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Wir alle stehen vor der Herausforderung, eine Zukunft zu gestalten, die für uns und die Generationen nach uns nicht nur lebenswert, sondern auch nachhaltig und erstrebenswert ist. Eine wahrhaft epochale Aufgabe, die uns alle etwas angeht. Welche Themen sind jetzt wirklich wichtig? Wie kommen wir voran und wo hakt es noch immer? Wer sind eigentlich die Köpfe, die vorantreiben, was für uns alle jetzt so wichtig ist? FWRDTHINKERS geht genau diesen Fragen auf den Grund - im Gespräch mit Experten, die uns die interessantesten, wichtigsten Trends, Entwicklungen und Auswirkungen erklären können. Entdecke die Zukunft mit uns! Mehr Podcasts und Inhalte gibt es unter: https://48forward.com Produktion: The 48forward Studios
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1 Rumman Chowdhury: Wer programmiert die Moral der Maschinen? 38:07
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Künstliche Intelligenz wird oft als autonom handelndes System betrachtet, doch sie bleibt ein Werkzeug, das von Menschen programmiert und gesteuert wird. "Es gibt keine Intention hinter KI, sie führt nur Befehle aus", erklärt die KI-Ethikerin Dr. Rumman Chowdhury. Doch genau diese Fehleinschätzung führt dazu, dass Verantwortung verwischt wird – sei es bei autonomen Fahrzeugen, militärischen Drohnen oder algorithmischen Entscheidungen in der Wirtschaft. Wenn Fehler passieren, werden sie oft auf die Maschine geschoben, obwohl letztlich Menschen die Entscheidungen in der Entwicklung und Nutzung getroffen haben. Besonders bedenklich sei, dass KI zunehmend geopolitisch instrumentalisiert werde. Staaten bauen eigene KI-Systeme auf, wodurch sich ein globales Wettrüsten beschleunigt. Gleichzeitig verzerrt sich die Datenbasis: „KI wird mit englischsprachigen, westlich geprägten Inhalten trainiert, während viele Stimmen aus dem globalen Süden oder marginalisierte Gruppen unterrepräsentiert bleiben.“ Zudem dominieren finanzstarke Akteure wie große Konzerne oder Milliardäre die Entwicklung, was gesellschaftliche Machtstrukturen weiter festigt. Anstatt zu erwarten, dass KI unsere Probleme löst, müssten Institutionen gestärkt werden, die ein Gegengewicht zu wirtschaftlichen Interessen bilden. „Unternehmen sind nicht dafür da, unser Leben zu verbessern, sondern um Gewinne zu machen“, so Chowdhury. Die Aufgabe, KI sinnvoll zu regulieren und ethische Standards zu setzen, müsse daher stärker bei Regierungen und der Zivilgesellschaft liegen. Diese Herausforderungen diskutierte Chowdhury auch auf der diesjährigen SXSW in Austin, wo sie eindringlich warnte: „Die Herausforderung ist nicht die KI selbst. Die Herausforderung ist, wie wir mit ihr umgehen.“ Folgt uns bei Instagram: https://instagram.com/48fwrd Alle Informationen rund um das 48forward Festival gibt es unter: https://festival.48forward.com Mehr Podcasts gibt es auf: https://48forward.com…

1 Neil Redding: Ist AI eine eigene Spezies? 27:14
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Es gibt Momente in der Geschichte, in denen technologischer Fortschritt unser gesamtes Verständnis von Realität verändert. Die Künstliche Intelligenz ist dabei, sich von einem Werkzeug zu einer eigenständigen Entität zu entwickeln – einer neuen Spezies, wie der Futurist Neil Redding es beschreibt. AI-Systeme übernehmen Aufgaben autonom, treffen Entscheidungen und handeln ohne menschliche Impulse. Diese Entwicklung stellt die Vormachtstellung des Menschen infrage. "Unsere Realität war immer geprägt von der Gewissheit, dass der Mensch an der Spitze steht. Aber was, wenn wir bald nicht mehr die intelligenteste Entität auf der Erde sind?", fragt Redding. Während wir vor Jahren noch intensiv über die ethischen Implikationen von KI diskutierten, scheint diese Dringlichkeit heute zu fehlen. Private Unternehmen und Milliardäre dominieren den Fortschritt, anstatt KI als öffentliches Gut zu