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Stories that change the way the world treats animals.
c't zockt
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c't zockt: Freeware- und Indie-Spiele
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99 episode
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c't zockt: Freeware- und Indie-Spiele
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Minden epizód
×Im Dungeon-Crawler Fall of Light (Windows, macOS, 15 Euro) will ein Ritter aus einer chaotischen dunklen Welt entkommen und seiner Tochter die letzten Sonnenstrahlen zeigen. Dafür bestreitet er knifflige Einzelkämpfe an, löst Rätsel und bezwingt den großen Boss. Beat The Game (Windows, macOS, Linux, 10 Euro) ist ein surreales Abenteuerspiel. Der Spieler folgt mit einem Scanner und Roboter den Spuren fremder Klänge, um Musikbruchstücke aufzuspüren. Unterwegs findet er Instrumente, mit denen er am Ende ein großes Konzert bestreiten muss. 60 Second Strike (Windows, 10 Euro) verpasst dem Spieler kurze Adrenalin-Kicks. In einer Minute muss er sich durch die Level ballern – Zeit zum Luftholen bleibt da kaum. Nur sammelbare Items verlängern die Spielzeit, jeder kassierte Treffer verkürzt sie wiederum. Cheap Golf (Windows, 4 Euro) ist ein Retro-Geschicklichkeitstest vom Feinsten. Der Spieler muss ein kleines Pixel so geschickt anstoßen, dass es an Hindernissen und zunächst verschlossenen Barrieren vorbei im Loch landet. Wenn Sie über Spiele stolpern, die in diese Rubrik passen, oder Sie gar selbst ein solches Spiel programmiert haben, freuen wir uns über eine Mail an ctzockt@ct.de.…
Diesmal in den Indie- und Freeware-Spieletipps der c't-Redaktion: Ein interaktives Bilderbuch, ein hektisches Geschehe, ein Arcade-Shooter und ein düsteres Drama um Rache, Mord und Depression.
Diesmal in den Indie- und Freeware-Spieletipps der c't-Redaktion: Eine Monsterjagd, Rennstrecken in vier Rennklassen, die Suche nach der verschwundenen Mutter und die Aufdeckung eines Geheimnisses. Im Puzzlespiel Vidar verfolgt der Spieler ein Monster in seiner Höhle, weil das Ungeheuer jede Nacht einen Stadtbewohner tötet. Er muss den Fluch beenden, indem er verschiedene Rätsel löst. Bei Vektor 2089 kann der Spieler auf zwölf verschiedenen Rennstrecken in vier Rennklassen antreten. Ein Vier-Spieler-Splitscreen und der bewährte Hotseat-Modus machen das Retrofeeling perfekt. Lina ist bei Gray Skies, Dark Waters auf der Suche nach ihrer Mutter, die spurlos verschwunden ist. Sie durchstöbert ihr Haus, spricht mit ihren Familienangehörigen, lernt die dunklen Seiten ihrer Heimatstadt kennen und kommt so hinter das Geheimnis. Um hinter das Geheimnis einer Schmuggelware zu kommen, muss der Spieler bei Framed 2 die einzelnen Panels eines animierten Comics verändern. Diese zeigen einen schwarzen Mann auf der Flucht. Lesen Sie die ausführlichen Spieletipps in c't 17/2017. Weitere Rezensionen finden Sie online unter c't zockt, unzählige Spiele-Empfehlungen auf unserer Kuratorseite bei Steam.…
