, was letztendlich wie gesagt über knapp 756 Seiten verfügt, noch mal so die wichtigsten Erkenntnisse zusammenzufassen. Dann brauchst du dieses Buch nicht lesen und kannst dir viel Arbeit ersparen. Du wirst das ein oder andere sicherlich hören, was du schon mal von mir gehört hast. Ich habe beim Lesen und meinen ganzen Notizen, wie ich dieses Buch vor einigen Jahren gelesen habe, jetzt auch wieder festgestellt, dass dort sehr, sehr viele wirklich gute Sachen aufgelistet werden, die ich in Anführungsstrichen in meinem täglichen Leben in der Praxis immer wieder von mir gebe, immer wieder von mir oder andere weitergebe oder auch von Seiten derjenigen, mit denen wir eng zusammenarbeiten, sprich aus dem Bereich der Kapitalmarktforschung, aus dem Bereich der Halten, falls Ökonomie sich auch hier wiederholt und wiederfindet. Jetzt könnte man natürlich sagen, wer zu finden, was ist das Eider oder das Huhn. Letztendlich ist es auf Deutsch gesagt "shit the girl". Wichtig ist, solange diese Erkenntnisse zutreffend sind und passen, kann es einem egal sein, wer es als Erster geschrieben und wer es erfunden hat oder wer es erforscht hat, wichtig ist, dass man es weiß und dass man es berücksichtigt. Und deswegen heute nochmal eine Zusammenfassung der nächsten interessanten Seiten aus diesem Buch. Und ich bin mittlerweile erst mit der dritten Folge bei Seite 76 angefangen. Deswegen möchte ich dennoch sowohl interessante Zitate als auch ein paar Notizen, die ich mir hier gemacht habe, an dich weitergeben. Ja, das Kapitel 3 fängt an. Mit der Überschrift "Nutzen Sie die Wirkung der Aufzinsung. Treffen Sie die wichtigste Finanzentscheidung ihres Lebens." Die Aufzinsung kennt jeder von euch. Das ist der Zins -sins -Effekt, wo Albert Einstein gesagt haben soll, die wichtigste Erfindung der Menschheitsgeschichte oder man kann noch sagen das 8. Weltwunder und so wird ja auch hier ein Zitat gebracht von Warren Buffett. "Mein Reichtum ist das Ergebnis, eine Kombination aus einem Leben in Amerika, einigen vorteilhaften Genen und Aufzinsungen." Ja und dieser Aufzinssuffekt ist wirklich wie gesagt ein, ja ich sag mal eine Wunderwaffe und ich habe hier schon so oft die Zahl 72 genannt, die Zahl, woraus du ermitteln kannst, wann sich dein Kapital verdoppelt, 72 durch Zins oder Rendite und du weißt, wann sich dein Kapital verdoppelt und wenn du dein Geld mit 1 % anlegst, dann wartest du halt eben 72 Jahre, bis du dein Geld verdoppelt hast und wenn du deine Anlagen mit 7 ,2 % Rendite im Schnitt anlegen kannst, dann wartest du halt eben nur 10 Jahre Und kannst dir dann ausrechnen, wenn du es schaffst, 7 ,2 durch verschiedene Ansätze, Methoden, Strategien zu erreichen, dann kannst du es nach 10 Jahren verdoppeln. Das wiederum nach 10 Jahren verdoppeln, dann hast du schon eine Vorvierfachung und nochmal verdoppeln, dann hast du schon eine Verachtfachung. Und dann macht es irgendwann richtig Spaß, das füge natürlich auch Zeit und Geduld. Aber das ist halt eben wichtig zu wissen und das Ganze zu verstehen und je früher man anfängt, das so besser ist es und konsequent anzufangen oder auch ein Stadtkapital dabei zu legen, ist das, was am Ende zählt und so hat auch mal Vince Lombardi wird zitiert gesagt, wer auf dem Berg Gipfel steht, ist nicht hochgefallen, hat vielleicht auch ein bisschen was mit Neid, mit Anerkennung, mit Respekt und anderen Sachen zu tun. Gerade in der heutigen Zeit denken viele ja, wenn einige auf dem Berg Gipfel stehen und es ihnen aus irgendwelchen Gründen gut geht, dass sie von oben einfach herab gefallen sind und dort gelandet sind. Aber in den allermeisten Fällen ist es so, dass diese Menschen auch den Berg hoch laufen mussten und teilweise auch mal Umwege gehen mussten oder Rückschläge hatten, aber durch Disziplin und Konsequenz dann den Erfolg sich letztendlich auch verdient hatte. Ja und um den Zins -Zins -Effekten nochmal so ein bisschen zu verdeutlichen, ist hier auch ein schönes Beispiel genannt von Benjamin Grayhem, er schuldigung nicht den Grayhem, Benjamin Franklin, ähm, der 1790 gestorben ist und seinen beiden Söhnen, ähm, ne schuldigung den beiden Söhnen, das muss mich korrigieren, Als Benjamin Franklin 1790 starb, hinterlief er den beiden Städten Boston und Philadelphia jeweils rund 1000 Dollar. Sein Vermechtnis war allerdings an einige Bedingungen geknüpft, das Geld musste investiert und durfte 100 Jahre nicht angerührt werden. Ja gut, wenn das seinen beiden Söhnen geschenkt hätte und die hätten dann wieder Kinder gehabt, dann hätten die Enkelkinder sich noch viel, viel mehr gefreut, als jetzt wahrscheinlich die Stadt Boston und Philadelphia. So, danach konnte jeder der beiden Städte bis zu 500 .000 Dollar für bestimmte öffentliche Projekte entnehmen. Alle verbleibenden Gelder auf dem Konto mussten weitere 100 Jahre unangetastet bleiben. 200 Jahre nach Franklin's Tod, das war dann 1990, 200 Jahre nach Franklin's Tod 1990, ein Zeitraum, in dem die Aktien im Schnitt um 8 % zu lichten, würde jede Stadt das Ergebnis ausbezahlt bekommen, das im Jahr 1990 rund 6 ,5 Millionen Dollar betrug. Stellen Sie sich vor, dass aus 1 .000 Dollar 6 ,5 Millionen werden können, ohne dass in all den Jahren auch nur 1 Cent zusätzlich einbezahlt wird. Wie hat sich diese Ausgangssumme, der vermehrt, durch die Wirkung des Zinseszinses? Und dann hat Buddy Allen auch mal so schön gesagt, Geld ist besser als Armut und wenn es nur aus finanziellen Gründen ist. Ja, ich habe Ihnen schon mal aufgefallen, dass egal, wie viel Sie verdienen, Sie immer einen Weg finden, das Geld auszugeben. Da geht es darum, doch wirklich konsequent mit dem Sparen anzufangen und dann das auch umzusetzen und nicht das, was man letztendlich verdient oder mehr verdient, auch konsequent mehr auszugeben. Aber sicherlich wird sich der eine oder andere jetzt ertappen, dass am Laufe der Jahre durch Gehaltserhöhungen oder durch eine gute Entwicklung in der Firma mehr verdient, den Lebensstil erhöht hat, aber deswegen nicht mehr an die Seite gelegt hat, aber irgendwann hört das verdienen oder die Firma ja auch auf und irgendwann kommt der Tag des Ruhestandes, wo man halt eben nicht mehr diese laufenden Einnahmen hat oder in einigen Fällen dann vielleicht doch weiterhin, aber in der Regel ist es halt eben wichtig, nicht alles auszugeben, sondern letztendlich auch etwas an die Seite zu legen und nicht nur an die Seite zu legen, sondern zu investieren. Und deswegen kommt dann hier auch ein weiteres schönes Zitat von William R. Ward. "Hör zu, bevor du sprichst, denk, bevor du schreibst, verdiene, bevor du ausgiffst. Recherchiere, bevor du investierst, warte, bevor du kritisierst, vergib, bevor du betest, spare, bevor du in den Ruhestand gehst, gib, bevor du stirbst." Da steckt ganz, ganz viel. ... Bevor du kritisierst, vergib, bevor du betest, spare, bevor du in den Ruhestand gehst, gib, bevor du stirbst. Ja, sie müssen von einer Welt, in die sie für Geld arbeiten, in eine Welt überwechseln, in die das Geld für sie arbeitet. Das ist auch eine schöne Aussage hier. Sprich andersrum gesagt, werde vom Konsumenten zu einem Investoren. Ja, und bis sie die wichtigsten Finanzentscheidungen ihres Lebens treffen, welche Entscheidung sollte man treffen, nämlich die Entscheidung, welchen Anteil eines Gehalts man sparen will. Wie viel wollen sie sich selber zahlen und von Anfang an beiseite legen, bevor sie auch nur einen einzigen Cent in ihre täglichen Ausgaben aufwenden. Das ist also eine ganz ganz wichtige Lehre, die häufig vergessen wird, also letztendlich geht es darum, wieviel man unangrührt lässt, um es einfach zu investieren. Und darüber wird hier auch ganz klar gesprochen, sollte man sich ernsthaft Gedanken machen, weil ihr restliches Leben von dieser Entscheidung geschworen wird. Weil ihr restliches Leben von ihrer Entscheidung bestimmt wird, heute ein Teil ihres Einkommen zu opfern, um in der Zukunft immer Geld zu haben. Das Ziel lautet also sich in die Lage zu versetzen, aus einem Hamsterrad auszusteigen, um am Ende ein Weg zur finanziellen Freiheit einzuschlagen. Fazit letztendlich spare jeden Monat einen festen Prozentsatz und investiere das Geld mit Intelligenz. Intelligenz ist natürlich ganz wichtig, denn wenn man falsch spart und man es erst 10, 20 Jahre später merkt oder zu spät bemerkt, dann hat man definitiv diese Zeit und auch die Zeit des Zins des Zins vertan und er lässt sich nie wieder aufholen. Was noch Interessant ist, egal wie hoch die Summe ist, die man beiseite legen will. Man muss dabei bleiben in guten und in schlechten Zeiten. Warum? Weil das Gesetz der Aufzinsung jede verpasste Ersparnis bestraft. Ja und welcher Prozent ihres Gehalts ist jetzt angemessen? Ja das ist ein Thema, was ich auch mal auf meinem Finanzminar behandle, was ich ja jetzt im März auch wieder durchführe mit sieben Personen, was ganz spontan kurzfristig aufgrund des Hinweises erfeuchtet, dass ich mal wieder Lust habe. Daraufhin haben sich diese Personen gemeldet und jetzt findet das Ende mehr als statt. Und wenn auch du Lust hast, schreib mir einfach eine Mail, ich sammel das und wenn ich genügend Menschen finde, die Interesse haben, sich zwei Tage intensiv mit allem zu beschäftigen, das chronologisch gut aufgearbeitet zu verstehen und zu verinnerlichen und ich dann auch einen Termin finde für Wochenende, sprich meine Freizeit, dann können wir das gerne nochmal machen. Also, welche Prozentsatz ihres Gehalts ist angemessen? 10 Prozent, 15 Prozent oder vielleicht 20 Prozent? Ja, dafür gibt es keine richtige Antwort. Letztendlich frag einfach dein Bauchgefühl oder was sagt dir dein Herz oder Folge deiner Intuition. Wichtig ist, wie gesagt, man braucht einen Orientierungspunkt, eine Orientierungsgröße, es sollten aber mindestens 10 % des Gehalts sein und wenn es dann 15 % oder 20 % wären, ist es natürlich um so besser. Und wenn man denkt, nee, das geht gerade nicht, das ist alles so schlecht, dann nimmt man das Zitat von Wolf Waldo Emerson, der gesagt hat, kann sich irgendjemand erinnern, dass die Zeit nicht schwer und das Geld nicht knapp war, Frage zeichnen. Ganz ehrlich, also wir können uns vor allem nicht leisten, nicht zu sparen. Da sollte dir viel, viel bewosster sein, denn wenn du was du jetzt sparsst, mit der entsprechenden langen Zeit, und das geht auch noch mit 50, Mitte 50, es geht auch noch mit 60, ist das, was am Ende hinten durch diesen automatisierten Vorgang, die wieder zugutekommt, weil hinten werden andere Einnahmen definitiv wegfallen. So und die beste Methode zu sparen ist nun mal das Geld erst gar nicht zu sehen, sprich wenn es möglich ist das so einzurechten, dass wenn beispielsweise die monatlichen Eingänge aus Einkommen gehalten, Unternehmerlohn, wie auch immer da sind, man am Und am gleichen Tag oder ein, zwei Tage später dann auch schon diesen Sparauftrag eingerichtet hat. Denn die wenigstens denke ich doch mal, gucken jeden Tag auf ihr Konto. So, wenn es drauf und gleich wieder runter geht, dann bekomme ich es eigentlich gar nicht mit. Und das könnte sicherlich auch ein hilfreicher Weg sein, dies so einzuhalten. Ja, dann ist auch noch eine schöne Geschichte hier dabei. Der Tony Robbins hat ja dann auch viele, viele Gurus und bekannte reiche Menschen, die auch was verändert und bewegt haben, interviewt und unter einem auch Sir John Templeton, der damals den Templetonfang gegründet hat und als Sir John dann praktisch die Welt verlassen hat. Er stammte aus Tennessee und wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Als Jugendlicher musste er die Schule verlassen, weil seine Eltern sich die Schulgebühr nicht leisten konnten, aber bereits als junger Mann erkannte er die Wirkung der Aufzinsung. Er beschloss die Hälfte aller seiner Einkünfte zu sparen und dann ließ er das Geld so richtig für sich arbeiten. Er studierte Geschichte und das ließ ihn ein Muster erkennen. Tony sagte er zu Tony, die besten Geschäfte macht man auf dem Höhepunkt einer Krise, vertraute er ihm an. Es gibt nichts, du nichts, dass dem Preis eine Aktie derart in den Keller treibt, wie Verkaufsdruck. Denk sie darüber nach, wenn die Wirtschaft boomt, erhalten sie möglicherweise zahlreiche Kaufangebote für ihr Haus und sie können um das höchste Gebot falschen. In Bullenmärkten finden Investoren kaum günstige Legenheiten. Warum? Weil der Mensch so beschaffen ist, dass er in guten Zeiten glaubt, es ginge ewig zu weiter. Ein Schelm ist, wer gerade da was Böses denkt, sage ich mal, in Richtung einer TECH - und KI -Misturin. Und in schlechten Zeiten versuchen alle zu retten, was zu retten ist, denn dann verkaufen sie ihre Häuser, ihre Aktien und die Unternehmen zum Schleuderpreis. Mit antizyklischen Verhalten, das heißt, anders zu handeln als die Masse, wurde John, der mit nichts begonnen hatte, multimiljadär. Ja, und du und Wir müssen nicht multi -millionär werden, vielleicht reicht es auch, wenn wir nicht multi -millionär werden, sondern einfach millionär, das wiederum wir aber auch nicht funktionieren, wenn man das, was hier eben gesagt wurde, wirklich so umsetzt, dass wenn der Preis eine Aktie in den Keller gedruckt wird, dass man dann diese Aktie kauft, sondern dass man den Markt kauft und nicht eine Aktie, weil es kann sein, dass diese Aktie immer noch an den Keller liegt oder oder vielleicht aus dem Keller, die wieder rauskommt und mit Wasser zugegossen wird und drin eräuft. Ja, das ist einfach wichtig zu wissen, warum, weil der Mensch so beschaffen ist, dass er in guten Zeiten glaubt. Es ging eh ewig so weiter und die Geschichte beweist halt eben, dass in Krisenzeiten bisher immer die besten Gewinnchancen lagen und dass in Krisenzeiten, die die verkauft haben, es am Ende bisher immer bereut haben. Und wie gesagt, bitte immer nie in Einzelaktien denken, sondern an den gesamten breiten Aktienmarkt. Ja, durch einfaches, aber kontinuierliche Sparen, indem man jeden Monat eine kleine Summe abzweigt und zuerst etwas in die eigene Sparadose steckt, kann die Wirkung der Aufzinsung, ihre Sparnisse nutzen und in unvorstellbarer Weise multipliziere. Ja, und Amelia Öhrhard sagt dann so schön, das schwierigste ist die Entscheidung, der Rest ist reine Behaarlichkeit. Also, so nach dem Atom -Auto fange einfach an und zieh es durch. Ja, es ist Zeit, die ersten die sieben einfachen Schritte zu ihre finanziellen Freiheit zu machen, schreibt er dann hier und jetzt, müssen sie die wichtigste Finanzentscheidung des Lebens treffen, dafür müssen sie einfach einfach entscheiden, welchen Prozentsatz ihres Einkommens sie für sich und ihre Familie beiseite legen wollen. Ja, um es noch einmal zu wiederholen, dieses Geld ist für sie, für ihre Familie, für ihre Zukunft. Sie tragen es weder zu Gap, noch zu Louis Vuitton, weder in Tore Restaurants, noch finanzieren sie damit ein neues Auto. Wenn ihr alt ist, immer noch gut ist und noch 50 .000 Kilometer durchhalten könnte. Rechnen Sie sich nicht im Geiste aus, wie viele Einkäufe Sie verzichten müssen. