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𝕏 Alternativen zu 𝕏 / Twitter: Instagram Threads, Mastodon, Blue Sky & Co. | Nr. 87

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Manage episode 375162782 series 3022219
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Entdecke die aufstrebenden Twitter- bzw. X-Alternativen wie Instagram Threads, Mastodon und Bluesky. Wir werfen einen Blick auf die sich entwickelnde Welt der Social Media-Plattformen und ihre Bemühungen, das etablierte Spiel zu stören.

Und in eigener Sache ein Hinweis: DER SEMINAR organisiert wieder das Mitteldeutsche Barcamp, Thema dieses Mal ganz aktuell: Die Digitalisierung auf das nächste Level bringen!

Mit Experten und Machern gestalten wir die Zukunft sicher. Am 15.09.2023!

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Wir treffen uns am 15. September 2023 im Hbf. Halle. Tickets hier bestellen oder an allen lokalen Vorverkaufsstellen.
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Thema der Sendung

Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik eingestellt:

Für die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren.

Inhalte der Sendung: Transkript

(Wir lassen die Sendung über das Tool Wit.ai transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber doch interessant zu lesen.)

[0:00] Music.

[0:05] Online Geister, Radio Bennett Kultur, Social Media und PR mit Tristan Berle. Guten Tag und Christian Allner.

[0:15] Music.

[0:23] Heute geht es um und andere Twitter-Alternativen, hier in Folge 87 der Onlinegeister. Ähm immer noch mollig warmen Studio in Halle an der Saale. Und damit hallo und willkommen und wir kommen auch gleich zum Thema, Online Geister, Thema der Sendung. Wie immer unsere Hinweise, Wir geben einen ersten Impuls zum Thema. Alle Infos zur Sendung bei online Geister dot com und speziell auf unsere Podcast-Hörer online. Gerne helfen wir euch mit Know-How weiter, wenn ihr auch tolle Podcast- oder Audioformate produzieren wollt. Aber erstmal für uns und unser Thema, Eigentlich äh würden Elomas Eskapaden der letzten Jahre eine eigene Sendung rechtfertigen. Es gibt noch eigene Podcasts darüber, ganze Podcast rein. Ähm aber Wir sind nicht einer von denen und wir haben auch ehrlich gesagt gar nicht äh vor uns mit den Ressourcen äh großartig auseinandersetzen. Aktuell halt eben zum Aufnahmezeitpunkt jetzt ganz frisch seit knapp einer Woche oder so was, heißt ja Twitter nicht mehr Twitter, sondern X. Wir äh haben ja erwähnt, dass es zeitlich etwas enger wird bei uns beiden, vor allem bei Christian, deswegen haben wir einen sehr langen Vorlauf, äh was die äh Ausnahme zur Ausstrahlung angeht eventuell ist schon wieder alles ganz anders.

[1:33] Beim Herrn Musk es ist ja alles mal hin und her lustig der kleine Sonnenkönig aber unabhängig davon machen wir halt eben mit dem Wissen, Was wir haben mit den Expertisen, die wir haben, ähm die wir natürlich auch Analysen ab, äh geben wir Prognosen ab, also insofern das, was ihr hört, das ist jetzt nicht nur morgen von nicht mehr Interesse oder so was, sondern genau. Es hat eine gewisse Halbwertszeit. Wie’s bis aktuell in Twitter steht, können wir nicht Zum Aufschreiben und sagen, aber dass es mit Hütterberg abgeht, das ist ein Trend, der sich abzeichnet, sein Musk übernommen hat und Alternativen gibt es noch und nöcher und die werden auch erstmal nicht wieder weggehen. Mhm. Wobei ich da aber auch direkt sagen möchte, Twitter und Absturz, das ist ja auch etwas, was über Facebook seit Jahren schon gesagt wird. Das der absteigende ist, dass da nur noch alte Leute sind und diese ganzen Klischees. Das heißt nicht, dass es bei Twitter wirklich sein muss Wenn ein Mensch sich erstmal seine Social Media Plattform aussucht hat ich auch wirklich aus eigener wissenschaftlicher Forschung sagen, so ab Mitte Ende der Zwanziger.