betrachten. Eine zentrale Frage ist, ob die zunehmende Automatisierung menschliche Fähigkeiten verkümmern lässt. Schon heute verlassen sich Menschen auf GPS, Google und KI-gestützte Assistenten. "Was passiert, wenn KI nicht nur unsere Hände, sondern auch unser Denken ersetzt?", fragt Redding. "Wird es in Zukunft noch nötig sein, Wissen anzueignen, wenn eine KI uns jederzeit die richtige Antwort liefern kann?" Der Schlüssel zur Bewältigung dieser Herausforderung sei nicht die Abhängigkeit, sondern die Interaktion. Redding spricht von "Partizipation" – einer bewussten Auseinandersetzung mit der Technologie, die es Menschen ermöglicht, sie zu verstehen und mitzugestalten. Diese Überlegungen teilte Neil Redding während eines Gesprächs im Rahmen der SXSW 2025 in Austin. Er sprach über die Notwendigkeit, KI nicht als Bedrohung, sondern als eine neue Lebensform zu betrachten, mit der wir eine Beziehung aufbauen müssen. Es ist eine herausfordernde Sichtweise, die unsere Definition von Realität infrage stellt. Vielleicht werden wir in einigen Jahren zurückblicken und feststellen, dass wir heute an einem Wendepunkt standen – einem Punkt, an dem sich die Realität selbst verschoben hat. Folgt uns bei Instagram: https://instagram.com/48fwrd Alle Informationen rund um das 48forward Festival gibt es unter: https://festival.48forward.com Mehr Podcasts gibt es auf: https://48forward.com…

1 Navigating The Cyber Frontier: Die zerbrechliche Verteidigungslinie 37:15
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Menyukai37:15
Die digitale Verwundbarkeit westlicher Staaten war das zentrale Thema der Panel-Diskussion "Navigating the Cyber Frontier" bei der SXSW 2025 in Austin. Sicherheitsexperte Robert Hansen machte mit einer provokanten Aussage die Brisanz des Themas deutlich: „Wenn ich wollte, könnte ich erneut ins Pentagon eindringen.“ Neben ihm diskutierten die Unternehmerin Katrina Salazar und der Futurist und 48forward-Gründer Daniel Fürg über die geopolitischen Risiken im Cyberspace. Während Länder wie China und Russland längst gezielt digitale Angriffe steuern, habe Deutschland den Schutz kritischer Infrastrukturen verschlafen. Die wachsende Angst vieler Unternehmen vor Cyberattacken sei deshalb kein Zeichen von Panik, sondern überfällige Erkenntnis, so Fürg. Besonders kritisch bewerteten die Panelisten Europas Abhängigkeit von den USA. Fürg verwies auf europäische Kampfjets, die täglich eine Software-Freigabe aus Washington benötigen – ein geopolitisches Druckmittel, das im Ernstfall fatale Konsequenzen haben könnte. Hansen plädierte für eine stärkere digitale Eigenständigkeit westlicher Staaten, eine „Balkanisierung“ von Technologie und Infrastruktur. Ohne sie bleibe Europa verwundbar, während andere Länder längst eigene Systeme entwickeln. Salazar betonte, dass Cybersicherheit nicht nur eine technische, sondern auch eine menschliche Herausforderung sei – Vertrauen müsse mit klaren Sicherheitsarchitekturen aufgebaut werden. Die Diskussion endete mit einem klaren Fazit: Europa muss seine naive Haltung in Sicherheitsfragen ablegen und entschlossen handeln. Ob durch eine einheitliche Strategie oder nationale Alleingänge – der Schutz digitaler Infrastrukturen ist längst nicht mehr nur eine theoretische Debatte. „Wir müssen endlich begreifen, dass Frieden - auch im digitalen Raum - nicht selbstverständlich ist“, so Fürg. Die Frage ist nicht, ob ein Angriff kommt, sondern wann. Folgt uns bei Instagram: https://instagram.com/48fwrd Alle Informationen rund um das 48forward Festival gibt es unter: https://festival.48forward.com Mehr Podcasts gibt es auf: https://48forward.com…

1 Bernhard Hommel: Wie triggern wir uns nicht zu Tode? 33:47
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Menyukai33:47
