Player FM - Internet Radio Done Right
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The Innovators & Investors Podcast


1 BMW iVentures: AI, Robotics, and Onshoring Trends with Sam Huang 35:36
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In the latest episode of The Innovators & Investors Podcast, host Kristian Marquez sits down with Sam Huang, Principal at BMW iVentures, for a candid conversation to explore the dynamic intersection of venture capital, artificial intelligence, robotics, and manufacturing innovation. Sam shares BMW iVentures’ investment thesis, focusing on Series A and B startups across the US, Europe, and Israel, with a strong emphasis on AI-driven SaaS, automation, and onshoring trends driven by labor shortages and supply chain disruptions. Listeners gain valuable perspectives on the evolving venture diligence process, the importance of product-market fit, and how higher ARR benchmarks reflect both market maturity and macroeconomic factors like rising interest rates. Sam also candidly discusses his unconventional career path—from a Stanford history PhD program to law school and ultimately venture capital—highlighting how diverse experiences enhance investment acumen. The conversation delves into the benefits of corporate venture capital, especially BMW’s hands-on support and networking advantages for portfolio companies. Additionally, Sam reveals how AI is integrated internally at BMW iVentures to optimize workflow and decision-making. This episode is a must-listen for anyone interested in the future of innovation, investment strategy, and the transformative impact of AI and robotics on global industries. Learn more about Sam's work at https://www.bmwiventures.com/ and her involvement with the Asian Tech Collective at https://www.asiantechcollective.com/ Connect with Sam on LinkedIn at https://www.linkedin.com/in/samantha-huang-10375b106/ Think you'd be a great guest on the show? Apply at https://finstratmgmt.com/innovators-investors-podcast/ Want to learn more about Kristian Marquez's work? Check out his website at https://finstratmgmt.com…
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Netanjahu eskaliert den Krieg in Gaza immer weiter. Wer kann ihn stoppen? Mangelernährung, Hungertote, das Gesundheitssystem ist zusammengebrochen. Die Zustände in Gaza haben sich seit der israelischen Totalblockade im März weiter verschlimmert. Jetzt strebt Netanjahu den totalen Sieg an und will ganz Gaza besetzen und unter israelische Kontrolle bringen. Die Bundesregierung kann sich trotzdem nicht zu Maßnahmen durchringen. Zu einem Stopp der Waffenlieferungen, einer diplomatischen Anerkennung Palästinas oder einem Aussetzen der für Israel günstigen Handelsbeziehungen zu der EU sagt Berlin noch immer - nein. Kurzfristig wirksamen Druck auf Israel könnte wahrscheinlich nur Trump ausüben. Obwohl es erste Zweifel im Trump-Lager ans Netanjahu gibt - wahrscheinlich ist das nicht. Ist die weitere Eskalation noch zu verhindern? Darüber diskutiert Stefan Reinecke mit der Nahost-Redakterurin Lisa Schneider , Parlamentskorrespondentin Sabine am Orde und Themenchef Daniel Bax . 📖 Zum Weiterlesen: - Bundesaußenminister in Israel: Klare Worte und etwas Irritation Bericht von Sabine am Orde. 1.8.25 - Außenminister Wadephul im Nahen Osten: Er scheut keine offenen Worte Bericht von Sabine am Orde. 2.8.25 - Israelische Militäroffensive: Israel plant vollständige Besatzung Gazas Bericht von Lisa Schneider. 5.8.25 - Israels Pläne für Gaza und die Westbank: Deutschland bleibt Komplize Kommentar von Daniel Bax. 3.7.25 - Jüdisch-arabisches Zusammenleben: Haifa ist ein Versprechen Bericht von Stefan Reinecke und Katja Maurer. 20.4.25 💌 Das Bundestalk-Team ist zu erreichen unter bundestalk@taz.de 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Bundestalk mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich !…
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1 Passen sich die Rechtspopulisten an? 1:03:12