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf die Renditen, die Sie morgen erzielen werden. Ja, das ist eigentlich schon mal ein ganz ganz gutes Fazit und an dieser Stelle möchte ich dann auch für heute das ganze da bei belassen. Wichtig ist anzufangen, auch monatlich was zu sparen, denn dieser Effekt wird häufig verkannt und dann lieber unnützt teilweise konsumiert. Da will ich keinen und auch mich nicht ausschließen, aber auch ich spare und investiere nach wie vor jeden Monat und jedes Jahr - Entschuldigung - immer mehr und steigere das permanent mit meinem Einkommen, um am Ende davon noch lange lange davon profitieren zu können, wenn ich selber mal nicht mehr so viel arbeite oder wenn man halt eben die Familie unterstützen möchte, muss oder will. Da gibt es ja auch viele Sachen, die auf ein zukommen können, die sich keiner so wünscht. Ja und in diesem Sinne wünsche ich euch und mir ein schönes Wochenende, denn wir haben ja schon wieder Freitag und am Freitag steht das Wochenende vor der Tür und wenn dir das vor der Tür steht, dann wünsche ich immer allen ein schönes Wochenende und heute wünsche ich uns dann auch noch mal etwas anderes, nämlich jetzt mal ein bisschen politisch zu werden, was ich an die wollte, aber was ihr doch immer mitbekommt, ich aber zu dann nicht sein lassen kann und hoffe, dass es auch in Ordnung ist für dich. Ich wünsche mir einfach nur, dass mal langsam hier in Deutschland in diesem ganzen Wahn der letzten zwei, drei Wochen etwas Ruhe eintritt, dass einfach mal links und rechts der Mitte diese Leute einfach gar nicht mehr wahrgenommen werden und die Mitte, die den größten Teil unserer Bevölkerung darstellt, sich endlich mal zusammenrauft, vielleicht gehen sie auch mal auf die Straße und alle protestieren gegen links und rechts und sind sich dann einig zum Wohle unseres Landes zum Wohle sage ich mal unserer Demokratie und auch damit alle Menschen die armen und die reichen, denen sie nicht so gut geht und auch denen dies gut geht, die aber dafür sorgen können, dass es denen nicht so gut geht auch vernünftig unterstützt werden, gut geht und das geht nun mal nur in einem wirtschaftlich starken Land, wo man dann auch seine soziale Verantwortung der Bevölkerung gegenüber ausspielen können und aus meiner Sicht können wir einfach nur rechts und links eindämmen, wenn die Mitte der Regierung und des Bundestages endlich mal mit ihren taktischen Wahlspielen aufhört, endlich mal ihre eigenen Interessen und Ideologien an die Seite kehrt und vielleicht am Ende so einer Demonstration gegen links und rechts, vielleicht auch mal wieder eine Bücherverbindung gemacht, aber eine Bücherverbrennung in dem Sinne, dass die dann alle ihr Parteibuch einfach mal verbrennen und sagen, so wir setzen uns hin und arbeiten für diejenigen, die uns gewählt haben, zum Wohle von uns allen. Und dann ist rechts und links nicht mehr das Thema, sondern dann kann die Mitte endlich mal konstruktive Lösungen für unser Land finden, anstatt sich gegenseitig zu beschuldigen oder halt eben auf ihren Standpunkt zu bestehen oder vielleicht einfach nur am Ende daran zu denken, was ich so eine Wahrnehmung wahrnehme, dass wir fast nur einen Berufspolitiker haben, der ein ganzes Leben nur von Politik besteht und wo die wenigsten wirklich wissen, was im realen Leben wirklich noch passiert und was sie Menschen bewegt und wenn sie das dann auch zugeben, dass sie es verstanden hatten, dann frage ich mich, wie kurzzeitig dann deren Gedächtnis ist, weil sie handeln dann meist anders, als sie in irgendwelchen Talkshows und so weiter immer von sich geben. So, genug der Dinge. Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende. Wir hören uns wieder am Dienstag der Matthias.…
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1 #880 - Offene Immobilienfonds - Was Du jetzt unbedingt Wissen solltest! 12:16
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Offene Immobilienfonds sind bei deutschen Anlegern und Banken sehr beliebt. Positive Erträge bei geringen Schwankungen machten sie zu einem Verkaufsschlager. Viele sind sich jedoch nicht der Risiken bewusst, die sie mit einem Investment eingehen. Anleger, die schon lange investiert sind, sollten jetzt überlegen was Sie tun. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias und natürlich eine neue Folge "Wissen schafft Geld" und heute mache ich nicht weiter mit dem Buch von Tony Robbins, sondern aufgrund noch relativ großer Aktualität, aber letztendlich auch ein Dauerthema schon seit ein paar Monaten, was sich so langsam vielleicht zuspitzen könnte, möchte ich all diejenigen von euch, die eventuell offene Immobilienfonds in ihrem Portfolio haben, nochmal verstärkt darauf hinweisen, dass sich hier so wie es aussieht, wohl doch einiges zusammenbrauen könnte und wahrscheinlich auch wird und es dafür sehr, sehr viele Indikatoren gibt, warum du, wenn du einen damit näher auseinandersetzen solltest, eventuell deinem Berater konfrontieren solltest, aber auch ganz kritische Fragen deinem Berater stellt und je nachdem, wie der Einzelfall ist, das kann ich von hier ja nicht beurteilen, wie lange du den hast, in welcher Größe du den hast, warum du den hast, wie hoch die Gewinne und so weiter sind, muss man da wirklich jeden Fall einzeln abwägen, das Problem ist ist oder offene Mobilfonds waren ja immer schon sehr beliebt, vor allem bei den Deutschen, sprich German Angst und gerade auch in der Niedrigzinsphase wieder waren sie sehr beliebt, weil ich hatte auf der einen Seite positive Ausschüttungen verbunden mit sehr, sehr geringen, fast gar keine Schwankungen und dann natürlich auch ein richtiger Verkaufsschlager, sage ich mal, gerade im Bereich von in vielen Banken, die das dann als Alternative angeboten haben, natürlich auch voll im Hintergrund, dass es da attraktive Abschlussprovisionen, sprich Agios und Bestandsprovisionen gegeben hat. Dennoch sind wahrscheinlich viele und im meisten Investoren sich gar nicht über die Risiken bewusst, die sie mit so einem Investment eingehen, weil ich habe ja hier praktisch eine Immobilie, sprich eine Asset - und Anlageklasse, die immobil ist, die nicht schnell zu veräußern ist, in eine Hülle gepackt, die angeblich jeden Tag zu veräußern ist. Und das kann genau das Problem werden, was sich da gerade andeutet. Und es wird gemungelt in bestimmten Zähnen, dass es den nächsten Immobilophon gibt, der größere Probleme hat und eigentlich alle Probleme haben und dass alle nur noch warten, bis der erste sich dann outet und Maßnahmen ergreift, damit sie nicht der erste sind, sondern dass es dann halt eben ein Problem der ganzen Bronze ist und die anderen sich hinter dem ersten dann verstecken können. Ja und deswegen sind halt eben in der Vergangenheit, weil es so interessant war mit Ausschüttungen, Stabilität, Immobilien, gerade ängstlichen Anlegern halt auf dem Immobilienfonds immer sehr dankbar gewesen, ihnen das zu verkaufen. Man hatte mit diesen Ausschüttungen gerechnet, stabile Wertwechse und halt Immobilien vorgeschlagen und die Immobilienfonds wurden eigentlich in der Regel auch mal in der Krisikklasse 1 und 2 eingeordnet, wobei 1 und 2 Sicherheit und Sicherheit orientiert ist und 7 das höchste spikulativ ist. Bei der Ermittlung des Risikos, da gibt es dann diese Indikatoren, SRI, Da waren die dann auch in der Regel eingestuft in der Klasse SRII 1 und 2, d .h. ein sehr niedriges bis niedriges Risiko. Doch die Entwicklung, die wir jetzt gesehen haben, vor allem auch in den Nullzinsphasen, das hatten wir früher schon mal gesehen, vor der Finanzkrise und wie die Finanzkrise kam, haben wir halt eben dort einen größeren Einbruch gesehen bzw. die Fonds wurden dann ja teilweise geschlossen und einige nie erfolgreich abgewickelt und wir haben jetzt im letzten Jahr gesehen, dass es schon die ersten Rückschläge gab, wie bei dem Uni -IMO Wohnen ZBI. Da gab es dann die ersten Abwertungen Mitte 2023 und im Juni 20 gab es eine kräftige Abwertung um 17 % für einen offenen Immobilienfonds und so einen hohen Tagesvorlust hat es, man weiß es, das letzte Mal erst in der Finanzkrise 2008 gegeben. Ja und jetzt stellt sich natürlich die Frage, diese Abwertung, die ja von Gutachtern letztendlich gemacht werden, ob es hier jetzt nicht, sag ich mal, so einen Schneeballeffekt gibt und massenhaft abgewertet werden wird und muss. Und jetzt kommen halt eben auch Verbraucherzentralen, aber auch Gutachten auf dem Markt, zum Beispiel von der Finanzwende, wo das Ganze ein bisschen kritisch unterfragt wird, ob die niedrige Risikenzahl bei offenen Immobilienfonds nicht darüber weggetäuscht hat, wie riskant die Anlagen wirklich sind. Und nach der Ansicht der Verbraucherzentrale Bahn Württemberg, die sogar eine Klage gegen Uni Emo eingereicht hat, hätten die Immobilienfonds als verpackte Anlageprodukte eigentlich ein Risikindikator von 6 erhalten müssen. Schauen wir mal, wenn die Gerichte dieser Auffassung folgen, dann wird es wahrscheinlich zu riesen Schadenersatz, Wellen kommen, vielleicht sogar auch mal schauen, Sammelklagen, denn Ich denke, ein Großteil der Anleger kann dann belegen, dass sie den Immobilienfonds nicht gekauft hätten, wenn in dem Basis informationsglätternde Risikenzahl von sechs gestanden hat. Wer dann mehr wissen will, der kann sich direkt an die verbraucherzentrale Baden -Württemberg wenden. So, und von der Funktionsweise ist es eben so, offene Immobilienfonds funktionieren vom Prinzip ähnlich wie Aktienfonds ETFs. Sie sammeln halt eben das Geld ein. Hier speziell in Immobilien und das müssen dann auch Mindestquoten in Immobilien angelegt sein. Die Laufzeiten sind unbegrenzt und kommt neues Geld rein, werden weitere Immobilien gekauft. Ja, wenn man dann die ganzen Sachen haben will, zurück haben will, wurde aufgrund der Finanzkrise 2008 einiges geändert Und eine Rückgabe war nicht mehr so schnell möglich, da hat der Gesetzgeber Schutzmechanismen eingezogen, damit es nicht dazu kommt, dass alle Anleger gleichzeitig raus wollen und die Likwidemittel nicht ausreichen, um die auszubezahlen. Da war es damals auch so gewesen, dass einige Fonds nach zwei Jahren sperren, wo keine Rückgaben möglich war, immer noch nicht genügend Immobilien verkauft hatten, um alles abzuwickeln. Und damals wurden Fonds wie SCB, Morgens Stanley, CS Euro Real nie wieder geöffnet, schrittweise aufgelöst und nur eine von den drei. Morgens Stanley wurde komplett aufgelöst, aber mit Riesenverlusten für die Anlegern. Und daraufhin hat man nach dem Zusammenbruch von einigen offenen Embryen Fonds eine neue Regelung gefunden, wo man halt eben die Fonderteile mindestens 24 Monate halten muss. Erst dann können sie wieder zurückgegeben werden und für Anteile, die nach 13 erworben sind, gilt zudem ein 12 -monatige Kündigungsfrist. Das heißt, ich kann erst nach 24 Monaten kündigen, dann muss ich kündigen, muss 12 Monate warten und weiß gar nicht, was ich dann nach einem Jahr für einen Verkaufspreis bekomme. Ja und dann gibt es noch die Altbestände, da können Anleger diese vor 2013 erworben hatten pro Kalenderjahr im Volumen von 30 .000 Euro ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist verkaufen. Ja und jetzt sind natürlich was viele nicht wissen, auf dem mobilen Fonds auch über die Börse handelbar und die Börse ist eigentlich immer der Indikator für den aktuellen fairsten Preis, weil dort Angebote und Nachfrage und das ganze Wissen zusammen trifft und sie können dort ähnlich wie ein ETF jederzeit verkauft werden. Wenn man sich dann anguckt, wie momentan die auf den Immobilienfonds an der Börse gehandelt werden, gegenüber dem Rückennahmepreis der in den Depots von den Gutachtern eingespielt wird in die Depots. Hier habe ich mal eine Auflistung von Mitte November von der Börse Frankfurt. Da sieht man dann das beispielsweise einen Leading Cities Invest, der Rücknahmepreis gegen den Börsenkurs, ein Abschlag hat von 22 Prozent, ein Grundbesitz global und Grundbesitz Europa von rund 18 Prozent. Ein Uni -Immovon hatten wir gerade schon minus 11, dann von der DECA Immobilien Pol, Minus 11, ein dicker mobilen Nordamerika, Minus 10, die Funkste Union, Investment, Uni Europa mit Minus 9 ,3, Uni Deutschland, Minus 8 und Uni Global mit 7 ,6 Prozent, niedrigeren Kurs Mitte November an der Börse als in den, sagen wir mal, Deportausfügen ausgewiesen. Das heißt, das Problem ist dann auch noch, man hat nach wie vor das Gefühl der Sicherheit, wenn man auf seine Puhr auszuschaut, sieht aber gar nicht, dass der Anabörse ganz anders behandelt wird. Ja, und gerade die Grundbesitzfonds von der DWS, da scheint sich momentan ein bisschen was zusammen zu brodeln. Und jetzt haben wir natürlich verschiedene Möglichkeiten. Altbestände vor 13 kann ich bis 30 .000 jederzeit zurückgeben, was man sich vielleicht ernsthaft überlegen sollte. nach 2013 im Sommer gekauft, die müssen dann halt eben gekündigt werden und dann gibt es auch noch die Möglichkeit über die Börsewäsche zu verkaufen und über die Börse zu verkaufen würde bedeuten, man wüsste jetzt den Verlust, man realisiert ihn, weiß aber ich habe mein Geld auf Deutsch gesagt dann in der Tasche und kann dann mit dem Geld anderweitig arbeiten, versuchen die Verluste wieder reinzuholen. Wenn das andere erhalten oder kündigen, kann natürlich, wer weiß, was bedeuten. Es gibt hier von Leubfinger eine Gutachten, was auch eingereicht wurde, wo ich nun mal zusammenfasse, dass Fazit die Berechnung tägliche Anteilspreise auf Basisfedeljährlicher angepasster Gutachter -Bewertungen könnte als Umgehung der EU -Vorschriften zur Einstufung offener Mobilfonds beim Gesamtrisikoindikator gewertet werden. Schon die Verwendung der Börsenkurse als unabhängigere Marktbewertung zeigt eine höhere Volatilität auf und dürfte in einigen Fällen bereits zu entsprechend höheren Risiko -Einstufungen führen. Eine möglichst gleichmäßige Entwicklung bei den gutachterlichen bewertungsergebnisses enttäuscht über die Tatsache der vorhandenen Risiken bei Immobilienfestivalenz, zudem bei offenen Immobilienfonds auf Fremdkapital und spekulativere Immobilienprojektentwicklung zu redite Steigerung genutzt werden. Ja, die Performance wird maßgeblich durch die Kosten belastet, vorsichtig agierende Anleger mit ausgeprächter Risiko -Aversion dürften kein offenen Immobilienfonds als Produktempfehlung erhalten und der von Ihnen auch kurzfristig gewünschte Kapitalbedarf ist mit den Fonds selbst nicht gewährleistet und bei Risikoerwesen Anlegern allenfalls im Rahmen einer gut strukturierten Portfoliobeimischung vertretbar. Die Betrachtung von riesigen offenen Mobilfonds vergisst leidvolle Erfahrungen, wenn nur die heute noch aktiven Fonds betrachtet werden. Dabei verloren Lego bei einigen aufgelösten Fonds oder Fonds in Auflösung, die Hälfte ihres Kapitals, ein deutliches Zeichen für die Tatsächlichen Risiken, die Investmentfonds in offenen Immobilienfonds mit sich bringen. Ja, und aus diesem Grunde an euch und an alle ganz klar der Hinweis, sich mal den offenen Immobilienfonds anzugucken, den ich im Mittelpo habe, wie er dort ausgewiesen ist im Ende, wie derzeit die Börsenkurse sind, um sich dann ernsthaft Gedanken zu machen, wie er damit umgehen soll. Ja, in diesem Sinne euch eine schöne Woche der Matthias.…
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1 #879 - 7 Schritte zur finanziellen Freiheit nach Tony Robbins (Teil 2) 11:06
