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Biscuits & Jam

1 Lainey Wilson, Southern Living Cover Star, Is Keeping Her People Close 31:56
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This week Sid talks to one of the biggest and brightest stars in country music – Lainey Wilson. Back in May, he drove up to Nashville and got to have this conversation in person at Lainey’s farmhouse outside of town. The occasion was a Southern Living cover shoot, and Lainey and Sid sat down on a pair of comfortable chairs in her speakeasy-style basement, which is where she writes a lot of her songs. Lainey couldn’t have been more welcoming as a host, even though she’d been touring nonstop for her latest album, Whirlwind . She’s also hosting the CMA Awards in mid-November, and she’s appearing in the film adaptation of Colleen Hoover’s novel Reminders of Him early next year. But Lainey has clearly not forgotten her small-town roots in Baskin, Louisiana, or the importance of good friends, family, and her faith. She talked a lot about how she stays grounded, how she keeps holding on despite a wild few years in Nashville, and the importance of keeping her people close. She also told some funny stories about her fiance, Devlin Hodges, who goes by Duck, and how she and her family celebrate Thanksgiving. For more info visit: southernliving.com/biscuitsandjam Biscuits & Jam is produced by: Sid Evans - Editor-in-Chief, Southern Living Krissy Tiglias - GM, Southern Living Lottie Leymarie - Executive Producer Michael Onufrak - Audio Engineer & Editor/Producer Jeremiah Lee McVay - Producer Isaac Nunn - Recording Producer Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices…
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Welches Thema bewegt diese Woche besonders? Welchen Schwerpunkt behandelt die Süddeutsche Zeitung ausführlich? Lars Langenau und Timo Nicolas diskutieren mit den Autorinnen und Autoren der SZ das Thema der Woche und die Hintergründe der Recherchen. Das Beste aus den Geschichten der SZ – zum Hören.
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1 Seltene Erden: China erpresst die Welt 42:52
42:52
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China hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zum wichtigsten Lieferanten für Seltene Erden entwickelt. In vielen Fällen ist das Land die einzige echte Option auf dem Markt dieser gar nicht so seltenen, aber äußerst schwer abzubauenden Metalle. Diese Macht wird zur Gefahr, die China nutzt: Peking beschränkt oder stoppt Ausfuhren, kontrolliert den Zugang zu Know-How, schützt sein Wissen über die Verfeinerung der Metalle und macht dem Rest der Welt damit schlicht klar, wer am längeren Hebel sitzt. Das ist besonders heikel, da Europa gerade massiv aufrüstet. Denn in modernem Kriegsgerät, in Radaranlagen und Mikrochips, sowie in Panzern und Nachtsichtgeräten sind Seltene Erden oder vergleichbare Metalle verbaut. Eine moderne Armee ohne sie ist undenkbar. Wie China zum Weltmarktführer bei Seltenen Erden wurde und über die Aufholjagd von Europa und den USA sprechen wir in der neusten Folge unseres Podcasts “Das Thema”. Die Aufnahme für diese Thema-Folge war noch vor dem Treffen von Donald Trump und Xi Jinping Ende Oktober in Südkorea, bei dem die beiden eine einjährige Handelsruhe vereinbart hatten. Nach dem Treffen wurde verkündet, dass die Exportbeschränkungen gelockert werden sollen. Wie genau diese Lockerungen aussehen sollen, weiß man aber bisher nicht. Am 5. November veröffentlichte das chinesische Finanzministerium eine Ankündigung, laut der einige Zölle auf US-amerikanische Agrarprodukte zurückgenommen werden sollen. Zum Weiterhören und -lesen: Den Text zur Recherche von Gregor Scheu und Lea Sahay finden Sie hier . Die “Das Thema”-Folge über Germanium und den Drohnenabwehrschirm finden Sie auf Spotify oder sz.de. Wenn Sie mehr über Chinas Geschichte erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen die Podcast-Serie “Die Kiste” auf Spotify oder sz.de . Moderation, Redaktion: Timo Nicolas Redaktion: Lars Langenau Produktion: Imanuel Pedersen Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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1 Greta - Die Geschichte einer Eskalation 53:54