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Manche Rechten in Europa arbeiten an ihrer Entdämonisierung. Ist das eine Wende - oder ein Trick? Die rechten Schwedendemokraten haben ihre Neonazivergangenheit aufarbeiten lassen. Die italienische Regierungschefin Georgia Meloni gilt in der EU als anerkannte Ministerpräsidentin. Und sie ist Chefin der Fratelli di Italia, einer postfaschistischen Partei. Die AfD hat angekündigt, im Bundestag seriöser aufzutreten, um bürgerliche Wähler nicht mehr mit Pöbeleien abzuschrecken. Rechtsextreme streiten untereinander, ob sie weiter Remigration fordern wollen, inklusive der massenhaften Abschiebung von Bürgern mit deutschem Pass - oder ob sie anders vorgehen wollen. Die Rechtspopulisten wollen salonfähig werden. Ist das eine neue Strategie – oder nur Kulissenschieberei? Darüber diskutiert Stefan Reinecke mit Anne Dieckhof und Michael Braun , beide taz-Korrespondent*innen je in Schweden und Italien und Gareth Joswig , zuständig für die AfD im Parlamentsbüro der taz. 📖 Zum Weiterlesen: - Rechte Partei in Schweden: Man gibt sich angeekelt Bericht von Anne Diekhof. 29.6.25 - Götz Kubitschek gegen Maximilian Krah: Rechtsextremer Rosenkrieg Bericht von Gareth Joswig. 17.7.25 - Mäßigungsversuch der AfD: Der Arbeitskreis liegt noch am Pool Bericht von Gareth Joswig. 11.7.25 - Tag der Befreiung in Italien: Bella ciao! Kommentar von Michael Braun. 27.4.25 💌 Das Bundestalk-Team ist zu erreichen unter bundestalk@taz.de 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Bundestalk mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich !…
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1 Migrationswende gegen Menschenrechte? 52:16
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Was bedeuten die Abschiebungen nach Afghanistan? 81 afghanische Männer werden aus Deutschland nach Afghanistan geflogen - laut Aussage des Bundesinnenministeriums allesamt in Deutschland schwerer oder schwerster Straftaten für schuldig befunden. Nachzuprüfen ist das für die Öffentlichkeit nicht. Sie werden abgeschoben in ein Land, in dem Verelendung droht - und womöglich schwerste Menschenrechtsverletzungen. In Pakistan warten rund 2.300 besonders gefährdete Afghan*innen auf ihre Ausreise nach Deutschland, die ihnen im Rahmen des Bundesaufnahmeprogrammes längst zugesagt worden war. Gleichwohl lässt die Bundesregierung sie nicht nach Deutschland. Gleichzeitig erlaubt die Bundesrepublik dem islamistischen Taliban-Regime, 2 Konsularbeamte nach Deutschland zu schicken, um künftig in solchen Fällen nicht mehr auf die Vermittlung Katars angewiesen zu sein. Damit kommt Deutschland einer Anerkennung des Taliban-Regimes näher als die meisten anderen europäischen Staaten. Hat die Bundesregierung tatsächlich einen durchdachten Plan? Oder reagiert sie im Affekt, um sich von der rechtsextremistischen AfD nicht vorwerfen zu lassen, die "Migrationswende" gebe es im Grunde gar nicht? Was bedeutet die neue Politik für Deutschlands außenpolitisches Profil - und was heißt das alles für die betroffenen Menschen? Das diskutiert taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Inlandsressortleiterin Dinah Riese , Migrationsfachredakteur Frederik Eikmanns und dem Afghanistan-Experten und taz-Autor Thomas Ruttig . 📖 Zum Weiterlesen: - Migrationspolitik von Schwarz-Rot: Erneut Abschiebungen nach Afghanistan Bericht von Thomas Ruttig und Sönke Gorgos. 13.7.25 -[Diplomatische Kontakte mit Afghanistan: Die Taliban sprechen in Katar mit Deutschland](https://taz.de/Diplomatische-Kontakte-mit-Afghanistan/!6088279} Bericht von Thomas Ruttig. 1.6.25 - Abschiebeflug nach Afghanistan: Symbolpolitik mit gefährlichen Konsequenzen Kommentar von Frederik Eikmanns. - Schutz für Afghan*innen: Familienfreundliche Entscheidung Bericht von Frederik Eikmanns. 8.7.25 - Integrationsbeauftragte Natalie Pawlik: „Wir sprechen zu viel über Abschottung“ Interview von Frederik Eikmanns und Dinah Riese. 30.6.25 💌 Das Bundestalk-Team ist zu erreichen unter bundestalk@taz.de 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Bundestalk mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich !…
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Bei der Wahl von drei Verfassungsrichtern lässt sich die Union von rechten Kulturkämpfern und AfD treiben. Am Freitag kam es im Bundestag zu einem denkwürdigen Showdown. Schwarz-Rot hatte sich auf drei Personalien für das Bundesverfassungsgericht geeinigt. Doch in der Union gab es Dutzende, die im letzten Moment Nein zu der von der SPD nominierten Juristin Frauke Brosius-Gersdorf sagen wollten. Wegen deren liberaler Haltung zum Paragrafen 218. Abstimmung abgeblasen, große Ratlosigkeit. Zuvor hatten die AfD und rechte Medien die liberale Juristin als linksradikal diffamiert. Fraktionschef Jens Spahn hat als Krisenmanager komplett versagt, Schwarz-Rot steckt schon nach 70 Tagen in einer Krise. Droht der Republik jetzt ein dauerhafter Kulturkampf von rechts? Wie kommt Schwarz-Rot aus dieser Zwickmühle wieder heraus? Darüber und mehr diskutiert Parlamentskorrespondent Stefan Reinecke mit Anna Lehmann , Leiterin des Parlamentsbüros, Dinah Riese , Leiterin des Inlandsressorts und der innenpolitischen Korrespondentin Sabine am Orde . Transparenzhinweis: Die Folge wurde von Phillip Große-Siestrup produziert. 