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Menyukai11:06
Heute der 2te Teil zu den wichtigsten Erkenntnisse von dem Nr. 1 Bestseller Autor Tony Robbins mit seinem Buch "Money - Die sieben einfachen Schritte zur finanziellen Freiheit". Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und wie bereits in der letzten Folge angekündigt, möchte ich dir heute gerne weiter die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Nr. 1 Bestseller Autor von dem Nr. 1 Bestseller Autor Tony Robbins mit seinem Buch "Money", die sieben einfachen Schritte zur finanziellen Freiheit mitteilen, damit du nicht 650 Seiten intensiv lesen, recherchieren und anschließend natürlich auch noch umsetzen musst. Daher, wie gesagt, jetzt weiter zu den nächsten Seiten mit den wichtigen sieben einzelnen Schritten. Und so kommen wir zu Schritt Nummer 1, der dann so lautet " Willkommen im Dschungel. Die Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Ja, bei dem ersten Schritt von sieben Schritten geht es letztendlich darum, die wichtigsten Finanzentscheidungen des Lebens zu treffen. Und in dem ersten Teil geht es um das Thema Sparen und Investieren und um den Zinsiscence Effekt, sprich der 72er -Regel, die du sicherlich kennst, wenn du meinen Podcast folgst, um sich halt eben über die Zeit mit dem Zinsistenz das Ganze letztendlich zu nutzen zu machen und nicht nur als Konsument der Wirtschaft aufzutreten, sondern auch als Anteilseichner, die ich letztendlich an den Unternehmen zu beteiligen, von denen wir alle Güter und Dienstleistungen einkaufen. In dem Teil zwei geht es darum, werden Sie zum Insider, lernen Sie die Regeln, Bevor sie mitmischen, das heißt, wenn ein Mann mit Geld ein Mann mit Erfahrung trifft, dann hat der Mann mit Erfahrung am Ende Geld und der Mann mit Geld am Ende Erfahrung. Das kennt ihr sicherlich und es geht hier an dich um Marketing -Mythen, um Investment -Lügen, die aufgedeckt werden. Man wird dann halt eben lernen in den folgenden Seiten, warum die Renditen mit den Investmentfonds werben, nicht die Renditen sind, die sie tatsächlich erhalten. Es schreibt dann auch, ich weiß, das klingt verrückt, aber die 1 %ige Gebühr, die sie für die Gesamtquassen halten, ist tatsächlich nur eine von mehr als 10 potentiellen Gebühren mit dem Erfolg, dass ihr durchschnittlicher Investmentfonds im Verlauf der Zeit möglicherweise 60 % ihrer potenziellen Renditen verschlingt. Ja und das ist ja auch bei mir schon ganz häufig und immer das Thema die versteckten und die offenen Kosten und das gerade aktive Fonds bei der Geldanlage ja gewisse Teile ausweisen, gewisse Teile nicht ausweisen müssen und selbst wenn dort steht die sogenannten TER Total Expansion Ratio Kosten liegen beispielsweise bei 1 ,8 oder 2 % kann man in der Regel davon ausgehen, dass viele weitere Gebühren und Kosten, die von intern entstehen, die aber nicht gemessen und bemessen und ausgewiesen werden, dann schnell in Richtung 3 % gehen und somit natürlich einen großen Teil der möglichen Renditen auffressen, weil zum einen müssen die 3 % dann ja im Schnitt mehr erwirtschaftet werden, also 3 % mehr als der Markt sich selber entwickelt, wenn man die Marktrenditen haben will, weil die 3 % müssen ja mit verdient werden. Und das nächste Problem ist ja, dass der Farm Manager auch wie er Wiesen häufig Fehler macht und die Marktranditen gar nicht erzielt und wenn er dann beispielsweise 2 % hinter dem Marktranditen liegt und auch 3 % am Kosten zu verdienen sind, dann kann es natürlich sein, dass ich bei 9 % Marktrandite am Ende dann nur 4 % Einfahre. Ja, was ist Teil 3? Was kosten Ihre Träume? Gestalten Sie das Spiel so, dass Sie es gewinnen können. Das heißt, da geht es darum, erst mal überhaupt seine finanziellen Träume und Ziele zu erforschen, sich ihre realistische Ziele zu setzen, sich dann Vorstellung zu machen, was man alles braucht, auch zahlen sich dann auch mal zu verwirklichen, herauszufinden, wofür ich beispielsweise und warum ich überhaupt mein Geld anlege und dann anschießen auch den richtigen Weg und die richtige Strategie dafür einschlage. Bei dem Teil 4 geht es dann anschießen darum, treffen Sie die wichtigste Investmentscheidung Ihres Lebens. Das heißt, in welche Anlageform möchte ich investieren, welche asset Location beziehungsweise welche Portfoliostruktur oder auch Vermögensaufteilung, das ist hier das Schlag fort, sollte ich langfristig wählen, weil es ist anerkannt und bewiesen und nachgewiesen, dass die sogenannte Asset Allocation, also wie ich meine Vermögenswerte aufteile, den größten Einfluss auf die künftigen Renditen hat. Heißt vereinfacht gesagt, wenn ich mich für eine 100 % Aktienquote entscheide, habe ich damit die Entscheidung getroffen, die hohen durchschnittlichen Renditen von rund, ich sag mal, neun Prozent zu erwirtschaften im Schnitt. Auf der anderen Seite aber auch, dass ich dann höhere Schwankung haben werde, von im Maximum auch 40 -50 Prozent rückschlägen. Wenn die natürlich nach 100 Prozent Gewinn kommen, ist es einfacher, als wenn sie sofort kommen, obwohl dann selbst nach 100 Prozent Gewinn und der Mark 50 Prozent einbricht, sich dieser Verlust dann doppelt so hart anfühlt wie der vorherige Gewinn und die Leute vergessen, das sind immer noch 50 Prozent. Im Plusen, ja und wenn ich eine Struktur beispielsweise mit 50 Prozent Aktien wähle und 50 Prozent anleihen, sind natürlich meine Renditemöglichkeiten deutlich geringer, die Schwankung deutlich hier geringer und entscheidend ist die Aktienquote und nicht die Aktienauswahl, weil hier werden immer wieder viele Fehler gemacht und viele sagen okay ich gehe nur auf unseren Aktienkorten und suchen sich dann 20, 30, 40, 50, 100 Einzeltitel, kann aber sein, dass wir 100 falsche Einzeltitel gewählt haben. So und deswegen ist es ganz wichtig, das sich vorzuverinnerlichen und dann im nächsten Schritt Gewinnchancen ohne Verlustrisiko, so erstellen wir ein Einkommensplan fürs Leben. Also hier geht es darum letztendlich, woher wissen sie, dass sie am Ende nicht länger leben, als ihr Geld reicht, also letztendlich, was es am Ende ihres Lebens, wenn kein Geld mehr da ist oder andersrum, wenn am Ende des Lebens kein Geld mehr da ist, oder kann auch sagen, was ist, wenn am Ende des Geldes noch etwas Leben übrig ist. Das ist ja das, wovor die meisten Angst haben. Ja, und deswegen sollte man sich hier halt eben genauer beim Klaren sein, wo die Verlustrisiken, wo die Schwankungsbreiten und auch die Verlust Wahrscheinlichkeiten liegen. Das ist aber jetzt in meinen Worten gesprochen. So im Teil 6 geht es darum, investieren Sie wie die 0 ,001 Prozent die Strategien der Multimiljadäre. Da werden verschiedene Strategien vorgestellt und das ist der einzige Punkt in diesem Buch, wo ich sage, da gehören einige Personen nicht hin, die zwar sehr bekannt sind und von denen aufgelistet in Person. Ich glaube, es sind neun oder acht, würden für mich nur letztendlich ein oder zwei in Frage kommen und alle anderen. Das sind besondere Geschichten, die sich entweder nicht wiederholen lassen oder die ein bisschen Glück gehabt haben und im Endeffekt vergleichbar sind wie im Tennis oder im Fußball, nehmen wir mal als Beispiel ein Jokovitz, beispielsweise oder ein Federer damals. Das sind Ausnahme -Tennis -Spieler, die wir ganz oben an der Weltspitze gesehen haben, die absolut besten Tennis -Spieler ihrer jeweiligen Zeit. Aber es ist jetzt nicht erstrebenswert, als normaler Tennis -Spieler so zu spielen wie Djokovic oder Federer. Es reicht nicht als Hobbyspieler oder als 40, 50, 60 -Jähriger. Da sollte man sich nicht an diesen Menschen orientieren. Man kann sie zwar verehren und toll finden und als Supersportler anerkennen, aber es ist unrealistisch auf dieses Niveau zu kommen und deswegen irgendwelche Sachen abzukupfen, was sie auf den Tennisplatz dann auch machen oder wenn wir an einem Messi denken oder Ronaldo so ähnlich. Das sind die berühmten Ausnahmen und das ist nicht kopierbar und deswegen sind die wenigen erfolgreichen Anleger, auch nicht Kopierer, sondern sie hatten in ihrer Zeit Glück. Und man sieht aber nicht die 99 Prozent, die kein Glück hatten und einfach schlechter waren. Ja, Teil 7 finde ich ganz, ganz spannend. Da geht es aber darum, tun sie es, genießen sie es und teilen sie mit anderen. Da geht es im Endeffekt darum, dass wenn man sein finanzielles Ziel erreicht hat und seine finanzielle Freiheit beispielsweise auch erreicht hat, wie wohltuend und wie gut es ist, dann auch mit seinem Geld was Gutes tun zu können oder generell was Gutes tun zu können. Das muss ja nicht immer nur mit Geld sein, das kann ja auch mit Taten, mit Freizeit sein, wenn man vermögend ist, finanzielle Freiheit hat und viel mehr Freizeit hat. Dann kann man ja auch andere Menschen beglücken und was Gutes tun und da gibt es viele, viele wissenschaftliche Studien und das ist auch ein großer Teil, worauf ich später nochmal eingehen werde, wo es einfach nachgewiesen ist, wie gut es dem Menschen tut, Gutes zu tun. Das wird leider auch vergessen, gerade bei den Multimultimultireichen und Multimilliardären, die häufig dann nur an sich denken und immer mehr haben wollen, aber dann letztendlich auch nicht glücklich sind, aber es gibt halt eben die Möglichkeit, das Leben dann auch zu genießen und zu geben. Und Und wenn man mit anderen teilt, steigt nicht nur die eine Lebensqualität, man wird auch selber viel, viel mehr Freude empfehlen. Ja, und das sind so die sieben Oberpunkte, die in diesem Buch behandelt werden. Und ich werde dann praktisch im nächsten Podcast oder in einer folgenden Podcaste darauf eingehen, was hier noch im Buch zu finden ist, werde dann aber auch noch, was ich jetzt schon zweimal vorgehabt habe, zu zwei sehr, sehr aktuellen Themen. Noch mal etwas sagen, bzw. schon drei Themen, die momentan, sagen wir mal, die Märkte und die Presse und die Öffentlichkeit beherrschen. Das eine ein bisschen mehr, das andere ein bisschen weniger, die den ein oder anderen sicherlich in die eine oder andere Richtung überlegen lassen, an seiner Strategie was zu ändern, seine Finanzen neu aufzustellen, aber ich möchte das schon mal soweit vorweg zu nehmen. Macht es nicht, sondern wenn ihr die richtige Strategie habt, bleibt dabei und wenn ihr irgendwelche Sachen meint, ihr wird die jetzt verpassen, ist auch wieder ein Thema aus der Verhandlungsekonomie. Ihr verpasst nichts, wenn ihr richtig aufgestellt seid, weil ihr verpasst vielleicht vorübergehend irgendwelche Übergewinne, die sich dann wieder ganz schnell in Luft auflösen oder ihr verpasst vielleicht was, was ihr gar nicht mitmachen wollte, weil es dann vielleicht nicht zu Ende gedacht wurde. Ich möchte aber nicht zu viel verraten. Ich wünsche euch erst mal fürs Wochenende alles Gute. Bessels Wetter ist dieser Shitwetter der letzten Tage und wir haben uns dann wieder am Dienstag der Matthias.…
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1 #878 - 7 Schritte zur finanziellen Freiheit nach Tony Robbins 26:04
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Hier erfährst Du, wie einer der erfolgreichsten Personal Coaches der USA finanzielles Wissen zusammen getragen hat, welche Erkenntnisse und Ratschläge er den Menschen gibt in seinem Bestseller. Vieles wird Dir bekannt vorkommen. Aber auch einiges neu oder anderes dann in der Wahrnehmung. Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): nicht verfügbar…
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1 #877 - Anlageangebote für Privatkunden 15:16
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"Ich möchte einen mittleren 6-stelligen Betrag anlegen, liebe Bank. Ich bin Sicherheitsorientiert, was empfehlen Sie mir?" Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. 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Ja, und heute am Freitag wollte ich ganz gerne mit dir zwei ganz aktuelle, ich sag mal praktische Fälle schildern, um einfach dir nochmal zu zeigen, letztendlich auch vielleicht hier nichts Neues, aber vielleicht den ein oder anderen dann doch eine neue Erkenntnis, wie draußen nach wie vor noch die Banken und teilweise auch die freie Vermittlerwelt funktioniert, was Menschen so machen und erleben. Und zwar einmal ein Fall aus der Historie, das kommt aus 2010, 2011 und ein ganz aktueller Fall. Ja, wovon rede ich? Zum einen geht es bei mir um einen Mandanten, der bei mir im siebenstelligen Bereich investiert ist, sehr gut zufrieden ist, auch ein guter Renditenerziel hat, weil wir die entsprechende Aktienquote gewählt haben und die Aktienquote das macht, was sie machen soll. Das Ganze auch stolig optimiert. Und wir hatten jetzt im Zuge eines Gesprächs darüber gesprochen und er mir eröffnet, dass er dann in 2010 /2011 für seine Kinder jeweils 50 .000 Euro angelegt hat, einmalig über auch eine fungebunde Lebensversicherung, als auch parallel dazu eine fungebunde Rentenversicherung mit monatlicher Einzahlung. Der Kunde wurde dann so gefühlt, sag ich mal, ein bisschen unsicher, weil er so Registrierte, dass er bei uns so was auch hat, aber das bei uns sehr gut funktioniert und die Renditen letztendlich bei ihm auch ankommen und das bei den anderen Sachen irgendwo vielleicht das nicht so richtig laufen könnte, wie man sich eigentlich gewünscht hat und daraufhin habe ich mir die Sachen dann einfach mal angeschaut und zu meinem eigenen Erstaunen wieder mal festgestellt, was denn da passiert, um das Ganze mal so ein bisschen auf den Punkt zu bringen. Die Einmalanlagen von immerhin 3 mal 50 .000 Euro für die Kids, was letztendlich dafür sorgen soll, dass diese, die jetzt zur Pima -Song um die 30 sind, dafür eine schon mal erster Baustand für deren Altersversorgung darstellen soll, dass diese aktuell die 50 .000 eingezahlten Beiträge aktuell einen aktuellen Rückaufswert von rund 55 .000 Euro haben. Was andersherum bedeutet, über die Laufzeit von rund 14 Jahren sind das effektiv, sage und schreibe 0 ,68 Prozent, die sich da aufgebaut haben. Ja und ich glaube auch nicht, dass sich das in den nächsten Jahren deutlich verbessern wird und ich glaube auch nicht, dass irgendwelche dann avisierten Überschussanteile oder die Argumente, die dann kommen Während der Fahrt, soll man nicht aussteigen. Die große Rendite kommt am Ende. Ja, ist die Frage für wen. Nicht beim Kunden, dass das relativ wenig Sinn macht und meine Aussage letztendlich bestätigt, dass es wohl doch besser gewesen wäre, eine, sozusagen, Aktie dieses Unternehmens zu kaufen, wenn es an der Börse notiert ist. Ich möchte nämlich nicht verraten, um welche Gesellschaft es sich hier handelt oder ob es überhaupt eine aktienotierte Gesellschaft ist. Aber es wäre auf alle Fälle besser gewesen, entweder die Aktien dieses Versicherungsunternehmens zu kaufen oder noch besser wäre es wahrscheinlich gewesen, weltweit in den Aktiemarkt zu investieren. Denn jeder von euch hat sicherlich mittlerweile mitbekommen, dass man in den letzten 14 Jahren an der Börse und selbst wenn es nur die halbe Aktienquote gewesen wäre, deutlich mehr als 0 ,68 % anderer Dieter erzielen kann. Trauriger wird das Ganze dann noch trauriger, wenn man