[2:29] Persönlichen vom Lebensalter. Ähm da ändern die Menschen meistens ihre Social Media Gewohnheiten nur noch marginal, wenn überhaupt. Das heißt, es wird auf jeden Fall ein Abfluss von Twitter geben bei Nutzern, aber die Masse wird da wahrscheinlich trotzdem noch bleiben.
Du hast die Statistiken, du hast die harten Zahlen, ich merk’s bei mir selber, ich will ein relativ früh bei Twitter eingestiegen, weil ich das Konzept Leuten, die man aus anderen Plattformen kennt, ob’s das YouTuber sind, ob’s die Politiker sind.

[2:55] Presseleute, Journalistinnen denen direkt zu folgen und zu aktuellen Gegebenheiten direkt ihre Meinung zu bekommen ähm oder dann auch direkt verlinkt zu werden zu deren Blogs, zu Nachrichtenseiten, die dann tiefer darauf eingehen ähm und ich merk’s, ich habe Twitter jeden Tag offen, scroll da durch und es ist hat abgebaut von der Funktionalität her, von den was mir für Sachen angezeigt werden seit den Änderungen und jetzt hat das Logo geändert hat und der Name sich geändert hat es ist fühlt es sich total komisch an. Ich hab nicht mehr den den sympathischen kleinen lustigen Vogel ich tweete nicht mehr und ich habe da so ein komisches schwarzes X, dass er eine Pornoseite erinnert. Ähm es haben auch mehrere Leute gesagt, das ist Opening Tabs drinnen. Was soll ich denn da offen? Ach so, das ist Twitter. Äh X ähm und Tweet ist nicht mehr. Einfach, dass es dass ich diese der Typ sich herausgenommen hat das etablierte Medium Twitter mit einem mit einem Verb, das im Wörterbuch steht, Twittern oder Tweeten auf äh Tweet englischen Wörterbüchern, das einfach komplett zu streichen, zu löschen und mit sowas unfassbar generischen zu ersetzen ist einfach jetzt nochmal die die Kirche auf dem riesigen Sahnehaufen oben drauf, warum wollte ähm.

[4:08] Aber ja und aber eben auch nach komplett persönlicher Meinung. Es ist hundertprozentig subjektiv jetzt gerade. Ähm ich kann’s für mich bestätigen, also mein äh meine Twitter äh meine Twitter Feeds. Ich habe also verschiedene Accounts auch äh teilweise bei Kundenprojekte et cetera.

[4:23] Die sind auf jeden Fall extremistischer geworden, was die Inhalte angeht, weil es ist halt eben äh krasser, was äh was Hass, was Betroffenheit, was Leid von Menschen angeht und so weiter, so so vielleicht ist es auch einfach aufgrund der Tatsache, dass diverse Leute weggegangen sind, äh aber.

[4:37] Ich würde es eher auf den Algorithmus schieben, dass der mir halt eben so was stärker jetzt mit reinspült, aufgrund halt eben der technischen Anpassung und Änderungen, aber das hat auch für mich eine Gründe hat mich mindestens mit anderen Plattformen auseinandergesetzt zu haben, weswegen wir ja auch heute unsere Sendung machen.
Aber wir wollen es nicht sagen, Twitter stirbt, auch die Abgesehene, die es regelmäßig gibt. Ich meine selbst Myspace existiert ja heute noch. Okay, er heult weniger ähm weniger Nutzerin. Wobei absoluten Zahlen gesehen, es gibt den Abwärtstrend bei Twitter Aber wenn wir gerade, wenn wir jetzt auf die Alternativen schauen, auf die anderen Mikroblocking-Dienste und wie es heute gehen soll, ist es immer noch ein Vielfaches mehr an Nutzern. Mhm. Mitbringen. Mit einer einzigen Ausnahme und es wäre, ja, Instagram Freds, also ganz wichtig Mit D nicht mit Tee ist keine Bedrohung, maximal für Twitter vielleicht eine, aber die äh Twitz im Sinne von Beiträge, Inhalt, ich weiß nicht, was bei Twitter hieß es ja auch schon ein mehrere Twitter-Beiträge zusammen, die ein ein.

[5:32] Aus mir vielen kleinen Mikroblocks einen größeren Block ergeben und ich glaube, dass Instagram hauptsächlich äh aufgegriffen einen Faden, dem man folgt Der rote Faden, der sich da durchzieht, wo alle was dazu beitragen können Was man ja auch zum Beispiel aus Internetforen bereits seit Jahrzehnten kennt. Dort werden die in den engsprachigen Varianten, Normalfall auch diese Diskussionsreihen als Förds bezeichnet, aber das nochmal ein ganz anderes Thema. Also relativ generischer Begriff zwar, aber hat ihn mit dem sehr bekannten Instagram davor gesetzt Deswegen auch in einer knappen Woche äh die Plattform nach Launch äh etwa 100 Millionen Nutzer erreicht hat, aber ist halt eben dieser Punkt von.