53:54
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“Greta“ - Die Geschichte einer Eskalation“ ist ein neuer Podcast aus der SZ-Redaktion. Folge 1 können Sie jetzt hier in voller Länge hören, alle weiteren erscheinen auf www.sz.de/greta oder auf Spotify . Sie benötigen für alle weiteren Folgen ein SZ-Digitalabo oder ein Probeabo. Mit 15 Jahren wird Greta Thunberg zur Ikone. Ihre Schulstreiks lösen die Fridays-for-Future-Bewegung aus – und bringen das Thema Klimaschutz weltweit auf die Agenda. Sieben Jahre später ist das Mädchen von damals eine Frau – und macht mit ihrem Engagement für Gaza Schlagzeilen. Vor allem in Deutschland wird Greta Thunberg Antisemitismus vorgeworfen. Die SZ-Journalistin Vera Schroeder möchte verstehen, wie aus der Heldin eine Figur wurde, die immer stärker polarisiert. In einer Zeit, in der die Klimaziele in weite Ferne rücken, macht sie sich auf eine sehr persönliche Spurensuche. Und erzählt die Geschichte von Thunbergs einzigartigem Aufstieg noch mal neu. Hat sich Greta Thunberg wirklich so verändert? Oder die Welt, in der wir leben? Eine Podcast-Serie über die größte Klimaaktivistin aller Zeiten. Und über uns alle. Hören Sie hier die erste Folge kostenlos – alle weiteren fünf Folgen wöchentlich ab dem 23. Oktober mit SZ Plus. Die nächste reguläre Folge von "Das Thema" erscheint am 05.10.2025. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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Das Thema

Überschwemmungen, Erdrutsche, Starkregen, Korallensterben, Gletscherschmelze, Anstieg des Meeresspiegels und so weiter und so fort. Das Klima der Erde heizt sich weiter auf. Und die Auswirkungen sind längst zu spüren. Die Emissionen seien in den vergangenen 25 Jahren noch einmal deutlich gestiegen, vor allem durch den Aufholprozess von Schwellenländern wie China und Indien, sagt Michael Bauchmüller aus dem Berliner SZ-Büro. Deshalb sei das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens auch nur noch sehr schwer zu erreichen. Der Redakteur berichtet für die SZ seit mehr als zwei Jahrzehnten über Energie-, Umwelt- und Landwirtschaftspolitik. Neben vielen negativen Entwicklungen beobachtet Bauchmüller aber auch Fortschritte, etwa beim Ausbau erneuerbarer Energien. Es gebe noch Grund zur Hoffnung, wenn auf die Analyse des Problems endlich entschlossenes Handeln folge. _Korrektur: In der Moderation und im Gespräch wird mehrfach das Bild eines Frosches im Kochtopf verwendet, der nicht merkt, wenn sich die Temperatur langsam erhöht, bis er schließlich verbrüht. Das ist ein urbaner Mythos. Auch Amphibien haben einen Überlebensinstinkt und würden deshalb aus dem Kochtopf hüpfen. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen. _ Zum Weiterhören und -lesen: Das Gespräch mit Friederike Otto, Londoner Professorin für Klimawissenschaft, und dem Physiker und Ozeanographen Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung finden Sie hier. Die neue SZ-Podcast -Serie “Greta – Die Geschichte einer Eskalation” finden Sie hier. Unseren Podcast “Auf den Punkt” über die Kipppunkte mit dem Klimaforscher Jonathan Donges hören Sie hier. Redaktion, Moderation: Lars Langenau Redaktion: Justin Patchett Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Tagesschau und electron media group. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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1 Wie man eine Drohne abfängt (oder viele) 36:46