📖 Zum Weiterlesen: - Wahl der Bundesverfassungsrichter:innen: Spahns miese Tricks Kommentar von Stefan Reinecke. 11.7.25 - AfD und CDU: Der Kulturkampf hat das höchste Gericht erreicht Kommentar von dinah Riese. 11.7.25 - Kanzlerwahl von Friedrich Merz: Wer hat ihn verraten? Bericht von Cem-Odos Gueler, Anna Lehmann und Sabine am Orde. 6.5.25 - Merz im Sommerinterview: „Ein bisschen überfordert“ Bericht von Anna Lehmann. 14.7.25 - Wahl der VerfassungsrichterInnen: Was Brosius-Gersdorf vorgeworfen wird Bericht von Christian Rath. 13.7.25 - Rechte Hetze gegen Brosius-Gersdorf: Der lange vorbereitete Feldzug der FundamentalistInnen Analyse von Patricia Hecht. 14.7.25 💌 Das Bundestalk-Team ist zu erreichen unter bundestalk@taz.de 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Bundestalk mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich !…
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Nach 70 Tagen ist das Profil der Merz-Kingbeil-Regierung erkennbar: viele Schulden, harte Anti-Migrations-Politik und außenpolitisch markige Sprüche. Kanzler Friedrich Merz hat forsch angekündigt, dass die Bürger innen schon im Sommer den frischen Wind der Regierung merken würden. Aber so schnell geht nichts. Schwarz-Rot hat den "faulen" Bürgergeldempfänger innen und die Migrant*innen als Gefahren identifiziert, gegen die man vorgeht. Das verschiebt den Diskurs nach rechts. Merz-Klingbeil investieren zudem massiv in Rüstung und auch in Infrastruktur. Die komplexe Finanzierung von Rente und Gesundheit wird eher vertagt. Außenpolitisch ist Merz Wording anders als das von Olaf Scholz. Der Kanzler demonstriert Entschlossenheit - eine Strategie für Europa, Nahost, Ukraine ist aber nicht zu erkennen. Über all das diskutiert Stefan Reinecke mit Anna Lehmann , Leiterin des Parlamentsbüros, Barbara Dribbusch , Redakteurin für Sozialpolitik und Gesellschaft und Pauline Jäckels , Meinungsredakteurin. 📖 Zum Weiterlesen: - Merz' Besuch bei Donald Trump: Er war nicht „Angela“ Bericht von Anna Lehmann 6.6.25 - Blockade der Hilfslieferungen in Gaza: Israel hat jede rote Linie überschritten – und jetzt? Kommentar von Pauline Jäckels. 2.5.25 - Rolf Schmachtenberg über Altersvorsorge: „Rentenkürzungen betreffen überwiegend die Jüngeren“ Interview von Barbara Dribbusch. 14.6.25 - Deutsche Nahostpolitik: Deutschland muss Israel mit Sanktionen drohen Kommentar von Stefan Reinecke. 24.5.25 💌 Das Bundestalk-Team ist zu erreichen unter bundestalk@taz.de 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Bundestalk mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich !…
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Widerstand und Rückschritte Weltweit orchestriert die extreme und populistische Rechte einen antifeministischen Backlash - und nicht nur Frauenrechte stehen im Fokus der Angriffe, sondern auch die von queeren Menschen. Jetzt, im Pride Month gehen überall Tausende auf die Straße, um Sichtbarkeit und Rechte queerer Menschen zu verteidigen und Vielfalt zu feiern. Mehr denn je sehen sich queere Menschen Angriffen ausgesetzt - sprachlichen, aber auch körperlichen. In Budapest hat der ungarische Premier Viktor Orbán sogar versucht, die Demonstration gänzlich zu verbieten - und die Budapest Pride wurde mit über 200.000 Teilnehmer*innen so groß wie nie zuvor. In Deutschland finden immer mehr auch in Kleinstädten CSD-Kundgebungen statt, immer öfter aber sehen sie sich mit aggressiven Gegenveranstaltungen der extremen Rechten konfrontiert. Und ausgerechnet in dieser Situation verweigert die Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) das Hissen der Regenbogenflagge über dem Reichstag zum CSD und verweigert der Regenbogenkoalition der Bundestagsverwaltung, als solche am CSD teilzunehmen. Woher kommt dieser Hass der Rechten auf diverse Lebensformen? Warum haben Gender-Themen ein solches Mobilisierungspotenzial? Welche Männerbilder und Männerprobleme stecken dahinter? Sind Genderthemen ein Einfallstor für rechte Ideologiebildung? Welche Rolle spielt Medienberichterstattung? Darüber spricht in dieser Folge taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Genderredakteurin Patricia Hecht , Wochentaz-Redakteur Stefan Hunglinger und AfD-Spezialisten Gareth Joswig . 