dann sieht, dass in diesem Fall in Abstand von wenigen Monaten für die jeweiligen drei Kinder parallel dann auch eine vongebundene Rentenversicherung abgeschlossen wurde, die bei den Kindern entweder 198, 188 oder 179 Euro monatliche Einzahlung beleidet haben, wo dann später die Möglichkeit besteht, eine monatliche Rente zu bekommen auf 10 .000 Euro, wenn das runtern bei allen um die 2 .900 oder andersherum Rentenfaktor 29 .30, bedeutet dann wieder andersherum gerechnet, dass man dann eine lebenslange Rente garantiert hat, wo allerdings das Kapital, Pimal, Daum erst dann auf die Einzahlung berechnet, auf das Geld, was dann später was dann drin ist, Ungefähr 27 Jahre, 28 Jahre erst mal nach einem Geld nicht zurückgezahlt wird. Andersrum ist es dann aber auch so, dass das Geld, was da drin ist, sich ja bis dahin verdammt schlecht entwickelt. Das ist eigentlich eine doppelschlechte Rechnung. Ich kriege 27 Jahre lang erst mal mein eigenes Geld mit, die alte Wette, Versicherung hofft ich, sterb dann relativ früh und der Kunde der Versicherung hofft er Hoft erlebt, ziemlich lange, sehr lebenslange Rente und Altersarmut, aber bezogen diese Rentenfakte auf das Geld, was dann dran drin ist, ist das nächste Problem, denn was ist da drin? Ich habe mir da mal die Mühe gemacht und das, Entschuldigung, rein überschläge ich mal, mal durchgerechnet, das stimmt jetzt nicht hinter dem Komma genau, aber ich habe es einfach mal so pimal darum durchgerechnet, über die als 14 Jahre bei den Monatsbeiträgen, die eingezahlt worden sind und dem aktuell ausgewiesenen Rückgauswert, der bei den Kindern zwischen 30 .000 und 33 .000 Euro lag, an Einzahlungswerten, weil sie halt eben nicht alle zum gleichen Zeitpunkt startet sind, aber auch hier auf den Punkt zu bringen, es wurden 30 .000, 31 .000, 600 .000 oder 33 .000, 300 .000 circa eingezahlt und die letzte Mitteilung, was ist es heute wert, da standen dann somit von auch für die 33 .300 eingezahlt, 27 .386 Rückaufswert für die 30 .218 Euro eingezahlt, ein Rückaufswert von 24 .679 und da wo 31 .681 eingezahlt worden sind, ist jetzt ein auswert von 22 .559 oder andersrum ausgedrückt, die beiden ersten genannten haben Pi mal Daum minus 2 ,9 Prozent, minus 2 ,9 Prozent per annum er wirtschaftet, aber sicherlich ist mit dem gleichen Vorzeichen bei der Versicherung das als Ertrach oder ein Gebührenvereinamt worden und bei dem anderen aufgrund Ja, etwas geringeren oder andersrum gesagt doch etwas mehr eingezahlten Beiträge Insgesamt auch mehr eingezahlt aber den geringsten Rückkaufswert, was letztes gemacht worden sind circa 5 % Minus seit Start. Ja, da frag man sich wirklich nach 14 Jahren Oh Gott, oh Gott, was haben wir da gemacht und die Aussage muss ich gar nicht weiter kommentieren. Ich habe dem Kunden auch die Das Fazit selber verlassen, was er schon gefühlt so hatte. Wir sind wieder bei der alten Ursprungsberechnung, was habe ich eingezahlt, was ist drin und was habe ich über? Oder in diesem Fall habe ich ja nichts über, bei der Einmalanzahlung habe ich 5 .000 über und bei der Regelmäßigen habe ich gar nichts über, für mich gibt es da nur ganz klar eine einzige Aussage. Bei der noch geplanten Laufzeit von knapp 40 Jahren sind da noch geplant, der Beitragszahlung, ja was soll man da zu sagen, raus mit dem ganzen Miss auf Deutsch gesagt, rein in einen vernünftigen langfristigen Sparplan mit einer hohen Aktienquote und auch bei der Einmalanlage mit einer hohen Aktienquote 100%, weil das ganze hier geplant auf alle Fälle bei allen noch mindestens 30 Jahre laufen soll und dann Spaß dran haben und dann Differenz -Zins -Zins, richtig gut zum Tragen. Für mich, wie ich sage, sehr, sehr schockierend, das mal wieder gesehen zu haben, weil das nicht so mein Tagesgeschäft ist, wie schlecht sich diese Sachen entwickeln und wie viel Geld dafür verschiedene Quellen rausgerechnet wird. Ja, und on top, nachdem ich das Gespräch gestern geführt und heute Morgen die Zahlen bekommen und gerade eben mal kurz überschlägig gerechnet habe, kamen dann on top. Heute im Mittag ein interessenten Gespräch. Einer Frau ist letztendlich auch egal vom Alter hier, auf alle Fälle eine Frau, sagen wir so, nicht ganz so alt in Ampelsstrichen wie ich, also noch jung, mit 50 zu Geld gekommen durch Hausverkauf, bei der Hausbank schon mal Geld angelegt, will auch gar nicht sagen, wie und wo, aber um nicht zu viel zu verraten, auf alle Fälle, diese Frau wollte Geld anlegen, wollte das auch Richtung Sicherheitsorientiert anlegen, also nicht zu spekulativ, selber aber gar nicht so die ganz große Vorstellung, wie man es überhaupt anlegen könnte. Ja, und was kam dabei raus? Bei der Bank ein Gespräch führt. Das Gespräch dauerte, so wie es mir berichtet wurde, 10, 15 Minuten und relativ schnell wurde dann ein Dienervierblatt Papier im Quervermarkt auf den Tisch gelegt, schön in Farbe mit unserer Anlageangebot für Privatkunden, dick eingekreist, keine Kosten oder Gebühren, kein Kurserisiko, natürlich ganz ganz wichtig. Es gab auch gar keine Alternative, es gab hier drei Alternativen. Die erste Alternative war das Variabel verzinslich anzulegen mit 1 ,75 ab dem ersten Euro, allerdings bis maximal 200 .000 Euro. Das zweite war dann schon ein Schritt weiter und zwar ein sogenanntes Wachstumssparen, wo man dann in diesen Größenordnungen zweieinhalb, im zweiten Jahr 255, 2 ,6, 2 ,65 und 2 ,7 Prozent bekommt. Das heißt eine Durchschützrandite von 2 ,6 Prozent für fünf Jahre. Das Dritte möchte ich hier gar nicht ansprechen, weil es beschränkbar auf 5 .000 Euro. Im Endeffekt kam dann dabei raus, dass bei dieser Dame es um einen Anlagebetrag von 450 .000 Euro geht und ich allein auf die Frage, sie wüsste schon, wie wir aktuell die Inflationsraten haben, die um oder über diesen genannten Zinssätzen liegen und das ganze Geld bei einer Bank auf einem Konto liegen würde, das Thema Einlagensicherungsfonds auf einer Seite, das Thema Inflation auf der anderen Seite, das dritte Thema, wie ist in Ihrer Situation, wie alt sind Sie, wie risiko bereit sind Sie, was haben Sie mit dem Geld verplant, werden Sie das Geld irgendwann überhaupt mal wieder brauchen, wann werden Sie wie viel Geld brauchen, soll das Geld auch zur Rentenaufbesserung dienen oder soll das vererbt werden. Da kamen dann sehr interessante Aussagen. Zustande über kurzfristige Füchbarkeit, über monatliche Rente bis hin, ja auch den Kindern schon etwas schenken. Ja, wenn ich aber das ganze Geld mit 2 ,6 Prozent fünf Jahre festlegen kann, ich wieder jederzeit kurzfristig verfügen bei einem Wachstumssparen noch die Inflationsrate schlagen, noch daraus eine monatliche Rente später kreieren und als letztes, sage ich mal, kann ich eigentlich nur mein Nominalkapital erhalten, aber ich habe auch nicht oder nie die Chance, hier sage ich zu uns raten zu schlagen und selbst mit einer Annahme von vielleicht 4 oder 5 Prozent oder 6 Prozent langfristig Vermögen auch noch aufbauen. Wir werden dann die nächsten Gespräche noch führen, um dann herauszuarbeiten, wie hoch ist denn die Lücke, wie viel möchte ich dem monatlich überhaupt erhalten und wenn ich dann beispielsweise bei 450 .000 Euro mit einer Durchschnittsrandite nur mal ganz rechnen, rechne die rechne ganz ganz vorsichtig rechne mit mit vier Prozent. Dann wäre das ungefähr 18 .000 Euro im Jahr, sprich da könnte ich 1 .500 Euro im Monat draus entnehmen und das Kapital sogar einer guten Chance auch langfristig erhalten. Dann ist halt eben die Frage ja, wie viel brauche ich denn, brauche ich 1 .500, dann habe ich noch reich nicht in der Planung später zu vererben oder kann vielleicht schon vorab was vererben oder wenn es dann später 3 .000 sind, die ich benötige, ja dann geht das Geld bei der Verzinsung von 2 ,7 ganz schnell zur Neige. Das sind alles so Sachen, die wurden überhaupt nicht angesprochen, sondern es wurde einfach nur, also wir wollen Geld anlegen, ah hier ist unser Angebot für Privatkunden und in der Vorgeschichte auch schon mal so Aussagen getätigt, wie dann zum Beispiel, ja also bei Privatkunden, Da gibt es was anderes als bei Unternehmerkunden oder Menschen, die Angestellte haben, wo ich dann dreimal belegt habe, wo ist jetzt der Unterschied, ob jemand vor mir sitzt, der 50 ist und 400 .000 anlegen will oder 500 .000 oder der 60 ist oder 70 ist, der Unternehmer ist, der vielleicht Angestellter ist, der das Geld geerbt hat, der das Geld aus dem Haus verkauft hat. Das sind doch alles ganz, ganz individuelle Fälle und jeder hat seine Ängste, Sorge, Nöten und Wünsche. Da kann ich aber noch nicht für jeden einfach nur fragen, sind sie privat hier oder sind sie als Unternehmer hier? Wenn sie privat sind, kriegen sie diesen Zettel. Ich weiß nicht, was der Unternehmer dafür ein Zettel bekommt, aber da muss ich wirklich die Hände aufdreuzig über den Kopf zusammenschlagen und habe mich wirklich ernsthaft, ernsthaft gefragt, ob denn so bitter wie das klingt, in den Banken überhaupt keiner mehr einen richtigen Verstand hat und ob da überhaupt nicht mehr auf die Ziele und Wünsche und der Kunde im Mittelpunkt gestellt wird oder ob da wirklich nur noch in Produkten und in Kategorien gedacht wird und wenn der Kunde kommt, dass der Mitarbeiter, ich weiß nicht wie es dann wirklich läuft, aber so vorgestellt, nach dem Motto fragt der Kunden Sicherheit oder Wachstum, wenn er sagt Sicherheit, dann zieht das raus, wenn Da sagt Wachstum, dann zieht unsere Fondspalette raus, keine Ahnung was, aber auf alle Fälle das Ganze auf sowas zu beschränken und wieder zu gestalten, noch Modelle vorzustellen oder wie ich dann auch das Thema Steuern nochmal angesprochen habe, weil in dem Fall die Kundinnen natürlich schon bei 450 .000 Euro auch die ganzen Erträge noch versteuern muss und wir wissen alle, dass Finanzamtvaterstaat freut sich immer, wenn Kapitalerträge voll versteuert werden müssen und die ärgern sich, wenn man Lösung weiß, wo man das Ganze auch stauerbegünstigt, vielleicht noch anlegen kann, um dort halt eben auch da noch die Renditen ein bisschen nach oben zu schrauben. Ja, all das, wie gesagt, Chancs vertan, sage ich jetzt mal. Die Interessentin war extrem angetan. Wir haben noch ein paar weitere Gespräche und werden dann nach zwei, drei Gesprächen uns auf eine Lösung hinarbeiten und nicht gleich am Anfang nach zehn Minuten schon ein Produkt anbieten. Soviel für heute, euch allen wie immer ein schönes Wochenende. Wir hören uns wieder am Dienstag der Matthias.…
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1 #876 - Ein neuer Präsident, neue Kryptowährungen und neue Versprechungen 14:26
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Ein neuer Präsident, neue Kryptowährungen und neue Versprechungen. Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja, hallo, herzlich willkommen jetzt wieder der Matthias und natürlich wieder eine neue Folge Wissenschaft Geld ja und heute am 21. Januar diezeit in 21. Januar ist auf einem ersten Tag der neuen Welt mit America First und Donald Trump als Präsident bin ich selber so ein bisschen Ja, ich weiß gar nicht sagen soll hin und her gerissen, geschockt, von manchen Sachen auch ganz interessiert und angetan. Was dann jetzt alles so auf uns zukommen wird, denn gestern ist ja der amerikanische Präsident Donald Trump offiziell vereidigt worden und in seiner Antrittsrede, die ich mir mit Interesse angehört habe, waren ja etliche Ankündigungen dabei, wo man dann wirklich über nachdenklich skeptisch bis hin zu, ja, manchmal auch Größenwahn und wir sind die Welt und der Rest interessiert uns nicht, bis ich auch irritiert bin, was er denn alles vorhat, ob er das wirklich umsetzen kann und will, was das für Auswirkungen haben wird, weil auf der einen Seite Familie ganz groß aufgehängt, auf der anderen Seite Maßnahmen, die nicht gerade für die Zukunft der Familie bzw. der meisten Familienunternehmenskaterationen sprechen. Aber schauen wir mal, wir wissen ja alle nicht, was wirklich am Ende der Welt dabei rumkommt. Was ja bewegen wird, obwohl sicherlich auch ein paar sehr gute und interessante Ansätze dabei sind, die ich mir in abgeschmelter Form auch mal hier oder in dem Rest der Welt wünschen würde, vor allem bis Thema gesondermenschen Verstand wieder einkehren zu lassen oder auch die Regierungsapparate deutlich zu reduzieren und wieder effektiver zu machen, sprich auch die freie Wirtschaft wieder das machen zu lassen, was sie eigentlich machen soll und die Politik eigentlich nur die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen. Aber auf der anderen Seite darf man auch nicht vergessen, dass Trump ein ausgedrumpftes Flitzer ist, wenn ich das mal so sagen darf, der mit allen Methoden und mit allen Wassern gewaschen ist und dann muss man sich auch nicht wundern, dass Donald Trump beispielsweise kurz vor seinem Antritt am Freitag noch eine neue, na wie heißt er so schön, eine neue eigene Währung initiiert hat und auf den Markt gebracht hat und diese eigene Währung, der dann, glaube ich, Dollar Trump heißt, ist dann auch am Wochenende extrem nach oben explodiert und hat ihn damit natürlich auch wieder um einige Milliarden reicher gemacht und nicht nur seine Milliarden und sein Konto reicher gemacht, sondern letztendlich auch die und seine Frau, denn nach ihm hat dann auch die Frau eine Neu -Währung aufgelegt, diese sogenannten Memo -Coins heißen sie, glaube ich, und man weiß schon, oder man sieht, er versteht es letztendlich sich selber auch an vielen Sachen zu bereichern und man sollte halt eben wissen, dass Trump aus meiner Sicht immer ein doppeltes Spiel spielt und nicht nur an die Amerikaner und der Maker First denkt, sondern dass er sich dabei auch nicht ganz vergisst. Und somit, wie gesagt, auf der einen Seite, ja, von USA aus gesehen dafür sorgen will, dass dort jährlich auch bis zu 200 .000 Bitcoins, glaube ich, gekauft werden sollen, um da Reserven aufzubauen, um letztendlich die Inflation einzudämmen, um andersrum mit dem Zuwachs über die Währung der USA entschulden zu können, dann, wie gesagt, jetzt hat er seine eigene Coins auch auf den Markt gebracht, als auch seine Frau und sich damit edelig wie sein kumpel Ile Musk natürlich extrem da nach vorne geschossen und auch manipulierend tätig, aber in Amerika ist wohl anscheinend so einiges möglich, wenn man halt eben in bestimmten Positionen ist und dann scheint man auch keine Probleme zu haben mit Neutralität oder eigenen Interessen in den Hintergrund zu stellen, sondern einfach dann zu sagen, okay, ich werde meine Position noch entsprechend ausnutzen, um damit letztendlich selber viel, viel Geld zu verdienen. Ich bin mal gespannt, was da so alles da passieren wird. Auf alle Fälle hat er jetzt ja gezeigt, dass er über exzellente Verbindungen und strategischen Weitblick verfügt, auch sich und seine Familie extrem reich zu machen. Da sollte dich aber nicht davon ablenken lassen, an dich selber zu denken und an deine Finanzen zu denken und deine eigene Strategie aufzustellen und vor allem muss man ja sagen, dass das ganze Thema Bitcoin oder generell Kryptowährung ja immer mehr Bedeutung erlangt und auch gerade in den USA immer mehr US -Staten anfangen oder