[6:08] Es ist einmal sehr, sehr bekanntes Unternehmen. Es ist halt eben dieses och ja die kenne ich, habe ich schon mal von gehört. Ich habe sowieso Instagram, gucke ich mal bei Switz rein. Genau weil nämlich auch ähm die das Instagram-Konto ist die Grundlage für Trads.
An der Stelle, also um dir ein Fred-Account, den gibt’s momentan noch nicht in Deutschland zum Ausstrahlen. Zeitpunkt, es hat vor allem ähm rechtliche Regelungen im Hintergrund. Aber also ein äh Fürth-Account sich zu tun, da wird einfach nur der Instagram-Account mit verknüpft. Also da hat dann einfach Meta seine Marktmacht mit Facebook, Insta, WhatsApp dahinter, deswegen hat eben auch Trads durchaus sehr schnell auch sehr groß geworden ist. Das einfach nur als so zahlenmäßiger Konkurrent. Inhaltlich ist da noch mal ein anderes Thema. Vielleicht hattest du schon mal die Gelegenheit, dich bei Förth so ein bisschen umzuschauen ich habe nur Berichte gehört. Ich selbst habe zwar Instagram, aber wollte nicht auch noch mal extra äh anlegen. Ich habe ein paar Berichte gehört. Das sind Einzelfälle und inzwischen ist es vielleicht auch schon behoben, aber dass eine Person berichtete wiederum wollten, hat ihnen nicht gefallen, löscht ihren Trads-Account und also Meter das Unternehmen dahinter hat automatisch auch ihr Instagram-Account gelöscht. Alle Fotos weg Das ist wirklich so. Zwischen und wir behoben, es gibt wie so ein früher Bug, den man erst dann erstmal auf nee, ich kann sagen, das ist kein Buck, man also so ein Account wird ja niemals komplett gelöscht, weil man kann den meisten noch innerhalb von so und so viel Tagen wieder herstellen.

[7:25] Oder halt eben eine Anfrage an den Support zum Beispiel schreiben, aber das ist wirklich so, dass diese Accounts miteinander verlinkt sind, also den einen löscht, ist der andere halt auch weg Was halt auch dazu führt, dass wahrscheinlich sich in den nächsten Monaten bis Jahren sehr viel Karteileichen auch bei Freds tummeln werden, weil jetzt ist es einfach so, oh neu, interessant ist es vielleicht eine Alternative, schauen wir uns mal um Och nee, lass mal App löschen, aber der Account bleibt ja trotzdem bestehen, Ist halt die Frage, wie die dann äh zahlenmäßig mit ihren Statistiken da umgehen, aber hey, ich meine, wir wissen ja, Meta ist ja so was von grundsolide, ehrlich, wenn’s um Statistiken und Nutzerübersichten geht, Ja, also ich glaube, das ist der Hauptkritikpunkt an Thoras aktuell. Da sind sehr viele Leute, aber es ist Meter, es ist Facebook, es ist Instagram, alle Kritikpunkte, die man gegen den Plattformen bringen kann, gehen auch gegen, Nur was ich da auch direkt sagen kann, ähm ich war schon mal ein bisschen da unterwegs gewesen bei Freds und ähm nur für die Kurzzusammenfassung Es fühlt sich momentan an und es passt ja sehr gut, wenn man bei uns ausm Studio rausschauen, wie so ein Rohbau. Bei uns wird nämlich gerade gebaut in der Nähe. Ach so, wer öfter mal gerade hoch ist, wird es wissen. Ist eine Riesenbaustelle. Ja Und es fühlt sich fühlst du ja wirklich so ein Rohbau an, also so irgendwie ja Bäume sind schon fertig, es ist alles irgendwie grob gemalert, Elektrik ist schon irgendwie da, aber es ist halt eben, Einfach so diese so so Sichtbetons kein bisschen schön an der Stelle ist es halt einfach auf so ganz ganz grundprinzipielle Sachen runtergebrochen, was schön sein kann. Aber vieles von dem, was angekündigt wurde, es hat noch kein bisschen umgesetzt worden. Zum Beispiel, dass Flirts auch Teil vom werden soll, also das Activity.

