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Edition Zukunft
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Edition Zukunft ist der STANDARD-Podcast über das Leben und die Welt von morgen. Die Redaktion spricht mit Experten über Entwicklungen, die unseren Alltag verändern - von künstlicher Intelligenz und Robotern bis hin zu Migration und Klimawandel. Neue Folgen erscheinen jeden Freitag - jeweils abwechselnd mit "Edition Zukunft Klimafragen", dem Podcast zu Umwelt- und Klimathemen. Edition Zukunft ist ein Podcast von DER STANDARD. Redaktion und Moderation: Lisa Breit, Julia Beirer, Alicia Prager und Philip Pramer.
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Edition Zukunft ist der STANDARD-Podcast über das Leben und die Welt von morgen. Die Redaktion spricht mit Experten über Entwicklungen, die unseren Alltag verändern - von künstlicher Intelligenz und Robotern bis hin zu Migration und Klimawandel. Neue Folgen erscheinen jeden Freitag - jeweils abwechselnd mit "Edition Zukunft Klimafragen", dem Podcast zu Umwelt- und Klimathemen. Edition Zukunft ist ein Podcast von DER STANDARD. Redaktion und Moderation: Lisa Breit, Julia Beirer, Alicia Prager und Philip Pramer.
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×1 Was bedeutet es, wenn die Weltbevölkerung wieder schrumpft? 18:39
18:39
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Menyukai18:39
Die Menschheit wächst langsamer – und wird wohl bald wieder schrumpfen. Was das für unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Zukunft bedeutet, erklärt der Demograf Thomas Fent im Podcast Rund acht Milliarden Menschen leben heute auf der Erde – so viele wie nie zuvor. Doch das rasante Wachstum, das über Jahrhunderte anhielt, verlangsamt sich deutlich. In immer mehr Ländern sinken die Geburtenraten und Prognosen sagen: Die Weltbevölkerung beginnt wohl noch in diesem Jahrhundert wieder zu schrumpfen. Was das für die Menschheit bedeutet und welche Chancen und Gefahren in dieser Entwicklung liegen, darüber sprechen wir in dieser Folge von "Edition Zukunft". Zu Gast ist Thomas Fent, Bevölkerungsökonom am Institut für Demografie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at…
1 Wie gründet man einen Nationalpark, Frau Promberger? 31:05
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Die Biologin Barbara Promberger erklärt, wie sie einen der größten Nationalparks Europas in Rumänien schaffen will und wie davon auch die lokale Bevölkerung profitieren soll Vor über 30 Jahren zog Barbara Promberger nach Rumänien – der Wölfe wegen. Was als Forschungsreise begann, wurde zu einer Lebensaufgabe: dem Schutz der letzten großen Urwälder Europas. Gemeinsam mit ihrem Mann gründete sie die Stiftung Foundation Conservation Carpathia, die mittlerweile 28.000 Hektar Wald in den rumänischen Karpaten besitzt – ein Mosaik aus unberührter Wildnis, wiederaufgeforsteten Kahlschlägen und Lebensraum für Bären, Wölfe und Luchse. Ihr Ziel: die Schaffung eines 200.000 Hektar großen Nationalparks in den Făgăraș-Bergen, der nicht nur Natur bewahren, sondern auch neue Perspektiven für die lokale Bevölkerung eröffnen soll. Im Podcast erzählt Promberger, wie man Wälder kauft, um sie zu retten, warum Skepsis und Begeisterung bei ihrem Projekt oft nah beieinander liegen – und weshalb wahre Naturschutzarbeit bedeutet, auch die Menschen mitzunehmen. Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at…
1 Warum uns (noch) kein Roboter die Zähne putzt 14:45
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Menyukai14:45
Millionenschwere Startups versprechen das Ende der manuellen Zahnpflege. Doch die vermeintlich simple Aufgabe ist ein technisches Minenfeld Während selbstfahrende Autos und Roboter unseren Alltag erobern, bewegen wir täglich sechs Minuten lang ein Stück Plastik mit Borsten durch den Mund. Die Zahnbürste hat sich seit Jahrhunderten kaum verändert – doch warum scheitern alle Versuche, sie zu revolutionieren? Von den alten Ägyptern mit ihren Zahnpasten aus Ochsenhufen bis zu heutigen High-Tech-Startups: Die Geschichte der Zahnhygiene ist geprägt von Innovationen und spektakulären Pleiten. Das Wiener Startup Amabrush versprach Zahnreinigung in zehn Sekunden und sammelte vier Millionen Euro ein – bevor es 2019 in Konkurs ging. Auch das Luxus-Gerät von Epitome mit 100 Sensoren und 14 Nanokameras für 2400 Euro konnte sich nicht am Markt behaupten. Warum sind automatische Zahnbürsten zum Scheitern verurteilt? Und welche Zukunftstechnologien könnten das Zähneputzen tatsächlich ablösen – von Nanobots bis zur Kariesimpfung?…