Bundesstaaten anfangen aufzurüsten, d .h. die in Anführungsstrichen Legitimation dieser Kryptowährung, auch über Offenlegungen oder Erstellung von diversen BTCs und also so eine Art nicht Bitcoin, sondern ETFs und ETPs, wollte ich sagen, ETPs ist eine andere Form von ETFs. Es scheint immer mehr dazu zu führen, dass es mehr eine, ja, wie soll ich sagen, nicht legale, aber anerkanntes Autizalungsmittel, sondern dass es zu werden scheint, die immer mehr Akzeptanz gelangt und damit natürlich mehr in den Fokus und jetzt kommt es natürlich auch die große Gefahr ist und da muss jeder darüber nachdenken, dass das Ganze natürlich auch dazu führen kann, jetzt wieder Gier und Angst, sprich Emotionen zu triggern und Emotionen, Gier und Angst, wenn Kurse steigen und alle davon reden, dass beispielsweise der Bitcoin in absehbarer Zeit noch ganz woanders hingeht. Das ist natürlich eine Sache, da muss man vorsichtig sein, da will jeder dabei sein und hinterher laufen und wenn man dann die Kursziele hört, die dort genannt werden, die von 30, 50, 100 Prozent und noch viel, viel mehr reden. Da sollte man natürlich mal aufpassen, wer diese Kursziele ausruft, wer von diesen Kurszielen am Endeffekt dann auch stark profitieren wird und da sollte man, weil ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht, wie die Geschichte ausgehen wird. Sie geht ja gefühlt momentan wieder nur nach oben, aber sie kann genau so schnell auch wieder um 50 -60 Prozent einstürzen, da müssen wir uns nichts vormachen, so dass man immer wissen sollte, wer dieses Spiel mitspielen will und das es kann ein Spiel sein, hier nicht in exorbitant großen Summen Haus und Hof zu verspielen, so wie es letztens einer gemacht hatte ohne Bitcoin in meinem Beitrag, der es geschafft hat, aus 90 .000, letztendlich noch 15 .000 überzubehalten in kürzester Zeit, auch hier aufzupassen, jetzt nicht Haus und Hof oder den Schwerpunkt seines Vermögens auf Bitcoin zu setzen, sondern immer mitzurechnen, dass hier immer noch eine extrem hohe Volatilität, Sprich Schwankung kommen kann, dass man hier auch viel viel Geld verlieren kann und verloren ist ja dann, wenn man die Nerven verliert und wer die Nerven hat oder weiß, okay steigt er jetzt ein und steht dann vielleicht irgendwann bei 50, 60, 70 Prozent im Minus. Der muss wissen, auf was er sich da eingelassen hat und der muss bereit sein, das zu akzeptieren oder aussitzen zu können und das Geld nicht zu benötigen. Von daher würde ich nach wie vor eher dazu tendieren, wenn es will ich nicht sein lassen kann, hier vielleicht im Bereich von 5, 6, 7, 8 Prozent seiner Gelder zu investieren und diese 5, 6, 7, 8, 9, 10 Prozent als total Verlust vor, schon abzuschreiben. Und wenn sich das verdoppelt oder verdreifacht, dann haben wir natürlich dann im Nachgang eine Bombenrendite. Aber wie gesagt, man weiß nicht, ob diese Bombenrendite dann wirklich kommt und man muss es dann ja auch noch realisieren und abgesehen davon, dass die USA jetzt, wie gesagt, auch strategisch drüber nachdenkt, ein Krypto zu investieren und andere da wohl nachziehen, kann dort immer noch viel passieren, was wir nicht alle nicht wissen und wir wissen nie, Zukunft ist ungewiss, USA im Endeffekt hingeht und deswegen ist auch eine strategische Bitgründereserve, die immer mehr in den Mund genommen wird, immer noch mit etwas vor sich zu genießen, vor allem weil sie ja überhaupt nicht planbar ist als Zahlungsmittel und weil es auch überhaupt nicht langfristig planbar ist oder ich würde persönlich nicht darauf setzen, dass mein Kapital in Bitcoins investiert in 20, 30 Jahren noch das Wert ist, was es heute wert ist. Also es kann die Hälfte wert sein, es kann nichts mehr wert sein, es kann sich natürlich dermaßen ja fair vielfachen, dass es vielleicht heute auch reichen will, vielleicht nur ein, zwei Prozent dazu investieren und in 10, 20, 30 Jahren ist das die beste Investition des Lebens gewesen. Das ist halt eben Zukunft und ich weiß nicht, was die Zukunft uns allen bringt, aber ich weiß, dass die Zukunft in bisher und in den letzten Leben und Leben davor und davor und davor und davor sich immer an der Realität, an Realien orientiert hat, was man greifen konnte und greifen kann man Aktien, die kann man sehen, die kann man verfolgen. Aktien haben einen Wert diese Unternehmen, andere Sachen haben auch einen Wert und Krypto ist halt und bleibt halt eben alles, sag ich mal, Ja, in der, wie soll es so schön sagen, in der Computer - und in der Software -Welt, in der High -Tech -Welt. Und da gibt es ja auch viel Fantasie, aber da wird es auch noch viele, ja, wie soll ich sagen, Rückschläge geben und Veränderungen geben und vielleicht kommt was ganz anderes, vielleicht kommen auch dann Kryptowährungen, aber nicht Bitcoin und so weiter, sondern die der Notenbanken. All das wissen wir nicht, von daher bleibt es spannend Und am wichtigsten streuen, streuen, streuen und man kann in Aktien bereit streuen, man kann in Währungsstreuen über die Aktien, man kann in Anleihen streuen, man kann ein bisschen Gold natürlich auch beimischen. Gold hat immer funktioniert und bestand, aber Gold hat auch nie die Monsterrenditen gebracht, wie viele denken. Natürlich dann, wenn ich mir die besten Zeiträume raussuche, vom tief zum Hoch und dann gerade natürlich unten im Tief gekauft habe, der Traum aller Investoren oder eher Spekulanten will ich kaufen, Hochfer kaufen, aber dieser Traum, der funktioniert ja nur in den selten Zufällen oder in der Rückwärtsbetrachtung auf dem Papier, dann wissen alle, wie es geht, so wie ich heute noch wieder eine Einladung bekommen habe in irgendeinem Club, wo ich sogar ohne Geld Millionär werden kann und wenn ich an der Nähe erstens bin, dann auch noch nach Dubai fliegen darf und Und wer weiß, wohin, wer so einen Anverstrichen Müll glaubt, der glaubt auch wahrscheinlich, dass Schmetterlingsfalter Schmetterlinge falten. Sei es drum, ihr kennt das, ich bin da eher Realist und bin da eher ein bisschen defensiv und alles, was ungewiss ist, sollte man entsprechend dann auch So einplan, aber eins ist gewiss, ich glaube mit dem Anbruch von Donald Trump werden wir nicht nur wegen Donald Trump, sondern auch, möge man es mir verzeihen, viele haben da vielleicht nichts zu über, wir stehen aber auch astrologisch in diesem Jahr vor einem riesen Umbruch, das heißt 2025 wird ein ganz ganz verrücktes Jahr werden, das heißt Es verändert sich momentan so viel in der Welt, was astrologisch schon seit Jahren so vorhersehbar war und was gerade passiert, ob es auch geopolitisch ist, politisch ist, kryptotechnisch ist. Wir können uns auf einiges gefasst machen und vorbereiten und deswegen ist und bleibt eines der wichtigsten Sachen für die Zukunft, der humanen Kapital Und das ist, ich hoffe mal ganz stark, das Einzige, was vielleicht dann auch in der Zukunft noch nicht besteuert wird, aber vielleicht fallen unsere Politikern da ja auch noch Mittel und Methoden ein, indem sie jetzt auch noch Kapitalerträge heranziehen wollen für die Krankenkassen und so weiter, dass demnächst auch noch das human Kapital irgendwo versteuert wird. Aber dann hätte ich persönlich schon mal viel Glück, weil mein human Kapital ist nicht so groß, weil ich habe jetzt keinen großen akademischen Titel oder Professor und ich habe auch nicht mehr so eine große lange Lebenserwartung, sodass nach meinem Kenntnisstand, das wäre auch nochmal eine Idee, die Jüngerin und die mit dem höchsten Abschluss, denn ja, das ist höchst zu humanen Kapital eigentlich haben müssten und da kann man ja am meisten Steuern dann auch noch von abnehmen. Schauen wir mal, wo diese verrückte Welt hingeht. Ich bleibe auf alle Fälle dran. Verzeiht mir, wenn ich hier immer mal so ein bisschen zerkastisch klinge, aber ja, in dieser Welt ist vielleicht auch am besten immer weiter positiv zu denken, humorvoll zu bleiben, nicht alles ganz so ernst zu nehmen, denn meistens kommt es anders, als man denkt. Und das ist in den allermeisten, sprich, ich hab's mal gelesen, ich weiß nicht mehr, 95 oder 90 % der Fälle so, dass das, was man an der Wartungshaltung hat, letztendlich so, sondern meistens anders kommt und nicht so, wie man es sich erdacht oder mal mal auch gewünscht hat. In diesem Sinne bleib realistisch, bleib optimistisch und lasst euch alle nicht unterkriegen und wenn negative Gedanken auftauchen sollten in dieser folgenden Welt, Ich mach dann immer so, ich klopfe mir dann selber innerlich auf die Schulter und sag stopp und denk jetzt wieder was anderes, denk positiv. Es gibt für alles eine Lösung und wenn es noch keine Lösung da ist, dann wird sie später kommen. In diesem Sinne der Matthias, wir hören uns wieder am Freitag.…
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1 #875 - Eine systemische, forschungsgestützte Investmentphilosophie 9:12
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Heute erfahrt ihr wie die Gesellschaft Dimensional ihre Anlagephilosophie beschreibt. Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): nicht verfügbar…
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1 #874 - Wie viel Kapital benötige ich für eine monatliche Rente von 1000€? 7:08
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Wie viel Kapital benötige ich für eine monatliche Rente von 1000€? Steuern und Inflation habe ich außen vor gelassen. Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. 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Jetzt endlich geht es darum das ganze vielleicht mal von der ganz anderen Sichtweise her oder aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, und zwar zu sagen, ja, wenn ich beispielsweise 1 .000 Euro monatlich hier ente haben möchte, können ja auf 2 .000, 3 .000, 4 .000, 5 .000 sein, dann muss man das entsprechend dann mal 2, 3, 4, oder mal 5 nehmen, einfach mal zu überlegen, um auch wieder doch hier eine, sag mal, Daumenregel zu entwickeln, wie viel Kapital muss sich einsetzen, um monatlich 1000 Euro Rente zu bekommen. Ja, viele, gerade so in meiner Generation, das heißt so, die über 60 sind, vor allem auch viele, viele Menschen, die um die 70 oder drüber hinaus sind, haben ganz oft seinerzeit, wenn es in die Situation gekommen ist, dass man beispielsweise fällige Lebensversicherungen ausbezahlt hat oder einen großen Geldbetrag zur Verfügung hatte, immer daran gedacht haben, ich kaufe mir eine Immobilie, vermiete die Immobilie und erziehe dann die Erträge aus der Vermietung. Und jetzt mal nicht ohne Einsatz von Fremdkapital um das Ganze zu hebeln und die sogenannte Eigenkapitalrendite nochmal zu verbessern, sondern einfach zu sagen, ich kaufe mir eine Immobilie, bezahle die Cash, sprich Bar oder vom Konto und habe die Mieteinnahmen für mich zusätzlich als Rente. Man muss natürlich dabei bedenken, dass ich erziehe in diesen Vergleichsrechnungen das Thema Steuern mal komplett aus dem Vorlasse, aber man muss dann wissen, für eine monatliche Rente von ca. 1000 Euro muss ich je nach Immobilie und je nach Region ungefähr 500 .000 bis 700 .000 Euro investieren, um aus dem Kaufpreis mit Nebenkosten und so weiter, wohnheitlich eine Einnahme von ca. 1 .000 Euro in dem Fall aus Miete zu erzielen. Ja, die nächste Alternative wäre, dass ich keine Mobilik kaufe, sondern beispielsweise, was leider auch immer noch oft gemacht wird, dieses Kapital in eine Lebensversicherung, sprich Rentenversicherung, einzahle, die dann mit einer sofortigen lange Rente startet. Da brauche ich dann nicht 500 bis 700 .000, sondern in Anführungsstrichen nur nach 350 .000 Euro. Bekomme dort meine lebenslange Rente. Das passt auch so ungefähr bei 350 .000 Euro, dass ich eine garantierte Rente von 1 .000 Euro erwarten kann. Und das lebenslange, das heißt, hier macht die Versicherung eine Wette gegen mich. Die Versicherung hofft, dass ich nicht so alt werde und der, der einzahlt, hofft, dass er alt wird. Man muss dabei allerdings bedenken, dass man rund 29 Jahre lang eigentlich nur erst mal sein eigenes Geld zurückbekommt. Das heißt, wenn ich vorher verstärbe, dann macht die Versicherung da ein gutes Plus, weil sie das restliche Geld behält. Und wenn ich länger lebe, erst ab da lebe ich praktisch von dem Geld, was ich schon verbraucht habe. Und wenn ich das in meiner Situation mit 62 Mare bedeutet, dass ich müsste mindestens 62 plus 29 Jahre werden. Das heißt, ich müsste 91 werden, damit sich die Sache auch lohnt und ich mein Geld zurückbekomme. Ja, dann gibt es noch die dritte Methode. Dafür brauche ich dann rund 400 .000 Euro. Diese 400 .000 Euro müsste ich dann eine kontinuierliche Renditeverzinsung, Zins von 3 % erzielen. Das sind 12 .000 Euro im Jahr, sprich 1 .000 im Monat. Wie gesagt, wir lassen mal das Thema Steuern auch so vor. Dann habe ich hier meine mit 400 .000 Euro, 1 .000 Euro monatlich zur Verfügung und am Ende auch noch das Kapital, welches ich dann beispielsweise an andere vererben kann und auch lebenslang mein Geld bekomme. Ja und dann gibt es die vierte Alternative. Da benötige ich am wenigsten wenigstens Kapital, dann wird es natürlich auch für den einen oder anderen wahrscheinlicher, dass es vielleicht sogar auch die beste Lösung sein könnte. Und zwar wenn ich diese 250 .000 Euro einfach langfristig in einem schönen aktienbasierten Portfolio aufbaue, was auch nicht 100 Prozent sein müssen. Ich kann es ja auch aufteilen, legen Teil mit 100 Prozent Aktienquote an. Ein Teil beispielsweise mit einer 60 % Aktienquote, ja und wenn ich jetzt hier schaffe, beispielsweise durchschnittlich nur 1 % zu erzielen, 1000 Euro entnehme, am Ende ist das Geld natürlich dann aufgebraucht, weil ich auch weniger einsetze, dann komme ich bei 1 % 23 ,3 Jahre damit hin, bei 2 % 26 ,8 Jahre und bei 3 % 32 Jahre Und bei 4%, was ich wirklich noch als sehr konservativ ansetze, bei einer durchschnittlichen Rendite von 4%, habe ich hier 43 Jahre eine Zusatzrente. 43 Jahre. In meinem Fall wäre ich da 105 und da bin ich, glaube ich, auch auf der sicheren Seite. So, da kann ich natürlich überlegen, ob ich jetzt 500 .000 Euro investiere für eine Immobilie und 1 .000 kriegen oder 500 .000 Euro investiere und nach diesem Modell das investiere, dann kann ich nämlich 2 .000 rausbekommen und habe dann auch noch die Möglichkeit deutlich mehr als 4 % Rendite zu erzielen. In diesem Sinne hoffe ich, dass du jetzt vielleicht mal einen anderen Blickwinkel oder eine andere Denke auf das ganze Thema bekommst. Wie viel Geld brauche ich dann für 1 .000 Euro im Monat oder welche Alternativen habe ich das Geld anzulegen. Und was könnte für mich von diesen vier Alternativen die Bestmögliche sein? Und da die meisten ja auch noch eine zweite oder vielleicht auch eine dritte Einnahmequelle haben, sprich eine gesetzliche Rente oder eine betriebliche Rente oder irgendwelche anderen Renten, die sie sich aufgebaut haben, kann es natürlich dann am Ende auch ein Mix aus vielen Sahen. Aber diejenigen, die Pop -Podcast hier kennen und das regelmäßig hören, können sich denken, dass ich ganz klar zu der Alternative tendiere, das Ganze sagen wir mal mit einer langfristig durchschnittlichen Rendite von mehr als vier Prozent, sagen wir mal konservativ, fünf, sechs Prozent anzusetzen, das gut breitvisifiziert anzulegen, um damit am Ende, wie gesagt, eine deutlich höhere Rente und ein deutlich höheres Rest gut haben, später zu haben, was man vielleicht noch braucht, weil die Rente nicht raucht, weil man vielleicht Reichtschulungen, weil man vielleicht ein Pflegefall wird und eine ganz andere Ausgabe vor sich stehen hat. So, in diesem Sinne euch allen eine schöne Woche und wir vielleicht mitbekommen haben, ist meine Erkältung immer noch nicht weg und daher vielleicht die Stimme für den einen oder anderen heute etwas ungewohnt. Ich wünsche euch eine schöne Woche.…