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Der Walking-Simulator "Scanner Sombre" (Windows, macOS, 10 Euro) schickt den Spieler in eine geheimnisvolle Höhle, in der zu Beginn alles unsichtbar ist. Ziel ist es, einen Scanner zu finden, der die Höhle erleuchtet und einen Ausweg aus dem Labyrinth zeigt. In diesem Rennspiel geht es um Leben und Tod: In "A Bloody Small World" (Windows, Linux, kostenlos) flitzt man als rotes Blutkörperchen durch den menschlichen Körper und versorgt ihn mit Sauerstoff. Einmal in der Lunge aufgetankt, rast man zu Beinen, Armen oder Gehirn, um sie bei Laune zu halten. Einmal falsch abgebogen, schon sterben Organe und Gliedmaßen ab. Bei "Emporium" (Windows, 2 Euro) erwacht ein Junge in einer Blutlache und plaudert anschließend mit einem alten Mann über seine Vergangenheit. Dabei besucht der Junge verschiedene Stationen seines Lebens und erkennt, dass er in der Transitzone zur Hölle gelandet ist ... Nicht jeder, der Bullet-Hell-Shooter mag, ist auch gut darin. Genau für diese Spieler eignet sich "Next Jump – Shmup Tactics" (Windows, macOS, Linux, 5 Euro) ist laut Entwickler Post Mortem Pixels ein Spiel „für Leute, die Bullet-Hell-Shooter lieben, aber darin schlecht sind“…
Der Dungeon Crawler "Card Thief" (iOS, 2 Euro) verbindet ein Kartenspiel mit einem Schleichabenteuer. In dem ungewöhnlichen Genremix irrt der Spieler durch ein Schloss, um einen Schatz zu stehlen. Das Spielfeld besteht aus einem 3 × 3 Felder großen Raster, das mit allerlei Gemeinheiten gespickt ist. Bei "Euclidean Lands" (iOS, 5 Euro) kämpft der Krieger auf einem Würfel. Ähnlich wie der berühmte Rubik’s Cube ist dieser auf mehreren Achsen drehbar. Hier ist besonders viel Geschick gefragt, um den Gegner zu besiegen. Zusammen mit dem cleveren Würfelprinzip erwartet den Spieler ein kurzweiliger und anspruchsvoller Strategiehappen, der an Hitman Go und Monument Valley erinnert. "MHRD" (Windows, macOS, Linux, 10 Euro) entführt den Spieler in die Grundkenntnisse der Informatik. Bei diesem Hardware-Design-Spiel werden Schaltkreise und Logikgatter erstellt, um eine CPU zu entwerfen. Im 80er-Jahre-Stil nutzt der Spieler nur die Tastatur, es gibt keine Musik und nur einen monochromen Bildschirm mit blinkenden Ziffern. Je nach Kenntnisstand ist das Spiel ein sperriger Trip in die Grundlagen der Informatik oder eine kurzweilige Fingerübung. Der Spieler baut bei "Divine Ascent" (Windows, 5 Euro) zwei hohe Türme. Ziel ist es, mit seinen Figuren als Erster die Spitze zu erreichen. Achtung: Ein einziger Fehler kann beim Turmbau die gesamte Partie entscheiden. Das Spiel entpuppt sich als kniffliges Logikpuzzle, das vor allem im Solo-Modus Köpfe rauchen lässt. Wenn Sie über Spiele stolpern, die in diese Rubrik passen, oder Sie gar selbst eines programmiert haben, würden wir uns über eine Mail an ctzockt@ct.de freuen.…
Diesmal ergründen wir in uneren etwas anderen Spieletipps unter anderem die Geheimnisse einer verlassenen Schule, entkommen (hoffentlich) aus den Albträumen eines Koma-Patienten und verlieren das Gefühl für oben und unten. Beschreibungen und Links zu den Spielen gibts hier: http://heise.de/-3667059
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1 c't zockt (Episode 90): Ellipsis, Hyper Time Disruptor, Islands: Non-Places, Diaries of a Spaceport Janitor
"Ellipsis" (Windows: 10 Euro; iOS, Android: 5 Euro) erinnert zwar an den Arena-Shooter "Geometry Wars", doch anders als dort, muss man die Gegner nicht abballern, sondern ihnen ausweichen und Punkte aufsammeln. Das klappt anfangs gut, wird aber dank rotierender Schranken, zunehmend komplexeren Bewegungsmustern der Gegner und die Bewegungen einschränkende Strömungen stetig schwieriger. Gegenüber der Mobilversion gibt es bei der Windows-Fassung über 150 Level und einen Editor, der Steam Workshop unterstützt. Schöner Mist! Ein Zeitexperiment scheitert und schon verwandeln sich Menschen in hirnlose Mutanten. Also setzt sich Professor Mobius in "Hyper Time Disruptor" (Windows, Linux: kostenlos) ans Steuer seines Zeitreiseschlittens, um alles wieder in Ordnung zu bringen. Den steuert man in diesem rasanten Rennen gegen die Zeit durch eine Röhre, weicht Hindernissen aus und sollte tunlichst auf die Ideallinie achten. In "Islands: Non-Places" (Windows, macOS: 5 Euro; iOS: 3 Euro) geht man auf eine surreale Urlaubsreise. Carl Burtons Programm ist mehr digitale Kunst als ein Spiel: Es zeigt ungewöhnliche Perspektiven alltäglicher Orte, beispielsweise eine Bushaltestelle oder einen Wartesaal, in denen man verwunderliche Animationen startet. So fahren Palmen Rolltreppen hoch, ein Reisebus verschwindet unter der Erde oder ein Haus wächst aus dem Boden. Im pixeligen Open-World-3D-Abenteuer "Diaries of a Spaceport Janitor" (Windows, macOS: 10 Euro) übernimmt man die Rolle des Hausmeisters eines Weltraumbahnhofs, den es in Schuss zu halten gilt. Beim Erkunden der Raumstation löst man Quests, sammelt man den herumliegenden Müll sammelt ein, dem nan verbrennt oder gewinnbringend an Aliens. Die Entwickler haben ein kreatives, schrilles Feuerwerk geschafft, das Simulation, Rollenspiel und Walking-Simulator auf einmal sein will.…
Um zur geheimnisvollen "Mutter" an die Erdoberfläche zu gelangen, muss der Android "Able Black" (Windows, macOS, 5 Euro, Android, iOS, 2 Euro) ist im gleichnamigen Puzzle-Spiel einen Bürgerschaftstest ablegen, in dem er beweisen muss, dass er zu Emotionen hat. Gesprächsparnter bei der eigenwilligen Mischung aus Gamebook und Knobelspiel ist eine schrullige künstliche Intelligenz, die den Spieler vor schwierige englischsprachige Rätsel stellt. Wer auf ungewöhnliche Science-Fiction-Storys steht und gerne knobelt, sollte einen Blick riskieren. Bei der vom Klassiker Super Meat Boy inspirierten Action-Hatz "Standby" (Windows, macOS, 8 Euro) stehen Geschwindigkeit und Präzision im Mittelpunkt. Hier sprintet man in einem Labyrinth, durchbricht Mauern und schlittert über markierte Flächen. Aber Achtung: Jeder Fehltritt schickt einen zurück an den Anfang. Jeder der 54 Abschnitte dauert eigentlich nur ein paar Sekunden, aber das Schwierigkeitsgrad ist hoch, sodass man oft zahlreiche Anläufe braucht. Die Online-Bestenliste steigert die Motivation, es trotzdem hinzubekommen. In dem vermeintlich aus den frühen 80er Jahren teleportierten Stealth-Abenteuer "Tiny Heist" (Browser mit Flash, Windows, kostenlos) von Terry Cavanagh sammelt der Spieler als kleines gelbes Männchen Juwelen und schleicht damit davon. Dabei muss er Lichtkegeln von Scheinwerfern und Überwachungskameras ausweichen, sonst erwischen ihn die Wachen. Das rundenbasierte Spielprinzip erlaubt einem jedoch, seine Schritte genau zu planen. Tiny Heist ist zwar nicht besonders originell, wartet aber mit einem verzwicktem Leveldesign und hohem Schwierigkeitsgrad auf. Freunde von Point’n’Click-Abenteuern kommen bei "Paul Pixel" (macOS, 4 Euro, iOS, 2 Euro) auf ihre Kosten. Das liebevoll im Stil von Zak McKracken gestaltete Spiel (inklusive original SID-Sounds aus dem C64) lässt Pauls Stadtviertel von Alien-Zombies überrennen. Um zu überleben, muss man wie in dem Klassiker zig schräge Aufgaben erledigen. Ein Zombie-Kostüm zu organisieren, gehört zu den normaleren Job, die der unfreiwillige Held erfüllen muss. Allzu schwierig sind die Rätsel aber nicht.…