1 Wie sich das 1,5-Grad-Klimaziel noch retten lässt 38:02
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Menyukai38:02
Klimaforscher Carl-Friedrich Schleußner über das sogenannte Overshoot-Szenario Das 1,5-Grad-Ziel von Paris wird voraussichtlich überschritten werden – zumindest vorübergehend. 2024 war bereits das erste Jahr, in dem die globale Mitteltemperatur über dieser Marke lag. Klimaforscher Carl-Friedrich Schleußner erklärt, warum ein solches Overshoot-Szenario dramatische Folgen hat: Korallenriffe bleichen massenhaft ab, Extremwetterereignisse nehmen zu, und Kipppunkte wie das Abschmelzen des grönländischen Eisschilds rücken näher. Um die Temperaturen langfristig wieder zu senken, braucht es eine gigantische atmosphärische Müllabfuhr, Neben natürlichen Senken wie Wäldern und Mooren sind technische Lösungen zur CO2-Entnahme notwendig – deren Potenzial ist jedoch begrenzt. Schleusner warnt davor, sich auf diese Technologien zu verlassen und betont: Maximale Emissionsreduktion muss absolute Priorität haben. Trotz düsterer Aussichten gibt es auch Hoffnung: Erneuerbare Energien sind inzwischen die günstigste Energieform weltweit, und Länder wie China könnten ihre Emissionen bald senken. Die technologische Revolution vollzieht sich schneller als erwartet – doch die Zeit drängt.…
1 Ein Königreich in der Wüste: Der verrückte Traum vom "Kingdom of Kush" 20:14
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Menyukai20:14
Bir Tawil zwischen Ägypten und Sudan gilt als das letzte Niemandsland der Erde. Jetzt soll hier ein Hightech-Königreich entstehen. Doch wie realistisch ist das nebulöse Projekt? Mitten in einer beinahe menschenleeren Wüste soll ein futuristisches Königreich entstehen – mit Flugtaxis, Robotern und Blockchain-Demokratie. "Kingdom of Kush" nennt sich das Projekt, das im Niemandsland Bir Tawil zwischen Ägypten und Sudan einen neuen Staat aufbauen will und über das wir in dieser Folge Edition Zukunft sprechen. Hinter der Idee stehen ein selbsternannter König aus New York, eine ehemalige Nonne und ein Ex-Premierminister. Schon andere Abenteurer haben in Bir Tawil Flaggen in den Sand gesteckt, doch diesmal wirkt das Projekt ein bisschen professioneller. Millionen Menschen sollen angeblich Interesse an der Staatsbürgerschaft bekundet haben, woher das Geld für den Aufbau des Stadtstaates kommen soll, bleibt dennoch nebulös. Wie realistisch ist das Ganze – und wo verläuft die Grenze zwischen ernsthaftem Staatsprojekt und PR-Spektakel?…
1 Abfallexperte über die größten Müllsünden in Österreich 29:36
29:36
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Menyukai29:36
Roland Pomberger erklärt, welcher Abfall im falschen Container zu einem echten Problem werden kann Pfandflaschen, gelbe Tonnen und leuchtende Kinderschuhe: Roland Pomberger, Professor für Abfallwirtschaft an der Montanuniversität Leoben, kennt die Tücken des Entsorgungssystems wie kaum ein anderer. In dieser Folge von Edition Zukunft Klimafragen erklärt er, warum das neue Einwegpfand unverzichtbar ist, wie sich Menschen mit einfachen Tricks zu besserer Mülltrennung bewegen lassen – und weshalb bestimmte Wegwerfprodukte nicht nur unsinnig, sondern sogar brandgefährlich sind. Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at…
1 Vom Zettelchen zum Emoji: Über die Zukunft der Handschrift 25:05
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Menyukai25:05
Hirnforscher Markus Kiefer über die Bedeutung der Handschrift im digitalen Zeitalter Was passiert eigentlich mit unserer Handschrift im digitalen Zeitalter? Brauchen wir sie überhaupt noch – oder ist sie ein Auslaufmodell? Darum geht es in dieser Folge von Edition Zukunft mit Markus Kiefer, Psychologe und Neurowissenschaftler am Universitätsklinikum Ulm. In einer großen Studie hat Kiefer erforscht, welchen Unterschied es macht, ob wir mit der Hand schreiben oder tippen. Wir haben ihn gefragt, was seine wichtigsten Erkenntnisse waren und was sie für die Zukunft der Handschrift bedeuten. (Lisa Breit, 19.9.2025) Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at…