Die permanente Reizüberflutung durch Nachrichten und soziale Medien setzt viele Menschen unter Dauerstress. Prof. Dr. Bernhard Hommel beschreibt, wie die digitale Informationsgesellschaft uns in eine Spirale aus Empörung und Ohnmacht zieht. "Je häufiger wir uns mit negativen Nachrichten konfrontieren, desto mehr werden unsere Gedanken von ihnen dominiert", warnt er. Statt gezielt zu informieren, setzen Medien zunehmend auf Emotionalisierung, wodurch unser Gehirn permanent in Alarmbereitschaft bleibt. Die Folgen sind weitreichend: Steigende Angststörungen, Depressionen und eine zunehmende Polarisierung der Gesellschaft. Wer sich ununterbrochen mit Krisen beschäftigt, verliert nicht nur die Fähigkeit zur differenzierten Wahrnehmung, sondern auch die emotionale Resilienz. Politische Akteure nutzen diese Dynamik gezielt aus, um durch eine Flut an Skandalen und Schlagzeilen rationale Diskussionen zu erschweren. Hommel rät zu einem bewussteren Umgang mit Medien: "Eine halbe Stunde Nachrichten am Tag reicht aus, um informiert zu bleiben. Niemand muss jede Schlagzeile in Echtzeit verfolgen." Auch die Konzentration auf positive Erlebnisse sei entscheidend, um geistig gesund zu bleiben. Sich zu informieren ist wichtig, doch wer ständig nur auf das Schlechte blickt, verliert den Blick für das Gute. Folgt uns bei Instagram: https://instagram.com/48fwrd Alle Informationen rund um das 48forward Festival gibt es unter: https://festival.48forward.com Mehr Podcasts gibt es auf: https://48forward.com…

1 Hannes Schammann: Haben wir einen Migrationsnotstand? 33:48
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Menyukai33:48
Deutschland spricht über Migration – lautstark, oft emotional und mit dem Eindruck, das Land stehe an der Belastungsgrenze. Doch Prof. Dr. Hannes Schammann, Migrationsforscher an der Universität Hildesheim, zeichnet ein differenzierteres Bild: "Wir haben eine Debatte, die sich überschlägt, während die tatsächlichen Asylantragszahlen eher sinken." Tatsächlich liegt die größte Herausforderung weniger in der Migration selbst als in der Integration. Kommunen sind besser vorbereitet als noch vor einigen Jahren, während die eigentlichen Engpässe in den überlasteten Ausländerbehörden und der schleppenden Anerkennung von Qualifikationen liegen. "Wenn Menschen keine Sicherheit über ihren Aufenthalt haben, fällt es ihnen schwerer, sich zu integrieren", so Schammann. Das europäische Asylsystem funktioniert nur bedingt. Die Dublin-Verordnung hat sich als unpraktikabel erwiesen, weil viele Staaten schlicht keine Geflüchteten registrieren, um sie nicht aufnehmen zu müssen. Das neue Gemeinsame Europäische Asylsystem (GEAS) verspricht Besserung, doch Schammann warnt vor neuen Krisen an den EU-Außengrenzen und humanitären Missständen in Sammellagern. Zudem lasse sich Migration nicht einfach regulieren. Der Versuch, Zuwanderung durch Abschottung zu reduzieren, werde langfristig nur die Probleme verlagern. Die politische Debatte ist oft von Angstbildern statt von Fakten bestimmt. Rechtsextreme Gewalt nimmt messbar zu, während die überwiegende Mehrheit der Migranten keinen Anstieg der Kriminalität verursacht. Dennoch bleibt Migration ein Dauerbrenner in der Politik, weil sie ein einfaches Feindbild bietet. Wer wirklich an Lösungen interessiert ist, muss die Verwaltung effizienter machen, das Bildungssystem anpassen und Arbeitsmärkte für Zugewanderte zugänglicher gestalten – statt immer wieder nur über Grenzschließungen zu diskutieren. Folgt uns bei Instagram: https://instagram.com/48fwrd Alle Informationen rund um das 48forward Festival gibt es unter: https://festival.48forward.com Mehr Podcasts gibt es auf: https://48forward.com Fotoquelle: Oliver Look…

1 Dwight Cribb: Wie führen wir durch die Krise? 37:51