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1 #873 - Aus 90.000€ werden in einer Woche 15.000€ 10:47
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Menyukai10:47
Aus 90.000 € werden in einer Woche 15.000 €. Eigentlich geht das nur beim Pokern, im Spielcasino oder wenn man ein Auto crasht ohne Versicherung, oder? Ich weiss es nicht. Wenn das aber das gesamte Vermögen war und nun nach einer Woche nur noch 15.000 €, weil man meinte mit Optionen und Aktien könne man schnell reichen werden, ist das leider kein gutes Beispiel, aber wohl so passiert. Das einzig Gute? Der „Zocker“ ist 30 und hat Jahrzehnte das wieder reinzuholen, dennoch traurig und sehr schade. Hätte hätte…alles anders laufen können. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und natürlich wieder eine neue Folge Wissenschaft Geld. Ja, und heute am Freitag, den 10. Januar möchte ich ein Thema aufgreifen, was viele vielleicht gar nicht glauben wollen oder denken, ne, das ist gefaked, das ist irgendwo geschrieben, wie auch immer, aber das stimmt gar nicht, aber stimmt leider und das ist auch einer der Beweggründe, warum ich diesen Podcast hier überhaupt mache. Ja, ihr müsst mir verzeihen, ich habe die Nase mal wieder dicht, ich bin erkältet, ich habe schon am Wochenende drei Tage nichts gemacht und mich geschont und dachte, dass es besser wird, aber es scheint wohl noch nicht wegzugehen, die Erkältung ist aber, wie es ist. Ja, warum geht es? Ich hatte eben gesagt, es gibt tatsächlich Fälle, wo ich dann selber auch mit Schaudern im Kopf Schürtel sagen, was machen die Menschen da? Ich weiß auch nicht, wie sie dann getriggert sind beziehungsweise, was ihnen denen vorgeht, wie deren ja vielleicht negativen oder positiven Glaubenssätze sind, was das Unterbewusstsein mit denen macht, ob es dann Gier ist oder ob es Naivität ist oder einfach keine Ahnung, Blauäugigkeit. Ich kann es nicht begreifen, ich muss es vielleicht auch nicht begreifen, aber ich möchte, dass ihr sowas auch mal mitbekommt und auch mal hört. Und zwar bin ich ja in diversen auch Facebook -Gruppen drin, um einfach mal zu schauen. Da geht es um Aktien und andere Themen, wie dann so Menschen vorgehen. Das sind natürlich auslandlos. Do -it -yourself -Anleger mit teilweise sehr, sehr komplexen Fragen, mit teilweise auch guten Antworten. aber letztendlich ist jeder Fall ein Einzelfall und kann meines Erachtens nicht, wie Dr. Google auch nicht funktioniert, einfach dort eine Frage gestellt werden, häufig, wenn es größere Sachen sind, dann auch anonym und dann wird die Gruppe befragt und dann denkt man so Sparmwissen und so das Gesetz der großen Zahl, dass aus diesen ganzen Informationen schon irgendwie das Richtige dabei herauskommt. Ob das Richtige dabei herauskommt, weiß Ich weiß nicht, weil jeder gibt in Amfungsstrichen seinen Wissen dazu, aber jeder nur einen Teilwissen und im Endeffekt weiß man auch gar nicht komplex, die ganze Situation, die sich dahinter verbirgt, sondern es werden immer nur so ein paar Schlagzeilen oder Schlagworte in Raum geschmissen, so nach dem Motto, wie würdest du dies machen, wie würdest du das machen? Ich habe das Vermögen oder ich will das monatlich anlegen und das ist mein Ziel, wie würdet ihr vorgehen und dann kommen die tollsten Empfehlungen über welchen RTF, welchen nicht, ob Technologie oder Basis oder Dividenden -Strategien oder Timing rein und raus und schlag mich tot, wo ich immer sage, hey, ihr kennt diese Menschen gar nicht, häufig dann, so wie jetzt ein Fall, zwei Räuser, eins vermietet, eins selbst bewohnt, mehr als 100 .000 Likido auf dem Konto liegen schon in Aktien und so weiter investiert und so nach dem Motto "Ich will jetzt den nächsten Schritt machen", weiß man nicht, wie ich suche jemanden, der mir ein paar Tipps gibt. Da konnte ich in diesem Fall mal einmalig dann auch unterstützen und eine Finanzplanung anbieten, zertifiziert, die dort hilft. Und dann wird derjenige wahrscheinlich danach wieder alleine weiterlaufen. Und aus dem Augen, aus dem Sinn sage ich dann immer, man weiß nicht, was dann getan wird. Weil diese Menschen auch häufig denken, sie könnten Alleine alles und teilweise auch besser, wo ich dann immer sage, das macht vielleicht sein. Es gibt immer welche, die es alleine besser können, es gibt auch viele, die es alleine eben nicht hinbekommen, die den falschen Begleiter und dem falschen Berater dann an ihrer Seite haben, der sie dann nicht während der Zeit vor verschiedensten Fallen beschützt oder vor Fehler beschützt oder sie halt eben auch mal da auch vorbewahrt übermittig zu werden. So, und jetzt schreibe ich mal oder lese ich mal vor, was ich da gelesen habe. Anonymender, sehr persönlich, ich brauche euren Rat, ich bin so verzweifelt und habe seit Tagen kein Auge zubekommen. Long story short, also lange Geschichte in kurz. Die letzte Woche war ich zu Hause krank und die Langeweile hat mich zu dummen Aktionen hinreißen lassen. Optionen, Hebel, FOMO etc. Also FOMO ist hier wahrscheinlich Gemeinde 4 auf Missing Out, also Angst was zu verpassen. Ich habe nun 55 .000 Euro Verlust aus Optionen und 20 .000 Euro Verlust aus Aktien und jetzt kommt es mein komplettes Erspartes so gut wie weg. Das heißt innerhalb von einer Woche oder vielleicht seitens auch zwei Wochen hatte jemand von 75 80 .000 oder 100 .000, 75 .000 durch kurzfristiges Zocken versenkt, weil er wohl Langeweile hatte oder keine Ahnung, fast auch immer. So, ich habe nun, wie gesagt, diesen Verlust. Ich besitze noch ein anderes Depot, da steht es, wo 15 .000 ETS investiert sind. Okay, das heißt, er hat praktisch 90 .000 gehabt, 15 .000 sind dann da, 75 hat er verschossen, andersrum wäre es vielleicht besser gewesen, dass er bei meiner Strategie zu sagen, nimm deine las Vegas Ecke zocken rum, wenn du es meinst, aber dann hätt ihr noch 75 gehabt und 15 verzockt. Nun ja. Und jetzt kommt, was schlacht ihr mir vor? Eine Flussbescheidigung, die ETFs zu dem jetzigen Broker zu transferieren. Ich würde es am liebsten getrennt lassen, da es meinem ETF Broker nur Funks und ETFs zu kaufen gibt. Heißt es, dass jegliche Gewinne in Höhe von 75 .000 in Zukunft steuerfrei sind. Da geht es dann um die steuerliche Problematik, wie man letztendlich mal diese Verluste jetzt vielleicht steuerlich noch Geld machen kann, ja im Endeffekt ist es so, er kann sie so vortragen. Und wenn er es schaffen, mit dem verbleibenden 15 .000 oder neuen Kapital, immer wieder 15 .000 Gewinne zu realisieren, dann sind die erst mal, wenn er das in dem gleichen Bereich mit Aktien macht, erst mal steuerfrei und dann wäre er wieder bei null. Die Frage ist, wann er dann da ankommt und ob er es überhaupt schafft Und wenn er dann nur noch 15 .000 über hat, dann muss das ja vor fünf Fachen so ungefähr. Um da wieder hinzukommen, sein Glück ist aus meiner Sicht dann noch, dass er 30 Jahre ist, also noch Zeit hat. Danach habe ich gerade so mal Schmerzen beim Schreiben dieses Textes. Im Sommer steht auch noch meine Hochzeit an, um das Schmerz zu sehen, was man da getan hat. Ja, da möchte ich gar nicht weiterlesen und auch gar nicht weiter darüber reden, weil Es ist bitter und es ist beharrt genug, wenn gerade junge Menschen in diesem Alter und Menschen, die so alt sind wie meine beiden Söhne mit 32 und 29, wenn die mir offenbaren würden, ich habe hier bei uns 80 .000 oder 90 .000 Euro 75 .000 versenkt, ich will jetzt aber im Sommer heiraten. Ich weiß nicht, was ich zu diesem sagen würde, ich kann es gar nicht fassen, ja gut, es Es passiert, sag ich mal, aber ich weiß, dass meine beiden Söhne so was nie tun würden. Selbst weil sie wissen und wie sie wissen, was ich mache, sich aber selber damit nicht beschäftigen, weil sie sich da um andere Sachen kümmern und mir da vertrauen und wir das zusammen besprechen, was sie machen und sie das dann umsetzen und berücksichtigen. Aber sie würden, glaube ich, nie, auch wenn ich nicht da wäre und einen ganz anderen Job machen würde, Hassadir -Stücke machen, wo ich sage, schade, schade, schade, dass dieser junger Mensch so viel verzockt hat. Aber er hat den großen, einzigen Vorteil, er hat jetzt Erfahrungen, da kann er das Leben lang von Ceren, er hat Fehler gemacht, die er hoffentlich nie wiedermacht. Er hat aber trotzdem aus meiner Sicht sehr, sehr viel Geld verbrannt in jungen Jahren, wenn man das einfach mal durchrechnet, was ich noch gar nicht getan habe. Und hätte einfach gesagt, selbst wenn ich jetzt das ganze Geld einfach anlege alles andere was neu kommt irgendwie auf die seite lege was anders damit mache whatever und gesagt hätte neben den anderen 15 .000 sich jetzt mal einfach aus dem vorlasse und ich rechne nebenbei beim reden und tipp das mal eben ein wenn er mit diesen 75 .000 gestartet hätte und hatte die langfristig angelegt mit neun Prozent über die nächsten 35 Jahre und monatlich nie mal was da reingepackt dann hätte aus diesen 75 .000 1 ,5 Millionen machen können. Jetzt hat er gar nichts mehr und wenn er jetzt 1 ,5 Millionen machen will in der gleichen Zeit und hat praktisch am Anfang noch seine 15 .000 über. Jetzt kommt es über meine Finanzjonglererei und hat über die 15 .000 am Start. Dann muss ich sagen und schreibe jetzt eine Rendite machen von 14%, wenn ich das richtig gerecht habe, um auf die gleiche Zahl zu kommen und 14 Prozent zu machen, statt 9. Schauen wir mal, ich weiß nicht wie es geht. Aber das Erzinsistins -Effekt, er muss jedes Jahr oder konstant diese 14 machen. Ich weiß nicht, was konstant 14 Prozent lang für sich macht. Und wenn es etwas gibt, ist die Frage, hält man das durch? Ist jetzt auch nur ein bisschen ein Zahlenspiel am Ende, aber er hat das einzig positive an den ganzen Nachrichten. Er hat noch 35 Jahre oder 40 Jahre vor sich, wo Wo alles wieder gut machen kann, wenn er in den nächsten 30, 35 Jahren nicht wieder irgendwelche verrückten Fehler macht. Ja und das war letztendlich die Kernaussage des heutigen Tages. "Gierfressieren" habe ich früher immer dazu gesagt. Ich weiß nicht, ob es Gier war, ich weiß nicht, was mit diesen jungen Menschen passiert ist. Ich weiß nur, dass ich das, wie ich es gelesen habe, sehr traurig fand und gedacht habe, das ist mal eine Nachricht wert, das mitzuteilen, was man daraus machen kann, dieser Mensch sein Wesen positiv zu sein, auch wenn er Magen schmerzen hat und weiß, dass er steuerlich die Wusse vortragen kann, aber ob man so eine Strategie angehen kann und ob man so mit Aktien rumzocken sollte, ist glaube ich gar nicht im Sinne des Erfinders der Aktiengesellschaften und des Aktienmarktes, weil die Aktien kennen den Anleger nicht, die merkt ihr, kennen den Anleger nicht, den ist es egal, was mit diesen Menschen passiert, aber den Menschen sollte nicht egal sein, was mit ihm passiert und die Menschen sollten endlich verstehen, dass Aktien gut sind, aber das ist dann wieder ein negativ Beispiel, wo viele vielleicht sagen, siehst du, habe ich doch gesagt, alles ist Gift und Aktien funktioniert nicht. Wenn man weiß, wie sie funktionieren, wie man damit umgehen muss, wie man Strategien aufbaut, was man machen muss und was man alles nicht machen sollte. In diesem Sinne macht du bitte nicht diese Fehler, aber dann wirst du vielleicht diesen Podcast gar nicht hören, sondern überlege immer, was mein Ziel, wo will ich hin, wo stehe ich heute, wie kann ich das erreichen, was muss ich dafür tun, was soll ich für alles nicht tun, dazu gönne ich eben viele Sachen, wie halt eben auch Emotionen in den Griff bekommen, Fehler zu vermeiden. Und dann sind wir bei diesem ewigen Kreislaufthema alleine, schaffen es die allerwenigsten, weil alleine auch keine oder keine einen, sag ich mal, spiegelt und mal, ja, ich sag mal, den Spiegel vor Augen hält und sagst, weißt du, was du da gerade tust. In diesem Sinne, euch allen schönes Wochenende, ich merke mich da wieder am Dienstag der Matthias.…
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1 #872 - Warnung vor Übergewichtung in Depots (Magnificent 7) 8:33
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Menyukai8:33
Willst Du 7 Aktien mit einer Gewichtung von 33,5% in Deinem Depot? Die Dominanz der der "glorreichen 7" ist in den letzten zwei Jahren von 20% auf 33,5% gestiegen. Dies führt zu erheblichen Klumpenrisiken auch in ETF und anderen kapitalmarktgewichteten Depots. Mein 2-Tägiges Finanzseminar (Frühjahr 2025). Bei Interesse und/oder für mehr Informationen schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo, herzlich willkommen wieder natürlich der Matthias und natürlich eine neue Folge Wissenschaft Geld. Ja und heute möchte ich in dieser Folge dich lieber Hörer noch mal ganz klar darauf hinweisen. Ich möchte mal fast sagen, passt so ein paar kleine warnende Worte aussprechen, wie sich mittlerweile das Thema der glorreichen 7 oder der Fischen 7 oder 7 auf die jeweiligen Depots ausgewirkt hat, vor allem bei den Depots, die entweder im aktiven Bereich tätig sind und eine hohe Gewichtung im Technologiesektor fahren, was ja die meisten auch machen und dann vielleicht durch Abweichungen zum Vergleichsindex beispielsweise weltweit dann natürlich auch entsprechend über - und Untergewichtung einzelner Sektoren oder Branchen bzw. Einzeltypen vornehmen, aber auch für diejenigen, die schon soweit sind, sich jetzt im Indexbereich bewegen und dort beispielsweise indexnah, wie z .B. im S &P 500, investieren oder auch in anderen Indices, dass dort bei der weltweiten Anlage momentan oder bei amerikanischen oder amerikalastischen Depots, die über Einzeltypen gefahren werden, mittlerweile, was ich hier schon ein paar mehr angesprochen habe, doch eine dermassen große Dominanz dieser glorreichen Sieben entstanden ist, sodass ich jeden davor letztendlich eindringlich warnen möchte. Es sei denn, er will unbedingt spekulieren und hier eine Übergewichtung fahren, hier eventuell seine Depot -Strategie zu überdenken und anders auszurichten in der von mir fahrosierten und von uns umgesetzten Wertestrategie ist ja genau das nicht der Fall, sondern wir haben hier praktisch im Hintergrund dafür gesorgt über der extrem breite Streuung, dass sowas nie passieren könnte und was dieses nie bedeutet, das wird einem glaube ich ist dann richtig klar, wenn man sieht wie dominant diese sieben Titel mittlerweile geworden sind und sicherlich weiß mittlerweile, dass ich dann hier von Tesla, Meta, Google, Amazon, Microsoft, Nvidia und Apple spreche und die sind ja normal beispielsweise im S &P 500 mit mittlerweile rund 33 ,5 Prozent zum Jahresende in der Marktkapitalisierung berücksichtigt und