[8:54] Mit Nutzern unterhalten kann? Genauso wie man’s beim Masterdon intern ja schon dass ich halt eben egal welche Masse du an Instanz ich verwende, ich hatte eben auch andere Masturon-Instanzen abonnieren kann. Die Idee so hat eben dort genauso dabei sein, also ich hatte eben auch mit meinem masteren Konto zum Beispiel halt äh, Instagram-Traden abonnieren kann und umgedreht, aber das ist noch nicht aktiviert worden. Wo ich mir dann denke, für ein Unternehmen der Größe von Meter Selbst wenn ich mir Instagram als Tochter anschaue, die sind so groß, dass man dann sagen kann, okay, das ist relativ simpel äh mit dazugeschaltet worden, also entweder spielt da äh für, keine große Rolle, einfach so nach dem Motto, och na ja, wenn Twitter gerade strauchelt, mach mal was Ähnliches auf und Greift uns einfach ein paar Nutzer entweder das, sondern wurde einfach mal so eine kurze, so eine so eine Fertigkomme nicht auf die deutsche Übersetzung, so eine so ein kurzer Trend. Ja Trend oder so ein Hype ganz kurzer, der dann halt eben auch fürs Unternehmen keine Rolle mehr spielt.

[9:48] Da sehe ich die Gefahr der Langlebigkeit bei Förth so ein bisschen, also dass es eben keine Langlebigkeit geben könnte oder halt eben als die Alternative, dass die äh Programmierer total inkompetent sind und es nicht hinbekommen, ein, Das Activity Pub Protokoll äh entsprechen sich anzuschließen, was Open-Source-Technologie ist und da nehme ich nicht an, dass die dazu inkompetent sind. Das ist einfach bewusst einfach so, ja wir schicken da irgendwas in Raum, was die Leute ganz toll finden, So ködern die damit schön, locken die damit schön und so kaputt wie installieren’s dann irgendwann mal nach, wenn wir halt eben entsprechende Nutzerzahlen haben, Aber das sehe ich so als größte Kritik momentan bei Förz an sich von der Funktionalität ja ist okay, aber könnte immer ein bisschen besser sein, aber dem Zusammenhang sind wir auch direkt beim nächsten äh äh nächsten Plattformen, die oft erwähnt wurde als Twitter-Alternative. Ähm wie machst du dann? Das zum Fediverse gehört und ähm ich habe mich da auch angemeldet Als Hauptkritikpunkt sehe ich tatsächlich die Aussplitung in den einzelnen Instanzen, dass sich vieles so ein bisschen beschränkt auf die Leute, denen du folgst und die Instanz hier zu Beginn ausgesucht hast, die kann man noch ändern, aber wenn du irgendeiner gelandet bist nicht so viel los ist, wo deine Interessen nicht so bedient werden, wie du ursprünglich gedacht hättest, dann kommen halt viele Dinge, die für dich kaum relevant sind Der Vorteil beim Mastsudon allerdings, also auf der einen Seite ist es eine komplette Open Source Software.
Wir haben ja schon zweitausendsiebzehn schon äh äh Spezialfolge gemacht. Wir haben auch im äh letzten November, als wir uns mit dem speziell auseinandergesetzt haben, haben wir auch sehr viel über gesprochen, weil dann einfach gerade so die.

[11:14] Der Hauptvertreter ist für das also das ist so die bekannteste Anwendung, die sich dieses also dieses Activity Pub Protokolls zum Beispiel äh mit bedient, aber, Massedon selbst gibt’s halt nicht nur offizielles Unternehmen, was dahinter steht, es gibt diese vielen Instanzen, aber da auch der große Vorteil dadurch, dass es Open Source ist, kann ich auch umziehen. Ich kann ja meinen Account mitnehmen zu einer Instanz, wo mehr los ist oder von der Instanz, wo viel los war, die man aber vielleicht nicht mehr gefällt, weil es mir zu wuselig geworden ist oder weil vielleicht mein Arbeitgeber in der eigenen Stunts aufgemacht hat, kann ich halt also auch jederzeit hin und her.
Kann man natürlich, ist aber wieder ein Schritt mehr in der benutzerfreundlichen. Das ist wenn noch eine kleine, es ist eine Hürde, die man dann irgendwie nehmen muss Und aus Bequemlichkeit, gerade wenn sie anderen Sachen anschaut, wie wie äh äh Twitter oder Ex, wo man wo man herkommt oder andere Sachen, die wir im Spiel noch ansprechen. High von Blue Sky, da hast du einfach alles.
Du bildest dich da an und alle anderen sind auch da. Ähm was du dann hast du halt deine die eine Bibel, die dir aussuchst und musst dann irgendwie umziehen. Hm und Da gibt’s aber dann auch entsprechende Tools, das würden wir euch auch alles mit verlinken, unter anderem bei der Finder. Äh da gibt’s nämlich auch äh entsprechende Tools, äh wo man zum Beispiel sich anschauen kann, also programmiert von Luca Hämmer.