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Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer anhaltenden Stagnation, besonders der Mittelstand steht vor großen Herausforderungen. Viele Unternehmer erreichen das Rentenalter, doch geeignete Nachfolger fehlen. Gleichzeitig werden regulatorische Hürden und wirtschaftspolitische Unsicherheiten zunehmend zum Problem. Dwight Cribb, Managing Director von Cribb Executive Search, sieht darin ein strukturelles Risiko: „Wir haben eine Generation von Managern, die keine nennenswerte Krise erlebt haben. Heute stehen wir vor einer handfesten Nachfragekrise, und viele Führungskräfte sind darauf nicht vorbereitet.“ Unternehmen müssten sich verstärkt auf wirtschaftliche Kernfragen konzentrieren und dürfen sich nicht nur an gesellschaftlichen Debatten orientieren. Die Fähigkeit, mit Unsicherheit umzugehen und klare Entscheidungen zu treffen, wird in Krisenzeiten besonders wichtig. Führungskräfte, die in einer Krise zaudern oder sich hinter Analysen verstecken, riskieren das Vertrauen ihrer Mitarbeiter. „In Krisen haben Menschen Angst und suchen Orientierung. Wenn die Führung keine klare Richtung vorgibt, entsteht Unsicherheit“, betont Cribb. Gleichzeitig bleibe der Fachkräftemangel eine der drängendsten Herausforderungen. Der demografische Wandel werde in den kommenden Jahren dazu führen, dass erfahrene Fach- und Führungskräfte ausscheiden, ohne dass ausreichend qualifizierter Nachwuchs bereitsteht. Unternehmen müssten mutiger in der Personalstrategie werden und nicht nur Kandidaten bevorzugen, die bereits eine identische Rolle ausgefüllt haben. Die wirtschaftliche Lage erfordert einen Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung. Management allein reicht nicht aus – es braucht echte Leadership, die sich durch mutige Entscheidungen und eine klare Werteorientierung auszeichnet. „Wir müssen mehr auf übertragbare Fähigkeiten setzen und nicht nur auf identische Karrierewege“, sagt Cribb. Unternehmen, die sich konsequent auf das Wesentliche fokussieren und sich nicht in zu vielen Nebenthemen verlieren, haben langfristig die besseren Überlebenschancen. In einer Welt des Wandels sind es nicht die Sicherheitsstrategien der Vergangenheit, sondern die Anpassungsfähigkeit und der Mut zur Veränderung, die über den Erfolg entscheiden. Folgt uns bei Instagram: https://instagram.com/48fwrd Alle Informationen rund um das 48forward Festival gibt es unter: https://festival.48forward.com Mehr Podcasts gibt es auf: https://48forward.com…

1 Stephan Guyenet: Warum werden wir immer dicker? 40:13
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Fettleibigkeit ist kein individuelles Versagen, sondern ein biologisches Dilemma. Das menschliche Gehirn ist darauf programmiert, Nahrung effizient zu nutzen – ein Vorteil in Zeiten des Mangels, ein Problem in der Überflussgesellschaft. „Unsere Gehirne sind nicht darauf optimiert, in der modernen Essensumgebung ein niedriges Körpergewicht zu halten,“ erklärt Stephan Guyenet, Neurobiologe und Autor des Bestsellers "The Hungry Brain". Kalorienreiche, hochverarbeitete Lebensmittel lösen besonders starke Belohnungssignale aus und verführen uns zum Überessen, während sie gleichzeitig kaum sättigen. „Die Lebensmittel, die wir mit Gewichtszunahme verbinden – Desserts, Pizza, Gebäck, Süßigkeiten – haben eine sehr niedrige Sättigung pro Kalorie,“ so Guyenet. Der Versuch, durch Willenskraft weniger zu essen, scheitert oft an der körpereigenen Gegenwehr. „Das Gehirn schaltet in einen Starvationsmodus: Hunger steigt, der Stoffwechsel verlangsamt sich, und das Verlangen nach Essen nimmt drastisch zu,“ beschreibt Guyenet. Medikamente wie GLP-1-Agonisten wirken direkt auf das Sättigungszentrum im Gehirn, doch sie bekämpfen nur Symptome einer problematischen Essensumgebung. Traditionelle Ernährungsgewohnheiten wie feste Mahlzeiten ohne Snacks könnten helfen, unbewusstes Überessen zu reduzieren, doch der wichtigste Hebel bleibt die Wahl sättigender Lebensmittel. „Wenn ich eine generelle Empfehlung geben müsste, dann wäre es: Konzentrieren Sie sich auf Lebensmittel, die pro Kalorie maximal sättigen.