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Deutschland hatte früher mal einen Flakpanzer namens Gepard. Damit hätte man gut auf kleine, unbemannte Flugobjekte schießen können. Nur gab es die früher noch nicht. Der Gepard wurde ausgemustert. Blöd, denn jetzt wäre er wohl wertvoll: Deutschland, eigentlich ganz Europa, ist nahezu blank, was die Abwehr des eigenen Luftraums gegen Drohnen betrifft. Das haben die jüngsten Wochen gezeigt. Entweder man lässt die Drohnen gewähren - oder man schießt auf sie mit sehr teuren Raketen, die mehr als das Zehnfache kosten können. Dabei gibt es effiziente Drohnenabwehrsysteme, Made in Europe. Nur hatte die Bundeswehr bisher kaum Interesse an ihnen. Das sollte sich schnell ändern, sagt Verteidigungsexperte Georg Ismar aus dem Parlamentsbüro der Süddeutschen Zeitung in Berlin. Er erklärt in dieser Folge, wie eine effiziente Drohnenabwehr aussehen könnte und müsste, was vom angekündigten Drohnenwall zu halten ist und warum das ferne China bei all dem ein Wort mitzureden hat. Zum Weiterhören und -lesen: Hier und hier finden Sie Kommentare von Georg Ismar zur Situation der Drohnenabwehr in Deutschland. Und hier unsere Recherche zur Macht Chinas über Seltene Erden . Moderation, Redaktion: Timo Nicolas Redaktion: Lars Langenau Produktion: Imanuel Pedersen Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial via ARD/Das Erste.…
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1 Generation Klarna: Jung und verschuldet 26:58
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Fast ein Fünftel der Menschen zwischen 14 und 29 Jahren sind in Deutschland verschuldet. Das ist ein Rekordhoch. Viele von ihnen haben Konsumschulden: Sie haben sich Geld geliehen für Make-Up, Schuhe oder Jacken. Eine gewichtige Rolle dabei spielen Zahlungsanbieter wie Paypal oder Klarna. Sie machen es jungen Menschen einfach, Geld zu borgen, und sei es nur für ein paar Tage: Das “Buy Now, Pay Later”-Modell ist beliebt und sorgt dafür, dass man heute schon etwas haben kann, ohne direkt dafür bezahlen zu müssen. Die Rechnung kommt später.. Und wenn dann noch immer nicht genügend Geld zur Deckung da ist, kann der Betrag oft auch in Raten abbezahlt werden. Spätestens dann aber wird es teuer mit den Zinsen. Und die Gefahr besteht, dass man schnell den Überblick verliert: Viele Käufe, viele Raten, und seien sie noch so klein, können sich zu großen monatlichen Summen addieren. In dieser Podcast-Folge reden wir mit SZ-Volontär Sebastian Strauß darüber, hören eine Betroffene und ihren Weg in die Schulden - und wieder raus. Den Text zur Recherche von Sebastian Strauß lesen Sie hier . Seinen Text zum Revival des Teleshoppings auf TikTok hier . Betroffene von Kaufsucht können in München hier Hilfe finden und in Berlin hier . In zahlreichen Städten gibt es Schuldner-Beratungen, zum Beispiel in München bei der AWO . Moderation, Redaktion: Timo Nicolas Redaktion: Lars Lagenau Produktion: Imanuel Pedersen Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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1 Labubu-Hype: Made in China ist jetzt cool 40:09