📖 Zum Weiterlesen: - Antifeministische Allianz: Reich, radikal, mit Reichweite von Patricia Hecht. 28.6.25 - Friedrich Merz' Queerfeindlichkeit: „Zirkuszelt“-Aussage erntet Kritik von Patricia Hecht. 2.7.25 - Bunte Parade in Sachsen-Anhalt: Eine neue Reformation von Stefan Hunglinger. 21.6.25 - Angriffe auf CSDs: Wer stört hier wen? von Stefan Hunglinger. 21.6.25 - Queere Sichtbarkeit: Bundestagsgruppe darf nicht zum CSD von Patricia Hecht und Kersten Augustin. 17.6.25 - CSD-Absage der Bundestagsverwaltung: Klöckner macht Kulturkampf Kommentar von Patricia Hecht. 17.6.25 💌 Das Bundestalk-Team ist zu erreichen unter bundestalk@taz.de 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Bundestalk mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich !…
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Die SPD ist bei der Bundestagswahl auf 16,4 Prozent abgestürzt, jetzt ist sie Juniorpartner in einer schwarz-roten Koalition und macht mitunter einen ziemlich ratlosen Eindruck. Wie weiter? Die SPD kommt am Freitag zu ihrem Bundesparteitag zusammen, dort soll nach der krachenden Niederlage bei der Bundestagswahl eine personelle Neuaufstellung beschlossen werden. Dabei hat ausgerechnet einer der Verantwortlichen für die Misere deutlich an Macht gewonnen: Lars Klingbeil, der jetzt nicht mehr nur Parteichef, sondern auch Finanzminister und Vizekanzler ist. Co-Vorsitzende soll Bärbel Bas werden, linke Sozialdemokratin aus dem Ruhrgebiet - und Arbeits- und Sozialministerin. Klingbeil und Bas müssen als Vorsitzende eigentlich das sozialdemokratische Profil wieder schärfen, gleichzeitig als die beiden starken SPD-Minister*innen in der Koalition aber auch konstruktiv mit der Union zusammenarbeiten. Eine zerstrittene Regierung will schließlich keiner. Kann das funktionieren? Was sind die Projekte der SPD in der Koalition und wie will sie die gegen eine nach rechts gedrehte Union durchsetzen? Kann die Friedensfrage die Partei spalten? Und hat die Sozialdemokratie - in Deutschland, aber auch anderswo - überhaupt noch Antworten auf die Herausforderungen der Zeit - oder wird da nur noch verwaltet und abgearbeitet? Das sind einige der Fragen, die wir in der neuen Folge des Bundestalks besprechen. Mit dabei sind drei SPD-Kenner*innen der taz, Anna Lehmann und Stefan Reinecke aus dem Parlamentsbüro und taz-Autor Robert Misik , der aus Wien zugeschaltet ist. Moderiert von Sabine am Orde , innenpolitische Korrespondentin der taz. 📖 Zum Weiterlesen: - Heiße Eisen: Die SPD und die Rüstung Kommentar von Stefan Reinecke, 17.6.2025 - Kritik ist kein Verrat: Manifest der SPD-Linken Kommentar von Stefan Reinecke, 11.6.2025 - SPD will sich neu erfinden: Krise der Sozialdemokratie Bericht von Anna Lehmann, 2.6.2025 - „Ich war nie nur Rebell“: Interview mit SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf Von Von Anna Lehmann und Stefan Reinecke, 23.5.2025 - „Das ist Jagd“: Saskia Esken im Gespräch Von Anna Lehmann und Stefan Reinecke, 14.5.2025 - Riskante Rochade: Bärbel Bas als neue SPD-Chefin Kommentar von Anna Lehmann, 12.5.2025 - Von Arbeit und Moral: Zum Internationalen Arbeiterkampftag Essay von Robert Misik, 30.4.2025 💌 Das Bundestalk-Team ist zu erreichen unter bundestalk@taz.de 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Bundestalk mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich !…
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1 Krieg zwischen Iran und Israel - wo führt das hin? 52:49
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Vor einer Woche begann Israel einen militärischen Angriff auf den Iran. Anlagen des iranischen Atomprogramms wurden getroffen, hochrangige Mitglieder der iranischen Führung und der Revolutionsgarden getötet. Inzwischen sind auch Anlagen der kritischen Infrastruktur und der Ölindustrie zum Ziel geworden. Israels Regierung begründet den Angriff damit, Iran stünde kurz vor der Entwicklung einer Atombombe, es sei ein Akt der Selbstverteidigung, das Atomprogramm militärisch zu stoppen, solange das noch ginge. Bei ihrem Gipfeltreffen in Kanada stellten sich die G7-Staaten hinter Israel. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sprach gar davon, man müsse Israel dankbar sein, dass es jetzt die notwendige "Drecksarbeit" übernehme. Und das, obwohl die allermeisten Völkerrechtler*innen davon ausgehen, dass die Militäraktion ein klarer Verstoß gegen das Völkerrecht ist, weil es erkennbar nicht um die Abwehr eines unmittelbar bevorstehenden Angriffs gegangen sei. Zumal eine neue Verhandlungsrunde zwischen den USA und Iran auf der Suche nach einem möglichen neuen Atomabkommen gerade anberaumt war. Was also treibt Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu diesen Krieg, von dem er schon seit vielen Jahren spricht, jetzt zu beginnen? Was sind die Ziele? Geht es tatsächlich nur um das Atomprogramm, geht es um Regime Change oder einfach eine allgemeine Schwächung Irans? Netanjahu hofft darauf, die USA mit in den Krieg zu ziehen - nicht zuletzt, weil nur sie über die bunkerbrechenden Waffen verfügen, um die tief unter der Erde befindliche Zentrifugenanlage in Fordo zerstören zu können. Für US-Präsident Donald Trump bedeutet das ein Dilemma, hatte er doch stets versprochen, die USA in keinen neuen Krieg zu verwickeln. Tut er es doch, stößt er einen großen Teil seiner MAGA-Anhänger*innen vor den Kopf. Wie ist all das zu bewerten? Kommt es zu einer Neuordnung des Nahen Ostens? Ist es möglich, den Konflikt zu begrenzen oder ist eine Eskalation unausweichlich? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Karim El-Gawhary , Korrespondent für die arabische Welt mit Sitz in Kairo, Nahost-Redakteurin Lisa Schneider und der langjährigen Israel-Korrespondentin Susanne Knaul . 📖 Zum Weiterlesen: - Analyse zum Krieg zwischen Iran & Israel: Drehbuch mit offenem Ende Bericht von Karim El-Gawhary. 16.6.25 - Israels Angriff auf Iran: Bomben für den Machterhalt Kommentar von Karim El-Gawhary. 13.6.25 - Irans Verbündete: „Achse des Widerstands“ zögerlich Bericht von Lisa Schneider, Julia Neumann und Najm Aldain Qasem. 18.6.25 - Israels Angriff auf den Iran: Völkerrechtliche Zeitenwende Gastkommentar von Cornelius Adebahr. 18.6.25 - Krieg im Iran: Auf Israel verlassen oder Teheran verlassen? Bericht von Mahtab Gholizadeh. 17.6.25 💌 Das Bundestalk-Team ist zu erreichen unter bundestalk@taz.de 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Bundestalk mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich !…
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1 Steuern wir auf eine Militarisierung zu? 55:32
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Immer öfter wird über Aufrüstung und die Wehrpflicht diskutiert. Was bedeutet das für Deutschland und die EU? Mit dem vollumfänglichen russischen Angriff auf die Ukraine 2022 verkündete der damalige Bundeskanzler Olaf Scholz die "Zeitenwende". Mit dem erneuten Amtsantritt von Donald Trump in den USA gehen die europäischen Staaten nicht mehr davon aus, sich auf die USA als stärkstem NATO-Partner verlassen zu können und wollen daher aufrüsten. Milliardensummen werden mobilisiert, in Deutschland ist die Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben dauerhaft ausgesetzt. Gleichzeitig sind Uniformierte in den Medien deutlich sichtbarer als früher, Militärexperten sitzen in unzähligen Talkshows. Und um die Bundeswehr auf die erwünschte Personalstärke zu bringen, wird lautstark über die Wiedereinführung der Wehrpflicht diskutiert. Was machen all diese Phänomene mit einer Gesellschaft, die sich an die weitgehende Abwesenheit von Militär im öffentlichen Leben und Diskurs gewöhnt hatte? Welche wirtschaftlichen Folgen hat die Umschichtung von Ressourcen in die Aufrüstung? Und wie ist das "Manifest" aus SPD-Kreisen zu bewerten, das den eingeschlagenen Kurs für falsch erklärt und Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten fordert? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Chefredakteurin Ulrike Winkelmann , Wirtschaftskorrespondentin und Buchautorin Ulrike Herrmann und Pascal Beucker aus dem taz-Parlamentsbüro. 📖 Zum Weiterlesen: - Friedensgutachten 2025: Keine gemeinsame Wertebasis mit Trump Bericht von Pascal Beucker. 2.6.25 Marinechef im Gespräch über Krieg: „Wir sind die Letzten, die Hurra schreien“ Interview von Antje Lang-Lendorff. 7.6.25 Militärhistoriker über Kriegstüchtigkeit: „Wir brauchen als Republik einen demokratischen Krieger“ Interview von Daniel Schulz und Ambros Waibel. 29.5.25 - Aufrüstung: Wadephul stößt Milliardendebatte an Bericht von Sabine am Orde und Cem-Odos Gueler. 15.5.25 💌 Das Bundestalk-Team ist zu erreichen unter bundestalk@taz.de 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Bundestalk mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich !…