“ Stephan Guyenet hat sich intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, warum Abnehmen oft scheitert und welche neurologischen Mechanismen unser Essverhalten steuern. Im Gespräch erläuterte er, warum klassische Diäten selten funktionieren und welche langfristigen Ansätze Erfolg versprechen. Wer die biologischen Grundlagen von Hunger und Sättigung versteht, kann beginnen, sie für sich zu nutzen – auch wenn das eigene Gehirn oft in eine andere Richtung drängt. Folgt uns bei Instagram: https://instagram.com/48fwrd Alle Informationen rund um das 48forward Festival gibt es unter: https://festival.48forward.com Mehr Podcasts gibt es auf: https://48forward.com…

1 Giedrimas Jeglinskas: Kann Europa von Litauens Entschlossenheit lernen? 33:05
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Europa wird zunehmend mit der Realität konfrontiert, dass Frieden keine Selbstverständlichkeit ist. Litauen, das unmittelbar an Russland und Belarus grenzt, zeigt mit einer geplanten Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf 5-6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, wie ernst die Lage ist. Für Giedrimas Jeglinskas, Vorsitzender des Ausschusses für nationale Sicherheit und Verteidigung im litauischen Parlament, ist das nicht nur eine strategische Entscheidung, sondern ein Signal an die Verbündeten: „Wir müssen sicherstellen, dass Abschreckung funktioniert.“ Die europäischen NATO-Staaten hinken hinterher. Während die USA etwa zwei Drittel der NATO-Verteidigungsausgaben tragen, bleiben Europas Investitionen fragmentiert und ineffizient. Jeglinskas betont, dass ein stärkerer Fokus auf eine gemeinsame europäische Verteidigungsstrategie dringend nötig ist, um die eigene Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. „Ein gemeinsames Bedrohungsbild ist unverzichtbar“, so Jeglinskas. Der Ukraine-Krieg zeigt, wie sehr die geopolitische Ordnung bedroht ist. Ein russischer Sieg würde nicht nur die Stabilität Europas gefährden, sondern auch autoritäre Regime weltweit ermutigen. Jeglinskas macht deutlich: Frieden ist kein Ideal, sondern eine Aufgabe, die klare Entscheidungen und Investitionen erfordert. Europa muss handeln – jetzt. Das Gespräch wurde am 18. Januar 2025 im Rahmen der DLD Conference in München aufgezeichnet. Folgt uns bei Instagram: https://instagram.com/48fwrd Alle Informationen rund um das 48forward Festival gibt es unter: https://festival.48forward.com Mehr Podcasts gibt es auf: https://48forward.com Fotoquelle: Ulrike Froemel for DLD/Hubert Burda Media…

1 Ece Temelkuran: Wie verteidigen wir die Demokratie? 39:18
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Der Aufstieg des Rechtspopulismus in Deutschland und anderen Teilen der Welt ist kein isoliertes Phänomen, sondern das Ergebnis tiefgreifender Veränderungen, die bis in die 1980er Jahre zurückreichen. Ece Temelkuran, Autorin und scharfsinnige Kritikerin autokratischer Strukturen, sieht die Wurzeln dieser Entwicklung im Neoliberalismus, der die Würde der Menschen brach und Raum für populistische Manipulationen schuf. Wenn Menschen ihrer Würde beraubt werden, suchen sie Zuflucht im Stolz – eine Emotion, die von Rechtspopulisten gezielt mobilisiert wird, indem sie Sündenböcke schaffen und soziale Spannungen verschärfen. Für Temelkuran liegt der Schlüssel zum Widerstand nicht in bloßen Fakten oder rationalem Diskurs, sondern in einer Politik, die Würde und Gleichheit in den Mittelpunkt stellt. Freiheit sei oft ein irreführender Begriff, betont sie, da viele Menschen weniger nach abstrakter Freiheit als nach Anerkennung und sozialer Gerechtigkeit streben. Nur durch einen Fokus auf diese Werte könne der zerstörerischen Emotionalität der Rechtspopulisten entgegengewirkt werden. Deutschland habe in der Vergangenheit gezeigt, dass es in der Lage sei, die Grundlagen der Demokratie zu stärken, doch es brauche eine stärkere Auseinandersetzung mit den Emotionen der Menschen. Trotz der aktuellen Herausforderungen bleibt Temelkuran optimistisch. Sie