Um den Untergang eines Alien-Kultur geht es in "Sethian " (Windows, macOS, 5 Euro). Auf einem fremden Planeten entdecken Sie den letzten funktionierenden Computer und versuchen die ungewöhnliche Zeichensprache zu entschlüsseln, um herauszufinden, was den Aliens widerfahren ist. Sethian erfordert Geduld und Experimentierfreudigkeit, auch Grundkenntnisse der Sprachwissenschaft können nicht schaden. Aber genau das macht den Reiz des originellen Spielkonzepts aus. In "12 Orbits" (Windows, macOS, 2 Euro; iOS, Android, kostenlos) versuchen bis zu 12 Spieler gleichzeitig, mehr kleine Kugeln einzufärben als die Gegenspieler. Es gibt drei Spielmodi: Neben einem Deathmatch-Modus werden in „Blizzard“ und „Trails“ klassische Spielmechaniken aus Pong oder Snake variiert. Die One-Button-Steuerung macht aus dem simplen Spielprinzip den idealen Partyspaß. Das 3D-Puzzle "Solitune " (Windows, macOS, Linux, 2 Euro) ist ein surrealer Leckerbissen. Sie übernehmen die Rolle einer Büroangestellten, die sich und anderen Menschen vom Alltagsstress befreien will ... und dabei zu einer ganz besonderen Schäferin wird. Sie verbrennt alte Aktenordner, gräbt Menschen aus Müll aus und rettet Kollegen aus Papiertornados. Die befreiten Menschen folgen ihr als farbige Schafe. Solitune ist eine Metapher für den stressigen Arbeitsalltag und ein Plädoyer für Eskapismus. Außergewöhnlich und gut.…
In "Beholder" (Windows, macOS, Linux, 10 Euro) wird der Albtraum eines jeden Mieters wahr: Sie spielen einen Hausmeister, der für einen totalitären Staat Bewohne bespitzeln soll. Sie verwanzen Wohnungen, durchsuchen Zimmer und erstellen Profile. Die russischen Entwickler lassen dem Spieler dabei die Wahl: Soll er Verdächtige melden oder Geheimnisse für sich behalten? Ein puristisches Spielvergnügen für Genrefans: Statt auf bunte Grafiken setzt die kostenlose Königreich-Simulation "WarSim" für Windows auf Texteingabe. Egal, ob man Soldaten rekrutiert, in den Krieg zieht oder die Steuern erhöht, um die Staatskasse zu füllen – alles wird in nüchternen Textnachrichten dargestellt. Trotzdem muss man komplexe Aufgaben bewältigen, denn mit der Größe des Reichs wachsen auch die Probleme. Abgerundet wird die Simulation durch fünf Schwierigkeitsgrade und eine Speicherfunktion. Im kostenlosen Rundenstrategiespiel "Depth of Extinction " (Windows, macOS) steht die Menschheit mal wieder am Abgrund, die letzten Überlebenden haben sich in Unterwasserstädte zurückgezogen und kämpft ums Überleben. Das Spielprinzip ähnelt dem Klassiker XCOM: Deckung suchen, Befehle geben und den Gegner ins Kreuzfeuer locken. Bei einem Sieg bekommt man Belohnungen und Upgrades. Das Spiel ist als Appetithappen für ein größeres Projekt gedacht, das 2017 erscheinen soll. Aber schon jetzt man Depth of Extinction Spaß, wenn man auf herausfordernde Strategieabenteuer im Pixel-Look steht.…
In "Orwell" (Windows, 10 Euro) bespitzelt man als aufmerksamer Beamter die Bürger, um Terroristen oder Verbrecher dingfest zu machen. Diese Arbeit verrichtet man [--] dem Klischee entsprechend [--] als Schreibtischtäter: Das gesamte Geschehen spielt sich auf der Bedienoberfläche eines Computers ab. Der Spieler beobachtet Monitore, scannt E-Mails und sammelt Zeitungsschnipsel. Welche Daten wie lange im System gespeichert werden, entscheidet der Spieler. Je nachdem, wie man spielt, wird bei dem kritischen Experiment von Osmotic Games aus einem x-beliebigen Passanten schnell ein Krimineller. [] Die Geschicke des jungen James Vanderboom lenkt man in dem in den USA des 19. Jahrhundert angesiedelten Point-and-Click-Adventure "Rusty Lake: Roots" (Windows, macOS, iOS, Android, 3 Euro). James hat von seinem Onkel gerade eine Farm geerbt, auf der es nicht mit rechten