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1 Die Wahl in Polen - eine neue rechte Kehrtwende? 51:25
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Karol Nawrocki gewinnt die Stichwahl in Polen und bremst damit den Reformkurs von Premier Tusk aus. Wer ist dieser umstrittene Präsident – und was bedeutet sein Sieg für Europa? Bei der Stichwahl zur polnischen Präsidentschaft am vergangenen Sonntag hat der nationalpopulistische Kandidat Karol Nawrocki die Mehrheit der Stimmen erhalten. Damit scheinen die Reformvorhaben des Premierministers Donald Tusk weiterhin unrealisierbar, eine Rückkehr Polens zu Demokratie und Rechtsstaat scheint nicht in Sicht. Die Europäische Union hatte nach Tusks Wahlsieg 2023 Gelder für Polen freigegeben, die zuvor aufgrund der Politik der rechten PiS-Regierung eingefroren waren. Auch in Brüssel wird nun diskutiert, wie es weitergehen kann. Was war ausschlaggebend für Nawrockis Wahlsieg - und wer ist dieser Historiker, der früher einmal Boxer und Hooligan war und dem zahlreiche Skandale anhängen? Wie tickt eigentlich die polnische Jugend? Was bedeutet der Sieg des EU-Gegners Nawrocki für die zukünftige Unterstützung der Ukraine und Polens Verhältnis zu Russland? Wie sortiert sich Polens Rechte in die Parteienlandschaft der europäischen Rechtsparteien ein? Und welches Risiko birgt die Vertrauensfrage, die Donald Tusk in der kommenden Woche im Parlament stellen will? Über diese und weitere Fragen spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Polen-Korrespondentin Gabi Lesser , Europaredakteurin Anastasia Zejneli und dem Brüssel-Korrespondenten Eric Bonse . 📖 Zum Weiterlesen: Polen rückt nach rechts , ein Bericht von Eric Bonse und Gabriele Lesser Das rechte Polen ist zurück , ein Kommentar von Gabriele Lesser „Es wird keinen geopolitischen Reset geben“ , ein Interview von Anastasia Zejneli EU gibt sich demonstrativ gelassen , ein Bericht von Eric Bonse „Die Frage, wer zu Polen gehört, entzweit die Jugend“ , ein Interview von Anastasia Zejneli 💌 Das Bundestalk-Team ist zu erreichen unter bundestalk@taz.de 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Bundestalk mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich !…
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1 Wer stoppt die Katastrophe in Gaza? 1:02:10
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Eine neue Offensive der israelischen Armee und die desaströse Lage der Bevölkerung verändern die politische Rhetorik - in der EU, aber auch in Deutschland. Welche Konsequenzen hat das? Die israelische Armee führt eine neue Offensive in Gaza durch und Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat dafür neue Ziele benannt. Ging es bislang um die Zerschlagung der Hamas und die Befreiung der Geiseln, will der israelische Regierungschef jetzt 75 Prozent des Küstenstreifens einnehmen - und schließt sich außerdem dem Plan von US-Präsident Donald Trump an. Der will aus Gaza eine "Riviera des Nahen Ostens" machen, ohne Palästinenser*innen. Gleichzeitig spitzt sich die humanitäre Lage immer mehr zu, die neuen Hilfslieferungen reichen bei weitem nicht aus. Inzwischen drohen Großbritannien, Frankreich und Kanada Israel mit Sanktionen und eine Mehrheit der EU-Staaten will das Assoziierungsabkommen mit Israel überprüfen. Deutschland ist nicht dabei. Aber zuletzt hat sich auch in der Bundesregierung die Rhetorik verändert. "Das was die israelische Armee jetzt im Gazastreifen macht - ich versteh offen gestanden nicht mehr, mit welchem Ziel", sagte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU). Ähnlich äußerte sich auch der Außenminister Johann Wadephul, ebenfalls ein Christdemokrat. Was bedeutet das alles - und wird es politische Konsequenzen haben? Darüber spricht Sabine am Orde in der neuen Folge des Bundestalks mit taz-Auslandsredakteurin Lisa Schneider , zuständig für den Nahen Osten, sowie Ulrich Gutmair aus der Wochentaz und Stefan Reinecke aus dem Parlamentsbüro, die sich beide seit langem mit Israel und dem Verhältnis der Deutschen zu diesem Staat beschäftigen. 📖 Zum Weiterlesen: Weitere Eskalation in Nahost: Israel will 75 Prozent des Gazastreifens besetzen , von Lisa Schneider, 26.5.2025 Deutsche Nahostpolitik: Deutschland muss Israel mit Sanktionen drohen , Kommentar von Stefan Reinecke, 24.5.2025 Angst vor noch mehr Chaos: Humanitäre Hilfe im Gazastreifen , von Felix Wellisch, 23.5.2025 Humanitäre Hilfe für den Gazastreifen: Israel entlarvt sich selbst , Kommentar von Lisa Schneider, 20.5.2025 💌 Das Bundestalk-Team ist zu erreichen unter bundestalk@taz.de 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Bundestalk mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich !…