sieht Deutschland in einer Schlüsselrolle, um global ein Zeichen gegen den Rechtspopulismus zu setzen. Dabei betont sie die Notwendigkeit, nicht nur an die Schrecken des Dritten Reichs zu erinnern, sondern auch die Lehren großer Denker wie Hannah Arendt und Walter Benjamin ins Bewusstsein zu rufen. Der Kampf gegen Faschismus, so Temelkuran, erfordert moralische Standhaftigkeit und die Entschlossenheit, politische Schönheit zu schaffen – nicht durch einfache Antworten, sondern durch eine gelebte Vision von Würde und Gerechtigkeit. Das Gespräch wurde am 15. Januar 2025 im Rahmen der DLD Conference in München aufgezeichnet. Folgt uns bei Instagram: https://instagram.com/48fwrd Alle Informationen rund um das 48forward Festival gibt es unter: https://festival.48forward.com Mehr Podcasts gibt es auf: https://48forward.com Fotoquelle: Ulrike Froemel for DLD/Hubert Burda Media…

1 Lena Frischlich: Wie gefährlich ist Populismus? 32:05
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Populismus hat sich in vielen Demokratien von einer Randerscheinung zu einer prägenden politischen Kraft entwickelt. Prof. Dr. Lena Frischlich erklärt, dass Populismus auf drei Kernelementen basiert: der Ablehnung einer vermeintlich korrupten Elite, der Vorstellung eines homogenen Volkswillens und der Überzeugung, dass die Eliten diesen Willen unterdrücken. Digitale Medien spielen dabei eine zentrale Rolle, da sie emotionale, vereinfachende Inhalte bevorzugen und geschlossene Filterblasen schaffen, in denen populistische Botschaften besonders erfolgreich sind. Diese Dynamik verstärkt Polarisierung und führt dazu, dass gesellschaftliche Gräben wachsen. Ein weiteres zentrales Element populistischer Kommunikation ist der gezielte Einsatz von Nostalgie und Angst. Frischlich betont, dass Nostalgie das Bedürfnis nach Sicherheit anspricht und komplexe Krisen auf einfache Antworten reduziert, während Angst die Fähigkeit zu rationalem Denken hemmt. Diese Mechanismen fördern nicht nur die Spaltung der Gesellschaft, sondern verschieben auch den Diskurs, indem sie extremere Positionen normalisieren und Gewalt rechtfertigen können. Im Gespräch mit Prof. Dr. Lena Frischlich wurde deutlich, dass Demokratien Populismus nicht mit denselben Mitteln begegnen sollten. Stattdessen sind positive Narrative gefragt, die auf Zusammenhalt und Pluralismus setzen. Eine präventive Aufklärung, die faktenbasierte Informationen bereitstellt, bevor Desinformationen greifen können, ist ebenso essenziell wie ein bewusster Umgang mit digitalen Medien. Die Frage, wie demokratische Werte in einer von Populismus und digitaler Kommunikation geprägten Welt gestärkt werden können, bleibt eine der entscheidenden Herausforderungen unserer Zeit. Das Gespräch wurde am 13. Januar 2025 aufgezeichnet. Folgt uns bei Instagram: https://instagram.com/48fwrd Alle Informationen rund um das 48forward Festival gibt es unter: https://festival.48forward.com Mehr Podcasts gibt es auf: https://48forward.com Fotoquelle: Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste | Bettina Engel-Albustin 2022…

1 Margarethe Honisch: Wie schaffen wir mehr Finanzbildung bei Frauen? 37:20
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Die finanzielle Selbstbestimmung von Frauen ist ein entscheidender Schritt zu mehr Gleichberechtigung – doch viele Hindernisse stehen im Weg. Margarethe Honisch, Gründerin von Fortunalista, betont, wie wichtig finanzielle Bildung für Frauen ist, um die Rentenlücke zu schließen und Altersarmut vorzubeugen. „Unser Rentensystem basiert auf drei Säulen – und Investitionen gehören fest dazu“, erklärt sie. Doch gerade Frauen, die oft in Teilzeit arbeiten oder Care-Arbeit übernehmen, fehlt oft das Wissen oder die Zeit, um sich aktiv um ihre Finanzen zu kümmern. Honisch plädiert für konkrete Schritte: Zuerst ein Notgroschen, dann langfristige Anlagen in breit gestreute ETFs. Dabei ist finanzielle