Dingen zugeht. Offensichtlich lastet ein Fluch auf der Familie und so sammelt James fleißig Opfergaben. Die Rätsel sind nicht immer logisch, aber skurril. Was macht der tote Onkel eigentlich in der Standuhr? Wer Filme von Tim Burton mag, wird das Spiel genießen ... Sehr minimalistisch geht es in den 64 Abschnitten des Twin-Stick-Shooters "Thoth" (Windows, macOS, 10 €) zu. Man steuert eine kleine Kugel, die geometrische Formen beschießt. Jeder Schuss macht die Gegner aggressiver, die Kugel aber langsamer. Die Formationen und Verhaltensmuster der Gegner werden zunehmend komplexer. Bei Thoth zählen Präzision und Taktik, auf sein Glück sollte man sich nicht verlassen. Ein echter Zeitfresser! Wenn Sie über Spiele stolpern, die in diese Rubrik passen, oder Sie gar selbst eines programmiert haben, würden wir uns über eine Mail an ctzockt@ct.de freuen.…
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Bei "Brut@l - Kick some ASCII" (PS4, 15 US-Dollar) trifft 80er Jahre ASCII-Adventure auf den Grafikstil von Tron. Als Krieger, Magier, Waldläufer oder Amazone zieht der Spieler durch prozedural generierte Dungeons aus 3D-ASCII-Grafik. Wie es sich für klassische Dungeon Crawler gehört, muss man unterwegs Monster besiegen und Schätze heben, um sich hochzuleveln. Anfangs muss man besonders aufpassen, denn man startet mit nur einem Bildschirmleben, um durch die 26 Zufallslevel zu kommen. Im Editor kann man eigene Dungeons basteln und mit einem anderen Spieler zusammen durchstreifen. In dem auf den ersten Blick wie Käsekästchen aussehenden "Inversus" (Windows über Steam, PS4, 15 Euro) tritt man auf einem schwarzweißen Raster entweder allein gegen Hunderte auf einen einstürmende rote Gegner oder einen zweiten Spieler in Komplementärfarbe an. Der Spieler kann sich nur auf Kästchen der eigenen Farbe bewegen, die er vorher mit Schüssen umfärben muss. Da man immer erst in die Richtung schießen muss, in die man rennt, wird das Spiel ziemlich schnell hektisch. Spaß macht Inversus besonders zu zweit, wenn man seinem Gegner immer wieder den Weg abschneidet, indem man dessen Kästchen umfärbt. Das Erkundungs-Adventure "Pan-Pan" (Windows, OS X, Linux über Steam, 13 Euro) ist eine wunderhübsche Mischung aus Zelda und Monument Valley. Der Spieler steuert mit Mausklicks eine kleine Figur durch eine isometrische Bilderbuch-Landschaft. Um Tore für neue Bereiche zu öffnen, muss man Vasen und Blöcke auf Bodenschaltern platzieren. Da das Spiel auf jedwede Erläuterungen verzichtet, muss man selbst herausfinden, wie die Öffnungsmechaniken funktionieren und welcher Block auf welchen Schalter gehört. Pan-Pan ist ein sehr entspannendes Adventure, das von seiner hübschen Grafik, dem beruhigenden Soundtrack und interessanten Knobelaufgaben lebt. Wenn Sie über Spiele stolpern, die in diese Rubrik passen, oder Sie gar selbst eines programmiert haben, würden wir uns über eine Mail an ctzockt@ct.de freuen. Die neuen Episoden der Spieletipps "c't zockt" finden Sie auch auf c't online: http://blog.ct.de/ctzockt…