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Gar nicht so teuer, aber schwer zu bekommen: Labubus sind aktuell der wohl größte Spielzeugtrend der Welt. Die kleinen Plüschmonster sind als Accessoire hoch im Kurs - vor allem bei Erwachsenen - und ein Phänomen auch in den USA und Europa. Die Figuren aus China zeigen der Welt das erste Mal: Hey, auch die Volksrepublik kann cool sein. Und das ist genau, wonach die Kommunistische Partei Chinas wohl gesucht hat. Denn im Streben nach Macht und Größe fehlte ihr bisher ein Produkt, dass es mit Coca-Cola und dem iPhone aufnehmen kann: ein Sehnsuchtsobjekt, das die Menschen unbedingt wollen und das eben nicht aus den USA stammt. Im Podcast erzählen wir die Geschichte der Labubus und wie mit einem kleinen Plüschmonster große Politik gemacht wird. Zum Weiterhören und -lesen: Die Texte zu den Labubu-Recherchen von Gregor Scheu lesen Sie hier und hier. Unsere Podcastserie zur “Great Firewall” können sie hier hören . Moderation, Redaktion: Timo Nicolas Redaktion: Lars Langenau Produktion: Aylin Sancak Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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1 Zehn Jahre “Wir schaffen das”: Neue Heimat 36:48
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„Wir schaffen das.“ Vor zehn Jahren hat die damalige Kanzlerin Angela Merkel diesen Satz gesagt. Damals sind Hunderttausende nach Deutschland geflohen, aus Syrien, Albanien, Kosovo, Afghanistan, Irak. Wie geht es ihnen heute, zehn Jahre später in Deutschland? Sind sie wirklich angekommen? Wir haben für den SZ-Recherechepodcast „Das Thema“ zwei von ihnen getroffen, die 2015 geflüchtet sind und heute in Deutschland zu Hause sind: Makele Tesfay aus Eritea in München und Mohamad Akkour aus Syrien in Gelsenkirchen. Akkour ist inzwischen eingebürgert, studiert in Gelsenkirchen Wirtschaftsjura und möchte dem Land, das ihn aufgenommen hat, etwas zurückgeben. Mareen Linnartz, Redakteurin bei der SZ-Wochenendredaktion, spricht darüber, wie sie den Weg von Tesfay begleitet und ihre Familie ihm bei der Integration geholfen hat. Er hat eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis, er arbeitet, schätzt die Freiheit und Sicherheit in seiner neuen Heimat. Linnartz berichtet aber auch über Schwierigkeiten und wie sich die Stimmung nach 2015 verändert hat. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER] ( https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen) )…
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Acht Jahre lang war Richard Lutz Vorstandsvorsitzender des Deutsche-Bahn-Konzerns. Jetzt muss er bald gehen. Verkehrsminister Schnieder (CDU) hat vor einigen Tagen seine Entlassung angekündigt. Damit macht Schnieder klar: So geht es nicht weiter. Mit der Art, wie der Konzern geführt wird und mit der Bahn ganz allgemein. Zu miserabel steht das Unternehmen national und international da, zu wenig wurde in den letzten Jahren und Jahrzehnten in die Schiene investiert. Die Infrastruktur der Bahn ist ruiniert, ihr Ruf ist es längst auch. Kaum ein Thema ist bei den Deutschen so beliebt, wie das Lästern über den Staatskonzern. Dabei wünschen sich viele nichts mehr als eine halbwegs funktionierende Bahn. Wie könnte die aussehen? Was muss getan werden, damit die Züge wieder pünktlicher sind? Und wie lange würde das dauern? Darüber spricht Timo Nicolas im Podcast mit Vivien Timmler, der Bahn-Expertin der Süddeutschen Zeitung. Sie arbeitet im SZ-Parlamentsbüro in Berlin. Zum Weiterhören und -lesen: Was die größten Baustellen der Bahn sind lesen Sie hier . Moderation, Redaktion: Timo Nicolas Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Produktion: Julia Ongyerth Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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Die Bundeswehr fehlt Nachwuchs. Zusätzlich zu den 182 000 Soldaten und Soldatinnen fordert Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) bis zu 60 000 weitere Armeeangehörige. Dafür wirbt die Bundeswehr bei Heranwachsenden auch mit Kletterkursen, Hindernisrennen und Gebirgsmärschen, den so genannten "Discovery Days". "Nervenkitzel, “Outdoor-Abenteuer” und “Adrenalin pur” nennt die Bundeswehr das auf ihrer Karriere-Website. Viele der Teilnehmer wollen Disziplin und Struktur erlernen, sagt Kerstin Bund, Redakteurin im SZ-Wirtschaftsressort. Die Jugendlichen seien sich der Risiken und Herausforderungen des Soldatenberufs dabei durchaus bewusst. **Zum Weiterhören und -lesen: ** Den Text zu der Recherche von Kerstin Bund lesen Sie hier. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Laura Terberl, Selma Oestringer Produktion: Aylin Sancak Zusätzliches Audiomaterial: Bundeswehr, Phoenix. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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In Deutschland gibt es noch rund 580 sogenannte Schutzräume - von einst etwa 2000 Bunkern, die während des Kalten Krieges der Bevölkerung zur Verfügung standen. Doch selbst diese Bunker existieren nur auf Papier. Die meisten von ihnen sind anders genutzt oder in einem so schlechten Zustand, dass sie grundlegend saniert werden müssten: zu feucht, zu alt, zu schlecht in Schuss. Seit 2007 hat sich niemand mehr so richtig um die deutschen Bunkeranlagen gekümmert. Mit Absicht, denn damals schien jegliche Kriegsgefahr gebannt und der Erhalt teurer Schutzbunker sowohl unnötig – als auch unnötig teuer. Deutschland ist also schlecht ausgestattet in die Zeitenwende geschlittert. Im Kriegsfall wäre die Bevölkerung zwar nicht völlig schutzlos - es gibt Keller, U-Bahnhöfe, Parkhäuser unter der Stadt. Aber so richtige Bunker, im Sinne des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, sind das nicht. Wie praktisch, wenn man also Besitzer eines Eigenheimes ist und die Finanzen dafür hat, sich so einen Schutzraum einfach selbst bauen zu lassen. In den eigenen Keller oder - noch besser - in eine tiefe, geräumige Grube, die man extra im Garten hat ausheben lassen. Das Geschäft mit privaten Bunkern läuft in Deutschland gerade ziemlich gut. Aber wer baut sich so private Bunker? Und wovor sollen die alles schützen im Katastrophenfall: nur vor Bomben oder auch vor den eigenen Nachbarn? Darüber spricht Timo Nicolas im Podcast mit Constanze von Bullion aus dem Berliner Parlamentsbüro der SZ. Sie hat in der Szene recherchiert und sich auch in so einen Privatbunker einschließen lassen. Nur für eine Minute, wie sie sagt, aber: Es habe sich angefühlt wie eine stille und stockdunkle Ewigkeit. **Zum Weiterhören und -lesen: ** Den Text zu ihrer Recherche lesen Sie hier . Die erste Folge des Podcasts “German Angst” können Sie hier kostenlos hören. Moderation: Timo Nicolas Redaktion: Lars Langenau Produktion: Imanuel Pedersen Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
"Die Jägerin" ist ein neuer Podcast von der SZ und Auf Ex Productions. Folge 1 können Sie jetzt hier in voller Länge hören, alle weiteren finden jetzt schon auf www.sz.de/jaegerin oder auf Spotify . Sie benötigen für alle weiteren Folgen ein SZ-Digitalabo oder ein Probeabo. Im Sommer 2023 kommt bei den Journalistinnen Leonie Bartsch und Linn Schütze eine Nachricht an. Darin steht: "Ich kenne eine Frau, die seit über einem Jahr verurteilt hinter Gittern sitzt wegen Nachstellung. Obwohl sie inhaftiert ist, geht das Stalking weiter. Offensichtlich ist sie nicht die Täterin." Sitzt hier jemand zu Unrecht im Gefängnis? Und wenn diese Frau nicht die Täterin ist, wer war es dann? Oder: Wer ist es dann? Damit beginnt eine lange Spurensuche, bei der die zwei Reporterinnen bald nicht mehr wissen, ob sie die Jägerinnen sind – oder die Gejagten. "Die Jägerin” ist eine Podcastserie der Süddeutschen Zeitung und Auf Ex Productions. Hören Sie die erste Folge kostenlos – die weiteren Folgen der ersten Staffel ab jetzt mit SZ Plus. Die nächste reguläre Folge von "Das Thema" erscheint am 30.07.2025. Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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ADHS, die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung hat gerade Hochkonjunktur. Doch ist das eine Modediagnose für die Krankheit unserer unruhigen Zeit? Oder gibt es wirklich bis zu vier Millionen Menschen in Deutschland, die darunter leiden? Die Störung wurde erst 1987 in den ärztlichen Diagnosekatalog aufgenommen. Zunächst ging man davon aus, dass es nur Kinder betreffen kann, vor allem Jungen. Doch bei Mädchen ist ADHS oft einfach viel weniger auffällig. Sie haben öfter den verträumten ADHS Typ, sind leicht abgelenkt, passen nicht auf, nerven aber auch kaum. Erst spät kam die Idee auf, dass es auch Erwachsene haben können. Bei ADHS geht es zum einen um eine echte, psychiatrische Diagnose – und zum anderen als gesellschaftliches Debattenphänomen, sagt Barbara Vorsamer aus dem Gesellschaftsressort der Süddeutschen Zeitung. ADHS sei eine ernsthafte psychiatrische Erkrankung, die viele Menschen stark beeinträchtigt und professionelle Hilfe erfordert. Gleichzeitig sei ADHS jüngst zu einem sehr präsenten Thema geworden, bei dem sich viele, auch ohne Diagnose, wiederfinden. Zudem würden sich viele in bestimmten Berufsfeldern sammeln. „Eines davon sind die Medien. Und das kann natürlich dazu führen, dass wir dann in einer öffentlichen Debatte ein bestimmtes Übergewicht haben.“ In Medienberufen aber gelten sie als kreativ, abenteuerlustig, eigensinnig, zupackend und originell. Zwar lasse sich ADHS mit Medikamenten wie Ritalin leicht behandeln. Und manche würden gern auf die Störung verzichten, andere aber können damit produktiv umgehen. Grundsätzlich sei die Bandbreite des Normalen „viel größer, als wir gemeinhin denken“. Die SZ-Redakteurin plädiert dafür, dies anzuerkennen und mit Verständnis und Wohlwollen der Störung heranzugehen, anstatt nur Defizite in den Vordergrund zu stellen. Zum Weiterlesen: Barbara Vorsamers Porträt der ADHS-Spezialistin Astrid Neuy-Lobkowicz lesen Sie hier. Ihr Interview mit einer Identitätsforscherin hier. ADHS und Hochbegabung, Dyskalkulie und Depression: Welche Diagnosen sind seriös? Darüber lesen Sie hier einen Beitrag. Protokolle von Eltern mit betroffenen Kinder finden Sie Sie hier. Und hier lesen Sie Vorsamers Interview mit Gemma Styles, der Schwester von Popstar Harry. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Timo Nicolas, Clara Dzemla Sprecher: Patrick Bauer, Clara Dzemla, Antonia Franz, Johannes Korsche, Timo Nicolas, Leopold Zaak Produktion: Aylin Sancak Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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1 Showdown vor Gericht: Diddys tiefer Fall 46:39
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UPDATE: Der Rapper und Musikmanager Combs wurde am Mittwochabend deutscher Zeit in zwei von fünf Anklagepunkten schuldig gesprochen. In den anderen drei haben die Geschworenen ihn freigesprochen. Diese Folge wurde noch vor dem Urteilsspruch aufgezeichnet, aber am Ende der Folge gibt es ein Update, was das Urteil genau bedeutet und wie es jetzt weitergeht. *** Das Urteil steht kurz bevor, die Geschworenen haben sich zu Beratungen zurückgezogen – für Sean “Diddy” Combs geht es jetzt um alles: Der Rapper und Musikmogul ist angeklagt, mehrere Frauen sexuell ausgebeutet und missbraucht zu haben, darunter seine langjährige Lebensgefährtin Cassie Ventura. Sollte er schuldig gesprochen werden, könnte er für Jahrzehnte ins Gefängnis kommen. Der Fall ist der prominenteste und größte #MeToo-Prozess der US-amerikanischen Musikbranche. Aber es könnte auch der letzte