[12:29] Luca Hammer, ich weiß nicht, ob deutsche Englisch aussprechen, ähm der aber dann halt zum Beispiel äh Twitter, Nutzer Halt eben, also dass dass man halt eben seinen Twitter- oder X-Account verknüpfen kann mit dem Tool, dann sucht es halt einem raus, ähm sind die Leute auch bei Massellon irgendwo aktiv oder bei irgendwelchen anderen Instanzen. Das Feel Diverse ist ja nicht nur Mastodon, aber Mastardon so das bekannteste Beispiel aus dem. Genauso auch alles mögliche und sonstige. Verlinken wir euch alles in den Shownotes.

[12:54] Kurzfassung. Ähm das wird momentan einfach aufgrund dieser Ankündigung bei Freds bei Instagram Freds, dass die halt eben im sein sollen. Gibt’s da jetzt zum Beispiel beim ORF habe ich da Verlinken wir euch auch erst in den äh da so einen Vergleich äh von Chance und Gefahr. Für Reds bringt Mastulon zum Beben.

[13:12] Ich hoffe, dass Freds wirklich auch eine Bereicherung für Masterdon sein könnte, wenn die endlich irgendwann mal eben ihre äh Flugtore öffnen, weil man dann halt einfach eine größere Verknüpfung miteinander ermöglicht, aber Schauen wir mal, wie sich das entwickelt. Momentan machst du da so es tut sich einiges ähm an der Stelle weiterhin beim. Es ist halt so, dass gefühlt für mich zumindest, Hauptauffangbecken für die Twitter-Verweigerer Also gehe ich als Masse rum. Es war als erstes da. Es wurde äh am häufigsten erwähnt. Ähm wir sind nachher nochmal in den Zahlen wie sich das entsprechend ausgewirkt hat. Mhm. Ähm Und es ist das älteste von den Alternativen, die am ehesten wie Twitter Twitter aussieht.

[13:53] Dem Fallungsmarkt von der Software made in Germany.

[13:56] Ein Thüringer, genauer gesagt Jena. Äh Programmierer hat den äh Körner von äh von Mastedon entwickelt damals Mitte der zwanzig Zähler, äh wo wir wo ich vorhin angesprochen habe, dass es jetzt twittern und tweeten und so weiter nicht mehr gibt, Mast oder wunderschöne Tröten ein großer Elefant und du trötest deine Gedanken in die Welt hinaus. Ja oder auf Englisch töten an der Stelle, aber es ist sehr, sehr ähnlich zu gestaltet. Ähm hat ein paar Eigenarten, aber da können wir bei Bedarf gerne mal drauf eingehen, beziehungsweise hört euch einfach unsere Folge von ja, es war 2tausendsiebzehn an, aber dieses weite aktuell.
Dann ähm, Das wäre jetzt so die Großen, die halt eben vor allem im Kontext mit Twitter sich befinden. Dann gibt’s noch ein paar relevante, die ich für mich einfach mal mit anmerken möchte. Das wären ähm in dem Fall zwar alles Abo-Plattformen. Wir hatten da auch ein paar anderen Folgen. Zum Beispiel hatten unsere Videos vorher auch schon mal von erwähnt Patreon Steady und Substick, Patreon und Steady, das ist quasi Patreon als US-amerikanisches Steady als deutsche Variante von eben so einer Crowdfundingplattform. Also das ist ja halt eben so eine Abo-Plattform, Paywal, wie auch immer, Systematik irgendwo habe, eben über diese Plattformen Leute abonnieren kann, wie man das jetzt so um vor allem Erotik-Bereich mit OnlyFans schon ein paar Mal gehört hat. Also der bekannt ist in dem Bereich, ja Patreon sollte auch vielen Leuten was sagen. Ja vor allem im US-Amerikanischer Ansonsten wenn man so in äh diversen subkulturellen ähm Bereichen Deutschland äh so entsprechende Nischen unterwegs ist, Daddy.
Da auf jeden Fall einem auch was viele deutsche äh kreativschaffende Patreon benutzt, aber.