In dem Sidescroller "RunGunJumpGun" (Window, OS X, 8 Euro) ist der Name Programm. Der Spieler steuert einen Astronauten durch ein automatisch vorbeiscrollendes Höhlensystem. Berührt man dessen Wände, endet das in der Regel tödlich. Um Hindernisse zu überwinden, ballert man mit seiner Knarre auf den Boden: Der Rückstoß lässt den Astronauten schweben ... solange er auf den Boden schießt. Dummerweise hat man aber nur diese eine Waffe. Will man Gegner und Barrikaden aus dem Weg räumen, muss man notgedrungen nach vorne schießen, sinkt aber gleichzeitig zu Boden. Der Spieler steuert die Richtung der Waffe nur mit zwei Tasten, vorwärts fliegt der Astronaut automatisch. Aufgrund des hohen Tempos wird RunGunJumpGun schnell zum höllisch schwierigen Reaktionsspiel. Bleibt man an einem Hindernis hängen, spult das Spiel in Sekundenbruchteilen zum letzten Startpunkt zurück und man kann es gleich noch einmal probieren. Die knallige Sound-Kulisse und das irrwitzige Tempo ziehen den Spieler in einen Bann, sodass man auch nach dem xten vergeigten Versuch nicht aufgibt. Wenn Sie über Spiele stolpern, die in diese Rubrik passen, oder Sie gar selbst eines programmiert haben, würden wir uns über eine Mail an ctzockt@ct.de freuen. Die neuen Episoden der Spieletipps "c't zockt" finden Sie auch auf c't online: http://blog.ct.de/ctzockt…
Im kostenlosen Adventure "Suppressed" (Windows, OS X, Linux) versucht ein Junge mit seiner Familie, aus einem totalitären Staat zu fliehen. In den düsteren und doch farbenfrohen Jump&Run-Leveln muss der Spieler die dazu nötigen Gegenstände – beispielsweise eine Uniform – aufstöbern, Helfer überzeugen und anderen Flüchtlingen helfen. Der Zeitlupen-Shooter "Tick Tock Bang Bang" (Windows) lässt dem Spieler gerade einmal drei Sekunden, um Autos oder Robotern auszuweichen. Die Stunts überlebt nur, wer im richtigen Moment die Zeit anhält und die auf ihn zustürmenden Vehikel abschießt. Auf Steam ist der Shooter für 10 Euro erhältlich. Wer nicht abwarten kann, in "No Mans Sky“ durchs Universum zu fliegen, kann schon jetzt das pixelige "Norman’s Sky" (Windows, OS X, Linux) kostenlos spielen. Die für den Lowres-Jam programmierte Weltraum-Simulation muss mit einer Auflösung von 64 × 64 Pixeln auskommen. Wenn Sie über Spiele stolpern, die in diese Rubrik passen, oder Sie gar selbst eines programmiert haben, würden wir uns über eine Mail an ctzockt@ct.de freuen. Die neuen Episoden der Spieletipps "c't zockt" finden Sie auch auf c't online: http://blog.ct.de/ctzockt…
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In den Indie- und Freeware-Spieletipps schieben Sie Kisten in der VR, steuern Gangster per Maus und retten Familien aus Kriegswirren. In "Liyla and the Shadows of War" (Android, iOS) setzt Rasheed Abueideh den Krieg im Gaza-Streifen als düsteres Jump & Run im Stil von Limbo um. Mit schwarzweißen Silhouetten erzählt er die Geschichte eines palästinensischen Familienvaters im Gaza-Streifen, der Tochter und Frau finden und dem Krieg entkommen muss. Das emotionale Spiel gibt es kostenlos im Playstore beziehungsweise im Appstore. State of Anarchy (Windows) ist eine Hommage an die ersten beiden GTA-Folgen. Der Spieler steuert einen Gangster aus der Vogelperspektive. Die Grafik besteht nur aus gekritzelten Figuren und sämtliche Geräusche ahmten die drei Entwickler wunderbar mit ihrem Mund nach. Auf Steam ist das Spiel für 99 Cent zu haben. Portal Stories: VR (Windows, HTC Vive) versetzt die Gehirnverdrehungs-Rätsel in die virtuelle Realität. Die titelgebenden Portale findet man in der kostenlosen Einzelspieler-Mod nicht. Stattdessen versetzt man Kisten mit dem Vive-Controller und hechtet auf der Flucht vor Laserstrahlen hinter Deckungen. Zum Spielen benötigt man eine Portal-2-Lizenz und die VR-Brille von HTC. Wenn Sie über Spiele stolpern, die in diese Rubrik passen, oder Sie gar selbst eines programmiert haben, freuen wir uns über eine Mail an ctzockt@ct.de.…
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