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1 Endlich Ukraine-Diplomatie! Und jetzt? 48:01
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Trump telefoniert zwei Stunden mit Putin, doch ein Ergebnis bleibt aus. Wie geht es nun weiter, und was unternehmen USA, Russland und Europa? Seit Beginn der vollumfänglichen russischen Invasion in der Ukraine am 24. Februar 2022 waren es im Westen viele, die verlangten, der Krieg solle nicht durch Waffenlieferungen an den angegriffenen Staat verlängert, sondern durch diplomatische Initiativen beendet werden. Nicht wenige von jenen hegten große Hoffnungen in den wiedergewählten US-Präsidenten Donald Trump. Der hatte schließlich versprochen, er werde den Krieg binnen 24 Stunden beenden. Davon konnte dann doch keine Rede sein. Aber noch in der vergangenen Woche, nachdem sich zum ersten Mal seit über drei Jahren russische und ukrainische Unterhändler in Istanbul getroffen hatten, sagte Trump, er werde wohl direkt mit Wladimir Putin sprechen müssen, wenn es in diesem Konflikt Fortschritte geben sollte. Am Montag dann der große Termin: Zwei Stunden lang telefonierten Trump und Putin miteinander - ohne greifbares Ergebnis. Wie geht es nun weiter? Was wird in den USA debattiert, wie blickt man in Russland auf die Lage? Und was tun die Europäer, die sich mit einer "Koalition der Willigen" aus Frankreich, Großbritannien, Polen und Deutschland sogar mit einem Ultimatum an Russland hervorgetan hatten, das dann allerdings ohne Konsequenzen verstrich? Darüber spricht Bernd Pickert (Auslandsredakteur, zuständig für die USA) mit Auslandsressortleiterin und Osteuropa-Expertin Barbara Oertel , Moskau-Korrespondentin Inna Hartwich und dem freien US-amerikanischen Journalisten Paul Hockenos . 📖 Zum Weiterlesen: Zwei Stunden telefonieren und alles bleibt unklar von Bernhard Clasen, Bernd Pickert und Inna Hartwich am 20.05.2025 Nichts als Floskeln von Inna Hartwich am 20.05.2025 Moskauer Schmierenkomödie von Barbara Oertel am 16.05.2025 Viel heiße Luft von Barbara Oertel am 16.05.2025 Auf sich allein gestellt ein Kommentar von Paul Hockenos am 06.11.2024 💌 Das Bundestalk-Team ist zu erreichen unter bundestalk@taz.de 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Bundestalk mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich !…
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1 Der fragile Aufschwung der Linkspartei 59:57
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Ihr Niedergang schien besiegelt, jetzt sitzt sie mit 8,8 Prozent im Bundestag. Wird die Linke die neuen Herausforderungen meistern können? Lange sah es so aus, als wäre das Ende der Linkspartei unausweichlich - und das BSW die große Gewinnerin ihrer Abspaltung. Es kam bekanntlich anders: Die Linke hatte einen Lauf, die Truppe um Sahra Wagenknecht flog aus dem Bundestag. Auch hat sich die Mitgliederzahl seit 2023 mehr als verdoppelt. Am Wochenende feierte Die Linke ihren Erfolg genüsslich auf einem Parteitag. Aber sie steht auch vor großen Herausforderungen, die alten Streitfragen sind ja weiter da. Was ist eine Friedenspartei auf der Höhe der Zeit? Wie hält man es mit Israel, Palästina und dem Antisemitismus? Und wie passt es zusammen, fundamentale Opposition sein zu wollen - und Friedrich Merz mit einem zweiten Wahlgang aus der Patsche zu helfen? Außerdem: Wie integriert man Tausende vor allem junger Leute in die Partei? Darüber spricht Sabine am Orde , innenpolitische Korrespondentin der taz, in der neuen Folge des Bundestalks mit drei Linken-Kenner*innen: Pascal Beucker und Stefan Reinecke aus dem Parlamentsbüro und Meinungsredakteurin Pauline Jäckels . 📖 Zum Weiterlesen: - Linkspartei und Antisemitismus: Mehr als ein Streit um Worte Bericht von Stefan Reinecke. 12.5.2025 - Parteitag der Linken: Habemus Linke Bericht von Pascal Beucker, Daniel Bax, Lotte Laloire und Franziska Schindler. 11.5.2025 - Parteitag der Linkspartei: Nach dem Wunder Kommentar von Stefan Reinecke. 9.5.2025 💌 Das Bundestalk-Team ist zu erreichen unter bundestalk@taz.de 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Bundestalk mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich !…