[15:25] Ja, da kommen wir auch dann bei den Zahlen mal mit drauf. Ähm ansonsten Substeak, ein bisschen neuer, gibt’s aber auch schon seit 2tausendsiebzehn. Vor allem im journalistischen Bereich.
Aktiv, was dort eigentlich bei wie bei Patrick und Staddy, vor allem dann darum geht, Projekte zu finanzieren und bei Substac halt eben äh ja Paywal-Newsletter quasi zu erstellen. Gibt’s aber auch bei allen inzwischen entsprechende Funktionen bei Substac nennt sich das Note, bei Patreon und Sally sind es dann so Beiträge-Posts, die haben da jetzt keinen speziellen Namen dafür, wo ich aber im Grunde auch so eine Social Media Funktionalität habe.
Das ist finde ich sehr sehr spannend. Das habe ich auch schon ein paar Mal angemerkt, dass diese Plattform sich immer mehr in so eine Social Media Richtung entwickeln diese Abo-Plattform und die Social Media Plattform sich immer mehr an solche Abo-Plattformen Richtung mehr YouTube, Twitch oder sowas mal anschauen.

[16:09] Genau oder das Abo-Modell mit diesem Töter Blue beispielsweise. Ähm aber deswegen nur mal ehrenhalber und da sehe ich auch das Problem mit der mit der PayPal, dass du erstmal mehreren Leuten folgen musst und gerade bei Patreon für jede Person einzeln was bezahlen musst.
Ja, aber ich muss sagen, da sehe ich bei denen, also bei Subsec paterence Daddy so ein bisschen diesen äh diese Apple-Blase Bei Apple heißt es ja auch so, dass der für sehr sehr viel Geld bezahlt werden muss, aber sie hat trotzdem den Nutzer irgendwo finden vielleicht auch sobald’s ein bisschen als eine elitäre Gruppe fühlen dürfen wir mal schauen, wie es entwickelt, aber dieser äh kurz mal erwähnt Sondergleichen und dann gibt’s noch zwei äh die äh ich als sehr relevant wahrgenommen habe als drittes erwähnt nach Mastdon als es losging mit der großen Abwanderung von Twitter ähm war Social relativ neue Plattformen, die eine ganz klare Twitter-Artive bieten wollte.

[16:56] Viele, die auf Twitter folgen, haben sofort gepostet, hier ich bin jetzt auf HIV, ich bin weg hier, hier ist mein Live-Account, bitteschön, bitteschön. Ähm nur für den Start-up-Kontext, weil es ja keine Alternativbeschreibung gibt, high wirklich wie der Bienenstock, ja HIVE, HIVE geschrieben es gibt aber auch ganz viele Sachen im Internet, hätten wir überhaupt nichts gefunden haben, aber es ist High Social. Da findet man das relativ schnell. Ähm Ich habe da nicht genau reingeschaut. Ich glaube, hat das auch noch einen äh Einladungs äh Link, also man konnte nicht in die einfach so anmelden, sondern musste eingeladen werden oder es waren nur ausschließlich für Handys, also wird Smartphones, ich glaube, da gab’s eine eine Hürde an äh Twitter, Alter die wir ähm unbenutzbar gemacht hat, weil ich das am Laptop benutzen möchte. Ähm Bluesker hingehe, Musik inzwischen am Desktop Mhm. Ähm das hat offensichtlich die die App ähm das, Explodiert jetzt gerade meine Wahrnehmung zumindest. Alle die frühere Sachen wir gehen auf funktioniert nicht so gut, wir gehen gehen wir auf dass sie sich von Jack Dorsey ursprünglich entwickelt, dem Twitter-Erfinder. Ja, also dem CEO von Twitter, dem ursprünglichen Gründer von Twitter, der dann später ein Musk verkauft hat und das er dann auch sehr stark bereut hat Und es sieht halt grade exakt so aus wie Tütter. Ich habe mich da angemeldet. Man braucht eine Einladung bekommen oder erst eine Warteliste setzen. Ich habe, glaube ich, ein weiß zwei, drei Tage gewartet auf einen Einladungscode Und dann war ich auch wie drauf, habe ein paar von den Leuten wiedergefunden und jetzt wird erfolge, aber nicht sehr viele und da ähnliches Problem wie in meinem meiner meiner Mast oder Instanz ist es relativ wenig los.