das ist ein Anstich gegenüber 2022. Also praktische Ende 2022 waren es noch 20 Prozent, mittlerweile sind es 33 ,5 Prozent, das heißt ein Drittel des S &P 500 Indexes befindet sich hier in nur sieben Aktien, die dann ja natürlich alle auch noch aus dem Thema Technologie -Kommunikation kommen, sprich wir haben hier ein absolutes Klumpenrisiken Risiko aufgebaut, da diese 7 Unternehmen mittlerweile teilweise wie Microsoft 7 % und Apple 7 % gewichtet sind oder eine Nvidia ihre Gewichtung von 1 ,1%, wo es bei 2022 noch nach auf mittlerweile 6 ,6 % verfünffacht hat oder aber auch andere Titel wie beispielsweise eine Amazon von 2 Reihe auf aktuell 4 ,1 oder eine Meta von 0 ,8 auf 2 ,6 Prozent. Aber es bleibt normal dieses große Klumpenrisiken bestehen, was durch diese Markkapitalisierung gemeint natürlich irgendwo vielleicht bei dem ein oder anderen komplett untergeht und man dadurch die Risiken erheblich erhöht, wenn halt eben die Techbranche mal in irgendwelchen aktualen Schwankungen reinläuft oder halt eben allgemein mal ein bisschen abgestraft wird oder die hohen Bewertung dort wieder rausfallen. Ja, um bei einer breit diversifizierten Strategie, die natürlich auch diese sieben Titel integriert hat, die dann aber nicht bei 33 ,5, sondern auch wie bei uns beispielsweise eben wobei bei 8 % glaube ich liegt, hat man eine ganz andere Gewichtung, vor allem man hat auch viele kleine Unternehmen mit dem Small -Effekt, beispielsweise bei uns, auch tausende kleine Unternehmen gewichtet, die natürlich in der Breite einen ganz anderen Risiko, aber genauso gute Chancen bieten. Und jetzt reiß ich auch anhand der historischen Daten, dass diese breiter gestreuteten Fonds oder Asset -Klasse -Fonds, wie wir sie auch nennen, in den Abwärtsphasen, wie beispielsweise 2022 deutlich weniger verloren haben, unsere Portfolios lang da, beispielsweise bei minus 9 und andere Portfolios bei, schnell bei 18, 20 Prozent und die müssen natürlich auch erst mal wieder aufgeholt werden und selbst wenn jetzt das Wachstum der sieben Titel jetzt mal stagniert oder wie sagt eine der Seitwärtsbewegungen eintritt, ist die Frage ob denn die Verbleibenden zwei Drittel das auch und können oder ob es nicht vielleicht ein breiter aufgestelltes Portfolio kann, mit Small Caps, mit Value Titeln, wo ihr auf die Welt dann auch wieder von Gross zu Value schnell wechselt. Und gerade über längerfristige Zeiträume sieht man, dass die breit aufgestellten, breit diversifizierten Portfolios sich weit aus besser entwickeln mit geringeren Schwankungen, als halt eben diese ganz, ganz großen Klumpenrisiken. Und diese Plummenrisiken wechseln ja auch immer in bestimmten Dekaden, in verschiedene Branchen hinein und das waren wir für heute nochmal ganz wichtig, dir mit auf den Weg zu geben. Wir steigen weiter unter Angst, wir haben gute Chancen. Ich habe genauso jetzt die Tage eine Statistik gelesen, die dann gezeigt hat, die historischen durchschnittlichen Aufwärts -Rend betragen halt eben im Schnitt so um die Jahre nach größeren Korrekturen, von beispielsweise knapp 20 Prozent, und wir liegen jetzt seit der letzten Korrektur rund zwei Jahre im Plus und haben von daher städtisch gesehen noch rund drei dreieinhalb Jahre positive Entwicklung vor uns. Es gibt auch viele, viele Gründe, dass die Märkte weiterlaufen können. Und jetzt, wenn sie dann weiterlaufen, muss es nicht weiter von diesen Sieben sein, sondern kann dann rein theoretisch auch von den anderen Titeln sein und diese sieben treten auf die Stelle. Ja, wenn ich aber dann ein Drittel davon nur in diesen sieben Titel habe, wenn ich einen weiteren Aufschwung dann weniger teilnehme und da bietet sich eine bereitere Aufstellung daraus an. Breitgestreutend, die bereut ist das eine, aber trotz breiter Streuung kann man trotzdem gute Renditen erzielen und da wir auf der anderen Seite alle nicht wissen, wie das Jahr 2025 wird, wir nach wie vor große Unsicherheiten haben und die Börsen meist immer unter Unsicherheiten gestiegen sind, auch in der Vergangenheit, wäre es mir persönlich lieber in einen Zeiten große Unsicherheiten, auch geopolitische Unsicherheiten usw. in einem breiten Portfolio zu investieren, wo man immer irgendwas im Heuhaufen hat, was von diversen Situationen auch steigen kann, anstatt alles jetzt nur noch auf Tech und Kommunikation zu setzen, wenn die Welt wird durch Tech sicherlich verändert. Aber es gibt nicht nur die Tech -Welt, sondern letztendlich müssen alle essen, trinken, schlafen, sich begleiten und alles was dazu gehört und das kann man nicht online machen. Ich weiß nicht, ob du schon online Kleid anziehst oder online Hose oder ob du online ist oder ob du dir hoffentlich was in den Mund steckst oder ob du online dir was in den Mund spült oder da auch noch richtig trinkst. Das heißt wir brauchen immer noch in einem Strichen Hardware -Produkte, was zum Anfassen, was man kauft und verbraucht und genauso sind Aktien, was zum Anfassen, sprich Sachwerte und deswegen würde ich auch gerade jetzt und jetzt erst recht mir an deiner Stelle dein Depot nochmal genau die Lupe nehmen, ob du vielleicht dort auch Klumpenrisiken hast, die du vielleicht noch gar nicht erkannt hast. Ja, in diesem Sinne, das so mein Hinweis für diese Woche. Schaut jetzt bitte nochmal ganz genau an, in welche Richtung das läuft. Gerade in Zeiten wo es gut läuft, wird man dann meist auf einen Auge blind und denkt, es läuft immer so weiter. Es kann so weiter laufen, aber es kann auch sein, dass andere Borgungsungen laufen und deswegen ist eine breite Streuung meist der bessere Weg. Es ist eine, man will unbedingt immer der Erste sein und die letzten Prozentpunkte holen. Aber diese Menschen möchte ich hier ohnehin nicht erreichen, weil es ja auf Dauer keiner schafft. In diesem Sinne euch eine schöne Woche. Ich meld mich dann wieder am Freitag der Matthias.…
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1 #871 - Wie Verzerrungen unsere Geldanlage erschweren können 25:09
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Menyukai25:09
Wie Verzerrungen unsere Geldanlage erschweren können. Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Hallo, herzlich willkommen und allen ein frohes, neues, erfolgreiches, glückliches und auch friedvolles 2025 wünsche ich euch mit dem ersten Podcast in 2025 und heute möchte ich gerne da weitermachen, wo ich in den letzten Podcasts außer meiner die ja keine Prognose ist, sondern eigentlich mehr auch das Bewusstsein zu schärfen, dass einfach nicht schwieriger ist, als die Prognosen für die Zukunft zu erstellen und dass wir immer in einer gewissen Unsicherheit leben und dass wir gefühlt immer in den schlimmsten Zeiten leben, obwohl wer beispielsweise Dieter nur gerne hört und das solltet ihr mal tun. Ich finde die total klasse, weil er sehr sich auch trotzdem mit Peuten und Humor, unsere jetzigen Situationen, alle auf die Schippe nimmt und auch da in deinem Jahresend, was gar nicht, was es war, Veranstaltung, ich habe es zu William Fernseh ein bisschen mit gesehen, beim Zappen und Zuwicht draufgestoßen. Auch davon sprach, wie gut es uns eigentlich geht, dass viele Sachen viel besser sind als vor 30, 40, 50 Jahren, aber vor 30, 40, 50 50 Jahre alle meinten, das wäre die schlimmste und die schwerste aller Zeiten und auch da gab es schon Krisen, Kriege, ja, notleidende Kinder, Kindersterblichkeit und so weiter, sterben immer noch Millionen von Kindern, aber deutlich weniger, Ratzer Dank, als davor und deswegen muss es natürlich auch weitergehen und auch weiter da Abhilfe geschaffen werden, so wie hier auch weiter beispielsweise meine drei Kinder in Kenia monatlich unterstütze, damit sie demnächst eine gute Ausbildung und ein besseres Leben haben und vielleicht kann der eine oder andere sich da ja auch engagieren oder was machen. Natürlich das, was er selber wichtig findet, wenn eine Interesse daran hat, diese Verein zu unterstützen, wo ich Mitglied bin, der rein von Deutschen finanziert wird und das Geld eins zu eins nur dort praktisch in die Schule investiert wird und nicht drauf geht für Verwaltungen oder irgendwelche anderen Institutionen oder verfremdet wird, sondern zu 100 % das Geld ankommt mit Vorort sogar einer deutschen Person, die alles live überwacht und steuert und managed kann sich gerne an mich finden. Future for Kids heißt das Ganze in Kenia. Heute geht es aber darum, ich möchte gerne, wie ich schon eben sagte, da weitermachen zu dem ganzen Thema Behavioural Finance, also auf Deutsch gesagt zu Verhaltensökonomie, das, was sich alles so bei den Menschen im Kopf abspielt. Weil die meisten Fehler werden nicht nur bei der Geldanlage und bei der Auswahl der Produkte getätigt, sondern viele, viele Fehler werden eigentlich danach gemacht, weil man, wenn die Anlage dann gestartet ist und da bin ich davon, ob es eine gute oder eine schlechte Strategie ist, häufig Strategien geändert, verändert werden, viel auf uns tagtäglich einprasselt und natürlich dann unser Kopf oder alles, was man sich zwischen den beiden Ohren befindet, ja permanent einem unterbewusst sein, aber auch ansonsten im Bewusstsein und von außen beeinflusst wird und die Emotionen, die dann manchmal mit einem durchgehen oder anderen mit einem durchgehen lassen, verblenden dann auch viele Menschen oder führen zu vielen, vielen, vielen falschen Entscheidungen. Und deswegen ist es mir ganz, ganz wichtig, da Wissensvermittlungen praktisch dazu beizutragen, das in die Welt zu tragen, Kunden, Mandanten, die wir betreuen, genau das so weiterzugeben, damit sie später genau auf diese Sachen dann nicht in Anführungsstrichen hereinfallen Und dass sie verstehen, warum wir welche Strategien verursieren und mit den Kunden dann auch konsequent umsetzen in guten wie in schlechten Zeiten, weil am Ende in den langfristigen Betrachtungen ist es bisher aber gut gegangen und die Wahrscheinlichkeiten sind weiter dafür ganz groß. Ja und es gibt halt eben verschiedene oder sehr sehr viele Studierte oder auch aus der Forschung herausgearbeitete Geschichten, sage ich mal, in Anführungsstrichen, die halt eben letztendlich irgendwo bei uns dann auch etwas hinterlassen und einen Einfluss haben. Und das sind die Sachen, die ich gerne immer jetzt mal wieder hier so ein bisschen mit auf den Weg geben möchte, um dann auch zu erkennen, ob eventuell oder der eine oder andere für sich dann auch erkennt halt, da ist eben wie was, was bei mir auch passiert und diese Verzerrung, sag ich mal, die Bayes, wie sie es schon heißen, das sind also oder es ist ein Begriff aus der Meinungsforschung bezeichnet eigentlich anderswo gesagt 'ne kognitive Verzerrung, also Verzerrung, die durch irgendwelche Fehler entstehen oder durch Wahrnehmung verstehen und dann gibt es verschiedene Biasse, die man halt eben kennen oder schon mal gehört haben sollte und einer dieser sogenannten Biasse ist zum Beispiel der Myopia -Bias, also Kurzsichtigkeitsverzerrung bekannt und das beschreibt letztendlich die Tendenz, dass man kurzfristige Ziele wesentlich mehr Gewicht beimisst als langfristigen Ziel. Und das natürlich gerade bei der Geldanlage ein ganz ganz schwieriges Thema. Und generell ist es halt eben so, dass wir alle, und da kann sich glaube ich, können sich nur wenige ausnehmen und wenn sie sich ausnehmen können, dann haben sie halt eben diesen Bayes schon erkannt und versucht zu verändern, das wir halt eben alle dazu neigen, Entscheidungen zu treffen, die eher die sofortige Befriedigungen bringen, selbst wenn es halt eben langfristig andere Ziele gefährden kann, gerade auch bei den Finanzen und die Herausforderung durch damit natürlich darin halt eben auf diese kurzfristigen Bedürfnisse, die alle sofort zu befriedigen auch mal verzichten zu können, beispielsweise statt immer alles Mögliche sofort zu konsumieren und zu kaufen, vielleicht zu sagen, nee, ich kann das Geld lieber gar nicht ausgeben und langfristig investieren und sparen für meine langfristige Zukunft, für meinen Ruhestand, wie auch immer. So und das heißt letztendlich, die Herausforderung besteht darin, sich, sagen wir mal, die Zukunft dann auch vorstellen zu können oder sie letztendlich dann auch sich nicht nur vorzustellen, sondern auch später als Real und dringend zu empfinden, um halt eben über diese Dringendigkeit zu erkennen, dass man was tun muss. Ja und viele haben vielleicht noch nicht die Dringendigkeit erkannt langfristig, dass sie zwingend was für ihre Altersvorsorge tun sollten, weil die Altersvorsorge durch gesetzliche Renten im Regelfall nicht mehr ausreichen wird und zusätzliche Altersvorsorge aus privater Intuition mehr als wichtig und dringend sind und dann muss man natürlich auch wissen, was man da macht und was man alles nicht machen sollte. Es gibt viele, viele negative Beispiele, aber halt eben sich die Zukunft vorstellen zu können, als real und dringend zu empfinden und dann praktisch auf diese langfristigen Ziele hinzuarbeiten. Beispielsweise dafür zu sparen oder auch an sich selber, an seiner Persönlichkeit vielleicht zu arbeiten, um langfristig davon für sich selber zu profitieren, ob es im privaten Umfeld ist oder ob es im beruflichen Umfeld ist. Ja, was haben wir denn noch? Dann haben wir diesen sogenannten Optimismus -Bias. Dieser Optimismus -Bias, den kennen bestimmt viele, und zwar ist es so nach dem Motto, dass man die Welt immer nur durch die rosa ... Brille betrachtet und dann dazu nahe ich die Wahrscheinlichkeit von positiven Ereignissen zu überschätzen und gleichzeitig Risiken zu unterschätzen. Das kann natürlich gerade bei der Geldanlage fatal werden, weil man einige Sachen zu schön und zu rosig sieht ... ... und sich alles positive da rein denkt und denkt, das kann nur gut gehen und es wird funktionieren. Und oft habe ich nach dem Ende alle so eine Karte setzt, anstatt dort vielleicht auch Risiken zu erkennen oder eben Risiken auch zu unterschätzen, weil viele gerade in der Finanzwelt, deswegen mache ich ja das ganz sicher, es unheimlich viele Produkte gibt, wo ich immer sage, die braucht kein Mensch, wo ich immer sage, das ist Bullshit, wo ich dann auch weiter gehe und soweit gehen, sage 90 % der meisten Finanzprodukte braucht kein Mensch, die werden einfach nur von irgendwelchen Produktgebern gefunden, erbaut, konstruiert, weil da viel Geld dran verdient wird und dann verkauft und vertrieben und man sucht dann den mehr oder weniger dumm, der das Ganze kauft oder manche kaufen es halt eben, weil sie halt eben dann durch den Optimismus bei es zu positiv sehen, nur das Gute sehen und die Risiken dort nicht erkennen, gerade als großes Beispiel das Thema Zertifikate, die immer noch gerne in Deutschland von den Banken vertrieben werden, Speppermäßig -Sparkassen und Volksbanken in Amerika sind zu meines Wissens für Privatanäger verboten. Da wird immer noch sehr, sehr viel vertrieben, weil es eine schöne, hohe, fortlaufende Einnahmequelle für die Banken ist, eine wiederkehrende Einnahmequelle, weil sie immer wieder fällig werden, bis dann irgendwann der Punkt kommt, wie ich selber dann damals auch erlebt habe, dass die Zertifikate dann ein paar Jahre vielleicht gut laufen, aber dann beispielsweise