1 Mobilitätsforscher: "Es gibt kein Wirtschaftswachstum ohne Verkehrswachstum" 31:41
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Menyukai31:41
Der deutsche Verkehrsforscher Oliver Schwedes plädiert für ein Verkehrssystem, bei dem weder in der Stadt noch auf dem Land ein eigenes Auto nötig ist Seit gut 20 Jahren beschäftigt sich Oliver Schwedes mit dem Thema Mobilität. Er hat an der Humboldt-Universität, am Wissenschaftszentrum Berlin und der TU Berlin dazu geforscht. In seinem Buch Verkehr(t) erklärt er, dass der Verkehr den menschlichen Fortschritt zwar lange befördert habe, mittlerweile aber zunehmend das Gegenteil hervorbringe. Schwedes argumentiert, dass der Verkehrssektor "einer der größten Produzenten von Klimagas im weitesten Sinne" sei und zu aktuellen Problemen wie dem Klimawandel beitrage. Gleichzeitig gibt der Mobilitätsforscher aber zu bedenken, dass Verkehr für kapitalistisches Wirtschaften zentral sei und Wirtschaftswachstum und Verkehrswachstum immer noch Hand in Hand gehe. "Wenn wir weniger Verkehrswachstum wollen, stellt das natürlich auch ein Problem dar, das berücksichtigt werden muss", sagt er. Dennoch haben Schwedes Erhebungen ihn nun zu einem durchaus unkonventionellen Lösungsansatz geführt. Er schlägt ein Verkehrssystem vor, bei dem die Menschen ohne eigenes Auto auskommen sollen. Dafür müsse eine Infrastruktur geschaffen werden, in der sich Menschen sowohl in der Stadt als auch auf dem Land öffentlich, mit dem Rad, zu Fuß oder durch Carsharing so gut organisieren können, dass sie kein eigenes Auto benötigen. Wie das funktionieren soll, erklärt er in dieser Folge von "Edition Zukunft".…
1 Juristin: "Der Algorithmus ist kein neutrales Ding" 37:52
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Von Jobangeboten bis zum Preis für Zahnpasta – Inhalte werden im Internet maßgeschneidert für jede einzelne Person angezeigt Sandra Wachter teilt keine privaten Informationen im Internet. Es habe sie einerseits nie gereizt, andererseits sei sie das aber wohl auch durch ihre Arbeit beeinflusst, sagt die Juristin und Datenethikern. Sie forscht an Algorithmen und Künstlicher Intelligenz am Internet Institute der Universität Oxford in Großbritannien. Gemeinsam mit ihrem Team versucht sie unter anderem das sogenannte Black-Box-Problem zu lösen. Denn derzeit wisse niemand genau, welche Regeln die KI zur Beantwortung einer Frage nutzt, oder warum diese Regeln überhaupt herangezogen werden. Wie dieses Problem gelöst werden kann, inwiefern KI die Demokratie gefährden kann und in welchen Bereichen Algorithmen unser Leben erleichtern werden, erzählt sie in dieser Folge Edition Zukunft.…
1 Wie der Mensch von nur drei Pflanzen abhängig wurde 23:35
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Biologin und Buchautorin Sarah M. Schmidt plädiert gerade in Zeiten des Klimawandels für mehr Vielfalt auf unseren Feldern und Tellern Die deutsche Biologin Sarah M. Schmidt erzählt in ihrem Buch "Ohne Mücken keine Schokolade", wieso zwar 3000 essbare Pflanzen auf der Erde wachsen, die heutige Nahrung der Menschen größtenteils aber auf nur 20 davon basiert. Wobei rund 60 Prozent unserer pflanzlichen Kalorien sogar nur aus drei Pflanzen kommen – Weizen, Reis und Mais. Ein Gespräch über das Imageproblem der Kartoffel, die Ahnen unserer heutigen Banane und den weltweiten Siegeszug des Weizens, der noch nicht vorbei ist.…
1 Für ehemaligen Gefängnisleiter ist Einsperren nicht mehr zeitgemäß 31:16
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Joachim Walter leitete mehrere deutsche Gefängnisse. Er fordert mehr Individualisierung und weniger "Kasernenhofpädagogik" Joachim Walter weiß um die Vorteile und die Nachteile, die Gefängnisse mit sich bringen – und auch um die große Macht, die Gefängnisleitungen innehaben. Über seine jahrelangen Erfahrungen in verschiedenen deutschen Gefängnissen, darunter auch der Jugendstrafanstalt Adelsheim, hat er in seinem Buch Die Freiheit nehm' ich dir. Sinn und Unsinn des Strafvollzugs (Westend-Verlag) geschrieben. Walter ist überzeugt, dass eine Fußfessel für jene geeignet ist, die nicht gefährlich sind, um teilweise sogar besser resozialisiert zu werden als im Gefängnis. Denn: "Einsperren allein hat überhaupt noch nie ein Problem gelöst." Was am Strafvollzug schiefläuft und was an ihm verbessert werden sollte und warum er das Gefängnis als Intensivstation der Gesellschaft bezeichnet, erklärt er in dieser Folge Edition Zukunft.…