Bildung nicht nur eine Wissensfrage, sondern auch ein Thema des Selbstbewusstseins. „Viele Frauen trauen sich nicht, weil sie denken, sie könnten es nicht“, sagt sie. Mit Programmen wie dem Fortunalista Bootcamp hilft ihre Plattform, Frauen zu befähigen, ihre finanzielle Zukunft selbstständig zu gestalten – ein Ansatz, der laut Honisch längst in Schulen und der politischen Debatte verankert werden müsste. Das Gespräch mit Honisch zeigt, dass nicht nur die Politik, sondern auch jede Einzelne gefragt ist, Verantwortung zu übernehmen. Finanzielle Bildung ist der Schlüssel, um Frauen zu stärken und die Kluft zwischen den Geschlechtern in der Finanzwelt zu schließen. Das Potenzial ist da – jetzt gilt es, es zu nutzen. Das Gespräch wurde am 16. Dezember 2024 aufgezeichnet. Folgt uns bei Instagram: https://instagram.com/48fwrd Alle Informationen rund um das 48forward Festival gibt es unter: https://festival.48forward.com Mehr Podcasts gibt es auf: https://48forward.com…

1 Johannes Müller: Warum scheut Europa die Debatte über Verteidigung? 31:59
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Europa steht vor einer sicherheitspolitischen Zeitenwende. Der Krieg in der Ukraine hat nicht nur die Illusion eines friedlichen Kontinents zerschlagen, sondern auch Defizite in der gesellschaftlichen Debatte über Verteidigung offengelegt. Eine Studie von Airbus Defence and Space zeigt, dass viele junge Europäer wenig Wissen über Verteidigungsbündnisse und Sicherheitsfragen besitzen, während gleichzeitig die Angst vor einem Krieg mit Russland stark verbreitet ist. Diese Kluft verdeutlicht die Notwendigkeit eines neuen Verständnisses von Verteidigung – nicht nur als militärische, sondern auch als gesellschaftliche Aufgabe. Hybride Bedrohungen wie Cyberangriffe und Desinformation prägen längst den Alltag, doch Europa agiert oft zögerlich und reaktiv. Johannes Müller, Head of Sustainability and Communications bei Airbus Defence and Space, betont, dass eine robuste europäische Verteidigungsindustrie unabdingbar ist, um technologische Abhängigkeiten zu vermeiden und die eigene Souveränität zu sichern. Gleichzeitig sieht er Chancen, militärische Technologien für zivile Zwecke zu nutzen, etwa in der Waldbrandbekämpfung oder Minendetektion, um Prävention und Resilienz zu stärken. Die Herausforderung bleibt, Verteidigung aus der Tabuzone zu holen und in einen offenen Diskurs zu bringen. Nur so kann Europa als Einheit agieren und den vielfältigen Bedrohungen des 21. Jahrhunderts begegnen. Die Bedeutung dieses Dialogs wurde im Gespräch mit Johannes Müller besonders deutlich. Das Gespräch wurde am 11. Dezember 2024 aufgezeichnet. Folgt uns bei Instagram: https://instagram.com/48fwrd Alle Informationen rund um das 48forward Festival gibt es unter: https://festival.48forward.com Mehr Podcasts gibt es auf: https://48forward.com…

1 Saidi Sulilatu: Wie optimieren wir unsere Finanzen in Krisenzeiten? 34:28
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Die Zeiten sind unruhig: Krieg, politische Umwälzungen und wirtschaftliche Unsicherheiten prägen die Schlagzeilen. Saidi Sulilatu, Chefredakteur und Geschäftsführer von Finanztip, betont, wie wichtig es ist, in Krisenzeiten Ruhe zu bewahren. Langfristige Strategien wie breit gestreute Anlagen in Aktien-ETFs und liquide Rücklagen auf gut verzinsten Tagesgeldkonten bieten Stabilität. "Es geht darum, seine Finanzen von der Nachrichtenlage zu entkoppeln und auf Stabilität zu setzen", sagt Sulilatu. Trotz wachsender Aufmerksamkeit für Finanzthemen in Deutschland sind viele Menschen noch auf provisionsbasierte Produkte angewiesen, die langfristig hohe Kosten verursachen. Sulilatu kritisiert die mangelnde Eigeninitiative: "Die Verantwortung für die Altersvorsorge muss jeder selbst übernehmen." Ein ETF-Sparplan sei eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, langfristig Vermögen aufzubauen. Angesichts politischer Reformen mahnt Sulilatu, nicht auf den Staat zu warten: "Warten auf den Staat ist keine Lösung." Stattdessen sollten Bürger ihre finanzielle Zukunft selbst in die Hand nehmen und langfristig planen, um in ungewissen Zeiten abgesichert zu sein. Das Gespräch wurde am 13. Dezember 2024 aufgezeichnet. Folgt uns bei Instagram: https://instagram.com/48fwrd Alle Informationen rund um das 48forward Festival gibt es unter: https://festival.48forward.com Mehr Podcasts gibt es auf: https://48forward.com…