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Bundestalk - Der Politik-Podcast der taz


1 Wie wackelig wird die Merz-Regierung? 54:09
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Menyukai54:09
Die Kanzler-Wahl lief nicht so gut. Und schon am zweiten Tag von Schwarz-Rot sieht man deren inneren Widersprüche. 18 Abweichler haben mit Nein gestimmt. Kanzler Merz, im zweiten Anlauf gewählt, hält das für einen „kleinen Makel“. Doch der Flop im ersten Wahlgang zeigte, dass Merz und Lars Klingbeil ihre Fraktionen nur bedingt im Griff haben. Es gibt Fliehkräfte. Am zweiten Tag rumpelt es gleich weiter. Merz, der sich gern als Europa-Retter inszenieren möchte, fliegt zum Antrittsbesuch nach Paris und Warschau. In Warschau aber muss der Kanzler sich anhören, was die polnische Regierung von der Zurückweisungen von Asylbewerbern hält, die Innenminister Alexander Dobrindt zeitgleich in Berlin verkündet: Nichts. Glühende Europäer, die erst mal die Grenzen dichtmachen – wie passt das denn zusammen? Darüber und mehr diskutiert Stefan Reinecke , Parlamentskorrespondent, mit Sabine am Orde , Parlamentskorrespondentin und frisch gebackene Kanzler-Watcherin, Anna Lehmann, Leiterin des Parlamentsbüros, und Lukas Wallraff , taz.eins- und Seite-1-Redakteur, zuständig für die Titelseiten. 📖 Zum Weiterlesen: - Die SPD und Saskia Esken: Sozialdemokratische Unkultur Kommentar von Stefan Reinecke. 29.04.25 - Kanzlerwahl von Friedrich Merz: Wer hat ihn verraten? Bericht von Cem-Odos Gueler, Anna Lehmann und Sabine am Orde. 6.5.25 - Dobrindt als Bundesinnenminister: Anheizer. Analytiker. Alexander Bericht von Dominik Baur und Sabine am Orde. 3.5.25 - Diskussion um AfD-Verbot: 10 Millionen WählerInnen lassen sich nicht wegzaubern Kommentar von Lukas Wallraff. 5.5.25 💌 Das Bundestalk-Team ist zu erreichen unter bundestalk@taz.de 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Bundestalk mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich !…
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1 Der Görlitzer Park und das linke Dilemma 46:28
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Menyukai46:28
Der Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg gerät immer wieder bundesweit in die Schlagzeilen. Gegen den Verkauf und Konsum von Drogen wurden verschiedene Ansätze probiert - von übertriebener Polizeipräsenz hin zum Einsatz von Sozialarbeiter:innen vor Ort. Verbessert hat sich die Lage nicht - die umliegenden Kieze sind von Verelendungstendenzen und einer Ausbreitung des Crack-Konsums betroffen. Jetzt will der CDU-geführte Senat entgegen dem Willen des grün regierten Bezirks einen Zaun um den Park bauen, der nachts abgeschlossen werden soll. Dagegen gibt es Widerstand, die Kosten des Zaunbaus, der wohl nur unter starken Sicherheitsvorkehrungen überhaupt durchgeführt werden kann, steigen rapide. Der Konflikt um den Görlitzer Park fordert aber auch für eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit linksliberaler Ordnungs- und Sicherheitspolitik heraus. Hat die gesellschaftliche Linke der Verslumung und sich ausbreitenden Kriminalität in den Städten zu lange unbeteiligt zugeschaut - aus falsch verstandener Liberalität? Welche Ideen haben die Linksliberalen, um eine lebenswerte Stadt zu gewährleisten? Wie viel Repression gehört dazu? Und kommt jetzt bundesweit mit einem CSU-geführten Innenministerium ein Schwenk zu traditionell konservativer Law-and-Order-Politik? Darüber diskutiert taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Doris Akrap , taz2-Ressortleiterin, Stefan Reinecke aus dem Parlamentsbüro und Konrad Litschko aus dem Ressort Reportage und Recherche. Die Folge wurde vor Publikum beim taz.lab am 26. April aufgezeichnet. 📖 Zum Weiterlesen: - Inneres: Politik der Härte von Konrad Litschko. 10.4.25 - Zaun um den Görlitzer Park: Zaun zu, Augen zu von Andreas Hartmann. 3.3.25 - Zaun um den Görlitzer Park: Kosten von mehr als 1,5 Millionen Euro von Erik Peter. 26.11.24 💌 Das Bundestalk-Team ist zu erreichen unter bundestalk@taz.de 👍 Dir gefällt, was du hörst und das möchtest du deinen Hosts zeigen? Teile den Bundestalk mit anderen, hinterlasse eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcasts oder unterstütze die taz-Podcasts über taz zahl ich !…
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