1 Experte: "Kohle und Öl werden von Erneuerbaren aus dem Markt gedrückt" 32:14
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Der deutsche Energieexperte Tim Meyer sagt, dass Verbrennermotoren schon ab 2050 im Museum landen könnten "Wind und Sonne könnten Öl und Gas in den kommenden 25 Jahren komplett verdrängen" – davon ist der deutsche Energieexperte Tim Meyer überzeugt. Seiner Meinung nach stecken wir inmitten einer Industrierevolution, die von erneuerbaren Energien angetrieben wird. In dieser Folge von "Edition Zukunft" erklärt er, warum die Entscheidung für erneuerbare Energien längst gefallen ist und das nichts mit grüner Politik oder Klimaschutz zu tun hat, sondern lediglich mit Wirtschaftsentscheidungen.…
1 Was können Städte für mehr Artenvielfalt tun? 37:21
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Biodiversitätsforscher Franz Essl und die Direktorin des Wiener MuseumsQuartiers, Bettina Leidl, diskutieren über Artenvielfalt in der Stadt Bienen, Blumenwiesen oder Wälder sind wohl die ersten Bilder, die den meisten bei dem Wort Biodiversität in den Kopf schießen. An Städte, dicht besiedelte Wohngebiete und asphaltierte Straßen denkt wohl kaum jemand – allerdings zu Unrecht. Denn obwohl Städte und eine Tier- und Pflanzenvielfalt auf den ersten Blick nicht zusammenpassen, bieten urbane Räume eine Vielzahl an Nutzungsmöglichkeiten. Was muss in einer Stadt getan werden, damit sich Insekten, Vögel, Säugetiere sowie Sträucher und Bäume dort wohlfühlen? Wo hinken österreichische Städte hinterher, und in welchen Bereichen sind sie schon Vorreiter? Darüber diskutieren Biodiversitätsforscher Franz Essl und die Direktorin des MuseumsQuartiers Wien, Bettina Leidl, in dieser Live-Aufnahme. Dieser Podcast ist eine entgeltliche Einschaltung in Form einer Medienkooperation mit dem MuseumsQuartier Wien. Die redaktionelle Verantwortung liegt beim STANDARD.…
1 Verfehlt Österreich seine Klimaziele? 22:30
22:30
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Jetzt anhören: In Österreich wird das Klimagesetz diskutiert, die EU streitet über Klimaziele, und China führt die Energiewende an. Ein Rückblick auf die Klimapolitik der vergangenen Monate Nach einem halben Jahr Pause geht es wieder los mit Edition Zukunft Klimafragen, dem STANDARD-Podcast zu Klima und Umwelt. In dieser Folge besprechen wir, was sich klimapolitisch in den vergangenen Monaten getan hat. Wir starten in Österreich, blicken weiter nach Brüssel und sprechen dann über Entwicklungen in der globalen Klimapolitik. Was ist vom angekündigten österreichischen Klimagesetz zu erwarten? Wie steht es um das Klimaziel für 2040? Und sinken Chinas Emissionen nun tatsächlich? Außerdem besprechen wir die jüngste Zusage der EU an Donald Trump, Unmengen an Erdöl, Erdgas und Kohle aus den USA zu importieren – und geben einen Überblick, wie die Vorbereitungen auf die brasilianische Klimakonferenz laufen, die im November stattfinden wird. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)…
1 Ruiniert der Massentourismus Österreichs Städte? 57:00
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Von Wien bis Innsbruck: Wie Tourismus sich verändern muss, damit er nicht zur Streitfrage wird, darüber wird in dieser Live-Aufzeichnung gesprochen Österreichs Städte ziehen jedes Jahr Millionen Besucherinnen und Besucher aus allen Teilen dieser Welt an. Davon profitieren alle, hieß es lange Zeit. Doch die massenhaft anreisenden Touris sorgen bei den Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohnern zunehmend für Unmut. Wie der Massentourismus zum Problem von Wien bis Innsbruck wird und, wie er sich im Sinne aller verändern muss, darüber wurde während dieser Live-Aufzeichnung in Innsbruck gesprochen. An der Diskussion teilgenommen haben Barbara Plattner, Geschäftsführerin von Innsbruck Tourismus, Norbert Kettner, Chef von Wien Tourismus und Arno Ritter, er leitet den Ausstellungsraum "aut. Architektur und Tirol" und ist Architekturkritiker. Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at…
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