1 Daniel Krauss: Brauchen wir eine Mobilitätsrevolution? 49:56
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Die Erfolgsgeschichte von Flix begann mit einer einfachen Idee: Mobilität günstiger und effizienter zu gestalten. Daniel Krauss, Mitgründer und CIO, beschreibt den Aufbau des Unternehmens als eine Mischung aus Intuition, strategischen Entscheidungen und einem starken Team. Besonders in den ersten Jahren war der Wettbewerb ein ständiger Ansporn, der das Team antrieb, schnell zu agieren und Herausforderungen zu meistern. Der Erfolg von Flix basierte jedoch nicht nur auf innovativen Konzepten, sondern auch auf klarer Kommunikation und Pragmatismus. Krauss betont, wie wichtig es ist, ein Unternehmen mit Offenheit und Ehrlichkeit zu führen, insbesondere wenn es darum geht, Partner und Kunden zu überzeugen. Hartnäckigkeit und Anpassungsfähigkeit trugen dazu bei, dass Flix heute in über 40 Ländern aktiv ist und neben Fernbussen auch Züge in sein Angebot integriert hat. Während Nachhaltigkeit ein zentraler Bestandteil des Geschäftsmodells ist, geht es dem Unternehmen zunächst darum, Mobilität für alle zugänglich und effizient zu machen. Mit einer klaren Vision für die kommenden Jahre und einem wachsendem Portfolio hat Flix sich als internationaler Vorreiter etabliert – ein Unternehmen, das aus einer einfachen Idee zu einem globalen Player wurde, von einem Startup zu einem Unicorn mit Milliardenbewertung. Folgt uns bei Instagram: https://instagram.com/48fwrd Alle Informationen rund um das 48forward Festival gibt es unter: https://festival.48forward.com Mehr Podcasts gibt es auf: https://48forward.com…

1 Ursula Münch: Sind wir bereit für die Bundestagswahl? 46:02
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Die bevorstehende Bundestagswahl 2025 markiert einen Wendepunkt in der deutschen Politik. Mit dem neuen Wahlsystem und einer durch wirtschaftliche und gesellschaftliche Krisen geprägten Ausgangslage steht die Demokratie vor einer Bewährungsprobe. Prof. Dr. Ursula Münch, Politikwissenschaftlerin und Direktorin der Akademie für Politische Bildung Tutzing, betont, dass die AfD, inzwischen zweitstärkste Kraft in Umfragen, von realen Ängsten und Unzufriedenheit profitiert, diese jedoch durch Übertreibungen und Zuspitzungen verstärkt. Ein Verbot der Partei sieht Münch skeptisch, da es die eigentlichen Ursachen des politischen Misstrauens nicht beheben würde. Die Wahlkampfdebatten werden von Migration, Wirtschaft und Außenpolitik dominiert, während Themen wie der Klimawandel aus dem politischen Fokus gerückt sind – ein Versäumnis, das laut Münch auf lange Sicht gravierende Folgen haben könnte. Vertrauen in politische Akteure und ihre Lösungsansätze wird entscheidend sein, doch ob die etablierten Parteien ihre Wählerschaft in einem Winterwahlkampf effektiv mobilisieren können, bleibt fraglich. Die Verteidigung der Demokratie, so Münch, müsse jetzt durch sichtbare, konkrete politische Maßnahmen stattfinden. Demokratische Parteien müssen sich dieser Herausforderung stellen, für ihre Themen einstehen und Glaubwürdigkeit zurückgewinnen. Das Gespräch wurde am 10. Dezember 2024 in München aufgezeichnet. Folgt uns bei Instagram: https://instagram.com/48fwrd Alle Informationen rund um das 48forward Festival gibt es unter: https://festival.48forward.com Mehr Podcasts gibt es auf: https://48forward.com…
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