Episode 49: 1on1 mit Prof. Wolfgang Jenewein, Leadership- und Transformations-Experte
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Bei ADIDAS steht nach einem CEO, der Finanzer war und aus der Konsumgüter-Branche kam, mit Björn Gulden wieder ein Marketingmann und Verkäufer mit Sport-Background am Ruder. Ist das die idealere Besetzung oder ist es kontraproduktiv, dass er ausgerechnet vom kleineren Erzrivalen PUMA kommt?
Wolfgang Jenewein plädiert für mehr Verletzlichkeit auf den Führungsetagen. Nur so könnten Unternehmen die Potenziale ihrer Mitarbeitenden entwickeln. Und dies sei dringend nötig, um im globalen Innovationswettbewerb zu bestehen. Können Führungskräfte aber Verletzlichkeit in Organisationen zeigen, die vielfach einem Haifischbecken ähneln?
Zum Nacherleben der im Podcast angesprochenen Themen checkt die folgenden Links: Horizont - Warum Björn Gulden bei Adidas die Markenführung zur Chefsache macht
Spiegel - Drama in drei Streifen
Harvard Business Manager - Superkraft Verletzlichkeit
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