ein Börsencrash oder irgendwas anderes einsetzt und dann die Bedingungen, die im Kleingedrucken gestehen, erfüllt werden und man diese Bedingungen eigentlich nie für möglich galten hätte. Man hat es nur positiv gesehen und dann kam die große Überraschung. Und es gab nicht das Geld zurück und nur Zinsen, sondern es gab nicht das Geld zurück und keine Zinsen, sondern es gab nur anteilig 80, 70, 60 % des eingesessen Kapital zurück und um dann, sagen wir, im nächsten Schritt vielleicht das Geld neu zu investieren und sich das verlor, das Verlorene Kapital zurückzuholen, weil es dann realistisch schon auf dem Konto war und nicht nur im Buchverlust durch die Fälligkeit, hat dann der ein oder andere dann vielleicht nie wieder was gemacht. Das ist unter anderem auch ein Thema in meinem Finanzrum und keine Angst vor Ja, und dieses ist einfach wichtig zu erkennen und zu wissen, um halt eben diesem Optimismus -Bias nicht darauf herrisch hineinzufallen, genau wie man nicht auf den eben davor genannten Meopia -Bias hereinfallen sollte. Sprich, immer nur kurzfristig zu denken und an den kurzfristigen Erfolg zu denken. Ja, dann haben wir noch den sogenannten Status quo -Bias. Der führt dazu, dass wir an aktuellen Situationen immer festhalten, selbst wenn Veränderungen klar von Vorteil wären. Das erlebe ich natürlich auch immer wieder auch in der Praxis, dass manche Leuten das, was sie haben, einfach gerne behalten, anstatt vielleicht den Status Q zu verändern, gerade bei Einzelaktien oder auch bei Fonds sieht man das immer wieder. Ich sage dann immer dazu Thema. Ich könnte sagen, dass es auch der Tote Pferde reiten bei ist. Das heißt, man hat eine Anlage und will sich nicht von ihr trennen, weil man sie doch damals so gut fand, will nicht erkennen, dass es einfach nicht läuft und bleibt drauf sitzen, hat dann den Ankauer gesetzt. So nach dem Motto, wenn ich beim Einstieg denn dann da wieder hinkomme, dann werde ich verkaufen und vergisst aber dabei, dass dieses Tote Pferd vielleicht nie wieder aufstehen und nie wieder anfangen wird zu laufen und zu reiten oder zu galoppieren, sondern dass es auf Deutschland liegen bleibt oder stehen bleibt, wie so ein störischer Esel und alle andere an mir vorbei reiten und dann könnte man doch besser überlegen, das Pferd abzusatteln oder vom Pferd runter zu springen oder auf die anderen Pferde zu wechseln, drauf zu springen, sprich beispielsweise statt von einer schlechten Aktien auf die nächste der Aktien dann lieber hinzugehen von einer schlechten Aktie auf dem weltweiten Aktienmarkt zu springen, weil der Langfristig immer gestiegen ist und das ist ja halt eben genau die Situation, dass der Aktienmarkt als solches langfristig steigt, aber viele, viele einzelne Titel auch verlustig werden, sich halt bieren, total Verlust oder halt eben fallen und sich nicht wieder oder erst nach 10, 15 Jahren wieder erholen und die Menschen, die die dann eben diesen Status Co -Buyers folgen, das Problem haben, dass sie halt eben warten und warten und warten und sagen, ich verkaufe dann, wenn es wieder plus /minus 0 ist oder vielleicht dann später, wenn sie auch einen kleinen Gewinn haben, vergessen aber, dass sie in manchen Zeiträumen mit einer Alternative, mit einer besseren Alternative schon lange wieder im positiven Bereich gewesen wäre und die vielleicht immer noch auf Verluste sitzt und hofft, weil man einfach nicht erkennen will, dass es momentan vorteilhafter wäre, eine Veränderung durchzuführen. Ja, was haben wir denn noch? Dann gibt es noch, ich kann heute gar nicht alle auflisten, aber ich nehme nochmal das Thema Knappheiz Mindset und dieses Knappheiz Mindset ist dann auch mal untersucht worden von einem renommierten Ökonom. Und zwar einmal gibt es da diesen Mulanaitan unter den Edgar Schafir. Das sind für eine Psychologin, die dann auch Bücher geschrieben haben in Scar City. "Why having too little means so much", da wir das Gefühl von Knappheit dann auch beschrieben und beleuchtet, wo es dann einfach darum geht, sich auf Knappheit zu konzentrieren und das führt halt eben dazu, dass man ständig versucht immer nur beispielsweise kurzfristig irgendwelche Krisen zu bewältigen und das Ganze geht dann auf Kosten der langfristigen Perspektiven und Lösungen, das ist also praktisch, muss ich dir das so vorstellen, dieses Knappheitsdenken, wenn die Inflation steigt und wir jeden Tag einkaufen gehen. Was kaufen wir jeden Tag ein? Ich weiß es nicht, kaufen wir jeden Tag ein. Aber nehmen wir mal die, die jeden Morgen meinen, sie müssen sich dann noch ein Kaffee und ein belegtes Brötchen aus dem Bäckerladen holen und aus dem Supermarkt holen, anstatt vielleicht selber sich zu Hause den Kaffee zu kochen und sich selber zu Hause ein Brötchen zu schmieren, was wahrscheinlich, wenn man es hoch erinnert, über, ja, was sind's denn, fünf mal vier, zwanzig Tage die Woche und das dann mal mal 50 Wochen, da kommt natürlich einiges zusammen, wo man auch sagen könnte, hey, wenn ich die drei, vier, fünf Euro, die ich da mehr ausgebe, alleine auf der Seite lege und langfristig anlege, ist es sicherlich besser, investierteres Geld anstatt den teuren Kaffee irgendwo to go zu holen und sich ein teures billiges Brötchen zu holen für, was weiß ich, drei, 4 Euro was wenn ich es alleine schmiere dann vielleicht zusammen gemahlen 1 Euro kostet, genau wie mit dem Rauchen. Letztendlich, wie gesagt, wenn es dann wirklich noch Menschen gibt und es soll ja sehr sehr viele geben und ich beobachte das hin und wieder immer mit Interesse und Schmunzeln, wenn ich dann mal irgendwo vorbeikomme, wieviel dann morgens dort sehe ich in Kaffee oder Kakao und belegte Brötchen raus, wo ich immer denke, hey, ihr seid jetzt auch nicht gerade die, die das ganz, ganz groß Geld verdienen. Warum macht ihr so was? Warum macht ihr euch das nicht selber fertig? Nehmt es mit, so wie ich es früher auch mal der Fall war oder ich es noch kennengelernt habe als Kind. Da gab es noch damals eine Butterbrutzdose und eine Kaffeekanne, eine Thermoskanne und dann gab es das halt eben mit und abends kann man nach Hause und hat sich davon ernährt und dadurch konnte man natürlich viel Geld sparen. Ja und wenn diese Einkäufe immer teurer und teurer und teurer werden in der Inflation und man merkt, dass es immer teurer wird, was macht man dann, dann fängt man irgendwann und sagt, okay jetzt fange ich an zu sparen, ich mache es vielleicht doch anders oder ich kaufe weniger oder hol mir ein kleines Brötchen oder kaufe keinen großen Kaffee, ich kaufe nur noch einen mittleren Kaffee und man schränkt sich ein, weil alles teurer wird und das Problem ist dann halt eben, dass der ganze Fokus letztendlich auf das Thema Knappheit und Verknappen dann fokussiert wird und man das ganze große, das große Ganze irgendwo auf Dauer vernachlässigt und dann nur im Hier und Heute und im Jetzt und im kurzfristigen Verknappen sieht, um diesen steigenden Preisen auszuweichen, aber auf der anderen Seite halt eben nicht sieht, dass das auch temporär und vorübergehend ist und dass man halt vielleicht in so eine dauerhafte Knappheitsmentalität verfällt. Wenn es vorübergehend ist, ist es ja okay, wenn es aber dauerhaft dazu führt, dass man an allen Ecken und Enden, sag ich mal, einen Kanton spart, aber dass das ersparte dann beispielsweise, wenn es später wieder besser läuft oder die Preise fallen, dann gleich wieder in den alten Modus zurückfällt, natürlich nie die Option bietet, langfristig Geld aufzubauen, langfristig zu denken und halt eben nicht nur in einem Knappheizmodus zu leben. Ja und das gibt aber auch genau das Gegenteil, das ist dann der sogenannte, das Gegenteil von Knappheiz Mindset ist dann sogenannte Slack, das ist praktisch die mentale Seite von finanziellen Rücklagen und während finanzieller Rücklagen uns Puffer im Bankkanto geben kann der Slack uns Puffer in den Köpfen geben. Also das ist dann halt eben auch eine Mentalitätsgeschichte und zwar dieser sogenannte Slack, der schafft uns einen mentalen Raum für strategisches Denken und langfristige Planungen anstatt immer nur von unmittelbaren kurzfristigen Knappheiten oder Druck in Anspruch genommen zu werden, letztendlich halt dieses freie strategische langfristige Denken und Plan, zum Beispiel für das Alter und den Ruhestand oder vielleicht für ein Alter, was viel älter wird, als ich es mir selber als Mensch vorstellen kann und nicht nur der durchschnittlichen Lebenserwartung entspricht, sondern vielleicht auch dazu führt, dass man dann vielleicht doch nicht nur 75 oder 80 wird, sondern vielleicht doch 90 oder 95, so wie es gerade beim Vater erlebete, dieses Jahr schon 95 wird. Ja und dieser Slack möglich ist uns halt dann letztendlich über den Tag hinauszudenken und aktiver dann letztendlich auch unser Leben ja und unsere Finanzen, das gehört einmal wie zusammen zu gestalten und die Akzeptanz, wie ich eben sagte, von diesem Knappheiz -Mindset führt uns halt eben bei diversen Entscheidungen nicht immer gerade nach vorne und mit diesem sogenannten Slack kann ich dieser Knappheiz -Falle vielleicht entgehen, dass halt die Gewohnheiten des ständigen Sorgungs und immer das unmittelbaren auskommens mal irgendwann vielleicht mal doch zu durchbrechen und halt eben breiteren, ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen, zu denken langfristig zu denken, anstatt sich immer nur auch auf Knappheit oder auf das, was mir gerade fehlt, zu konzentrieren und ich möchte doch gerne diese, so möchte doch gerne jenes, wenn man dann dreimal drüber nachdenkt, braucht man das vielleicht doch gar nicht die ich und könnte darauf verzichten und dafür Vorsorge treffen, dass man sich das, was man sich wünscht, auch später noch erfüllen kann und nicht nur jetzt, sondern auch später, wenn man beispielsweise halt eben älter wird und vergisst, dafür Vorsorge zu tragen, dass heutzutage auch größere Summen, wo die ein oder anderen, weil ich weiß nicht politisch werden, aber vielleicht schon sagen, da muss man eine Vermögensteuer oder was ran, wo ich dann mal sage, hey was passiert hier gerade? Da stehen Summen in Raum, die sich zwar groß groß anhören, aber wenn ich an viele viele selbstständige denke, die beispielsweise dann auch keine Altersvorsorge betrieben haben, keine gesetzliche Händen einbezahlt haben und dann vielleicht das große Glück haben, über eine halbe Million oder ein paar hunderttausend Euro zu verfügen oder an die Seite gelegt zu haben, vielleicht auch eine Million haben, aber dann trotzdem vielleicht auch noch 30, 35 Jahre vor sich haben mit eventuellen Krankheiten oder halt eben ja Pflegefällen, die dann sehr, sehr teuer werden, dann ist eine halbe Million oder eine Million auch nicht mehr das ganz, ganz große Geld und die muss ja auch noch clever und intelligent über die Zeit investiert werden, um davon leben zu können und wenn man dann mal 30 Jahre rechnet, dann ist manchmal eine Million auch gar nicht mehr so viel, wenn man zu zweit lebt und jahrelang oder ja lebenslang zwar auch viel gearbeitet und viel geschaffen hat, aber auch viel Verantwortung und Risiko getragen hat und vielleicht auch vielen anderen Menschen einen Arbeitsplatz gegeben hat und dann im Alter sich vielleicht ein bisschen mehr gönnen möchte, als es im normalen Leben und Alltag der Fall gewesen ist, dann sind bei einem Million Euro durch 30 Jahre, die ich da noch lebe, im Endeffekt dann irgendwo noch 33 .33 Euro pro Jahr, die wir zur Verfügung stehen und das sind dann im Monat 2 .777 Euro, ohne jetzt großartig Inflation und so weiter mit Bedacht zu haben. Und dann soll es ja auch Menschen geben, die entweder dies als gesetzliche Rente bekommen, der Durchschnitt zwar nicht, aber einige wenige, die das vielleicht bekommen oder ich will jetzt keinen hier auf die Füße treten oder verärgern oder soll sich auch nicht angegriffen fühlen, aber Beamte beispielsweise, die dann ganz andere Pensionen bekommen, die müssen halt eben nicht in ihrem Leben Geld an die Seite legen, um dann halt eben 777 ,77 Euro zu bekommen, sondern sie bekommen es einfach so lange sie leben und deswegen sollten da mal irgendwelche Spinnerten auf die Idee kommen, zu sagen eine Million ist man schon superreich und muss jetzt eine Vermögensteuer darauf erheben, dann sollte man auch daran denken, dass diejenigen, die dieses Geld sich selber vielleicht erarbeitet haben, ich rede jetzt auch nicht von geerbt haben, sondern wirklich erarbeitet haben, mit Risiken, mit körperlich oder geistigen Aufwand, mit allem, was dazu gehört, auch immer Steuern gezahlt zu haben. Und wenn dann Menschen darüber nachdenken, dass eine Million ja schon wieder was ist, wo ich dann als Politiker vielleicht sagen könnte, da werde ich jetzt auch was von abhaben, dann sollten sich diese Menschen vielleicht mal fragen, wie es dann wäre, wenn die selber davon betroffen wären. Bei Vermögenswerten, die sagen wir aufwärts von, ich sage jetzt mal, 10, 50, 100 Millionen gehen, da kann man sicherlich andersüber nachdenken und diskutieren. Aber für mich sind diese schon mal ab und zu in den Raum gestellten eine Million beispielsweise für verheiratete, sagen wir auf Deutsch gesagt, für mich ein Witz, wenn man da nicht genauer hinschaut und sagt, okay, dass die Menschen, die davon wahrscheinlich dann leben müssen, weil sie keine Renten und so weiter bekommen, weil sie halt ihr ganzes Leben dafür was an die Seite gelegt haben, um dann zu leben und diese Menschen wissen ja dann auch nicht, ob sie dann 20 werden oder 30 und diese Menschen werden dann auch mit der Geldanlage sicherlich viele, viele Menschen noch den einen oder anderen Fehler machen, weil sie genau diese ganzen Beise, die ich eben beschrieben habe, dann unterlegen, weil sie vielleicht nicht den richtigen Beratern ihrer Seite haben, der diese Sachen erkennt oder Strategien umsetzt, die das verhindern, größtenteils verhindern oder dafür sorgt, dass seine Mandanten vorher verstehen, was denn der Wert eines guten Berates sein könnte. So, in diesem Sinne wünsche ich allen ein erstes schönes Wochenende im Januar 2025. Wir hören uns dann wieder am Dienstag und nochmal eine kleine Erinnerung fällt mir gerade spontan ein. Wer tatsächlich noch Lust hat, mal wieder ein zweitiges Finanzseminar zu machen, kann sich gerne melden. Ich würde das wie gesagt dann auch relativ früh in diesem Jahr im ersten oder im zweiten Quartal auch schon durchführen, zwei Tage auch in der Kleingruppe, wenn sich Interessierte finden und ich glaube, das wird in ein oder anderen viele, viele wichtige Erkenntnisse bringen, die ihm so noch nicht bekannt waren oder sind oder die ihm vielleicht bekannt sind, aber in der Zusammensetzung wie ein Puzzle, wenn sich das Puzzle dann irgendwann zu Ende entwickelt und fertig ist, dann erst erkennen, wie das eine mit dem anderen zusammenhängen und wie wichtig es ist, halt eben nicht nur sich die einzelnen Teilchen des Puzzles anzuschauen, sondern auch am Ende das Bild zu sehen, was dabei rauskommen kann und wird und dass man nicht die falschen Puzzleteile einsetzt. In diesem Sinne euch allen ein schönes Wochenende der Matthias.…
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