große Prozess dieser Art sein, denn der Wind in den USA hat sich gedreht. Das Klima für Frauen, die öffentlich über Gewalt und Machtmissbrauch sprechen, ist rauer geworden, die amerikanische Politik hat Diversität und Feminismus den Kampf angesagt. Mit Donald Trump ist ein verurteilter Missbrauchstäter selbst im höchsten Staatsamt. Trotzdem ist der Prozess eines der größten Medienereignisse der USA. Nicht nur Zeitungen und TV-Sender berichten über den Fall, sondern auch zahlreiche Influencer und Content-Creator nutzen den Strafprozess als Bühne und berichten minutiös und teils pietätlos über das Geschehen im Gerichtssaal. Unparteiisch sind dabei die wenigsten. Zum Weiterhören und -lesen: Unseren neuen Podcast “Der Papageienkönig” können Sie mit einem SZ-Plus-Abo unter anderem auf Spotify hören. Den Film “12 Angry Men” können Sie unter anderem bei Amazon Prime hier schauen. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER Moderation, Redaktion: Timo Nicolas Redaktion: Johannes Korsche, Laura Terberl Produktion: Imanuel Pedersen…
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1 Berliner Grundschule: Schüler mobben homosexuellen Lehrer 30:12
30:12
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Oziel Inácio-Stech ist Lehrer an der Carl-Bolle-Grundschule in Berlin-Moabit. 95 Prozent der Kinder hier haben einen Migrationshintergrund. Viele stammen aus muslimischen Familien. Und einige von ihnen aus streng religiösen Kreisen. Als er sich vor seinen Schülern als schwul outet, stößt er bei vielen nicht auf Akzeptanz, im Gegenteil: Oziel Inácio-Stech sei „eine Familienschande“, er werde „in der Hölle landen“, er sei „eine Schande für den Islam“. Das sind nur einige Äußerungen, die er seitdem fast täglich ertragen muss. Manche Kinder weigern sich sogar, an seinem Unterricht teilzunehmen, verweisen ebenfalls auf den Islam. Als er nicht mehr weiter weiß, wendet sich der Lehrer mit einem Hilferuf an SZ-Reporter Thorsten Schmitz. Schmitz fängt an zu recherchieren, liest hunderte Seiten Schulakten, Klassenbucheinträge, persönliche Notizen und Anwaltsschreiben und kommt zu dem Schluss: Das ist nicht nur ein tragischer Fall, dahinter steckt ein System, das versagt hat. Er schreibt eine Reportage über Inácio-Stech - und bekommt danach noch mehr Post von Lehrern, die ihm vergleichbares schildern. Moderation, Redaktion: Timo Nicolas Produktion: Aylin Sancak Zum Weiterhören und -lesen: Den Text von Thorsten Schmitz zum Fall Inácio-Stech lesen Sie hier . Unseren neuen Podcast “Der Papageienkönig” können Sie mit einem SZ-Plus-Abo unter anderem auf Spotify hören . Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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Die Trump-Organisation hat in den vergangenen Monaten und Jahren hunderte Millionen Dollar mit Kryptogeschäften verdient. Dabei war Donald Trump lange Gegner der digitalen Währungen. Lange war seine Position: Das würde den Dollar schwächen und ein schwacher Dollar sei schlecht für die USA. Dann aber fangen seine Söhne an, sich für Kryptowährungen zu begeistern und überzeugen ihren Vater mit ihren Gewinnen. Seither lobt Donald Trump die Kryptobranche überschwänglich. Er wurde mit Millionen Dollar an Wahlkampfspenden belohnt und seit er Präsident ist, handelt er in ihrem Sinne. Das kommt auch ihm selbst und seine Familie zugute. Zum Weiterhören und -lesen: Unseren neuen Podcast “ Der Papageienkönig ” können Sie mit einem SZ-Plus-Abo unter anderem auf Spotify hören. Den Text von Max Muth zu Trumps Kryptogeschäften lesen Sie hier . Moderation, Redaktion: Timo Nicolas Produktion: Imanuel Pedersen Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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