[18:22] Mhm. Weil es echt neu ist. Es kommt auch die Warteliste. Ich glaube, das ist eben noch dieser Beta-Status als ausprobieren, bevor sie die Millionen drauflassen. Ähm.

[18:31] Aber die Funktionalität ist exakt wie Twitter. Ich habe mein Profil habt ihr bei Twitter. Ich folge Leuten. Ich trete.

[18:37] Gerade heißt oder so. Es kommen eventuell irgendwann die Leute nach, Ähm die auch äh Vorbild fitter gewesen sind, die sie vielleicht trads oder angeguckt haben, Und es wird vor allem auch äh dezentralisiert sein. Es soll ähnlich wie mastredon mehrere Instanzen anbieten. Also ich hab nicht herausgefunden, welches es noch gibt, es gibt ja die Blues Sky Instanz und die Nutzernamen sind auch genauso aufgebaut also du hast deinen Nutzernamen at Blue Sky Punkt Social. Mhm. Ähm oder Social oder so was. Mhm. Und dann Kannst du theoretisch noch andere Instanzen anbieten, erschaffen, aber das finde ich nur anschauen, dass es ein bisschen ähm bisschen weniger zugänglich als bei beim habe ich jetzt einmal den Eindruck bekommen. Also das ist nicht sofort, Ich mache meine Instanz auf, bumm, hier ist mein eigener Mikroblock. Hier machst du dann, sondern musst dich schon ein bisschen auskennen mit dem Video, was wo anbietest, was für Leute da drauf kommen bei.

[19:29] Aber die Möglichkeit ist da, Ja und für ein komplett eigenes Beispiel übrigens. Ähm ich habe schon paar Mal erwähnt, ich habe auch ein Start-up-Unternehmen, da haben wir auch eine Online-Plattform, der Seminar Campus und da gibt’s übrigens auch bei uns in der Suchfunktion äh direkt die Mastodon Integrationsmöglichkeit. Also man kann sich mit seinem einen Massagen Account verknüpfen und man kann dann direkt bei uns im Tool einfach nur irgendwas in die Suchfunktion eingeben und da werden halt eben auch ähm Masse oder Relevante.
Hashtags Nutzer von egal welcher Instanz angezeigt, weil dem auch wieder ein großer Vorteil ist, wir sind halt eben auch mit unserem Campus am, angeschlossen. Das ist halt eben diese Verknüpfungsmöglichkeiten gibt, aber da würde ich eine Einordnung dann nach der Musikpause.

[20:10] Bei der es gibt äh zig Sachen, die X heißen, also eine absolut bescheuerte Idee, was die Maske hatte, sein äh das Futterservice umzubenennen ähm und das Allererste, was mir eingefallen ist, ist von der verdauen ihrem zweiten Album, also auch schon uralt ähm das Lied X, system of a down mit X ein Lied, das genau so heißt, wie twitter jetzt heißt und wir sind zurück beim Thema Online-Geister, Thema der Sendung. Alternativen zur Plattform.

[20:42] Es gibt einige, die haben ja jetzt auch kurz mit gesprochen gehabt, ähm rein zahlenmäßig muss man aber sagen, sind eigentlich die bekanntesten, neben Trader selbst natürlich im Mikroblockenbereich, einmal Threads, aber das ist halt eben dieser unfaire Meter Facebook, Instagram-Vorteil und dann kommt da wirklich lange, lange, lange nix und dann haben wir Patreon mit aktuell etwa drei Millionen Nutzern Social mit zwei Millionen Nutzern, so monatlich aktiv etwa, Substick mit etwa einer halben Million Nutzern Steady mit 11.0000 Nutzern und Bluescamp mit gerade mal 50.000 Nutzern. Wobei es da auch Sachen gibt, Patüren wird auch von Leuten benutzt, die nicht nur Micropoint suchen, sondern auch einfach äh ihrer Creator unterstützen möchten äh monetär. Mhm. Ähm und ist weltweit äh ähm aktiv worden gegen das Gleiche. Ziemlich das Gleiche macht, allerdings nur deutschen äh Nutzerinnen hauptsächlich benutzt wird. Deswegen, da der große die große Diskrepanz in anderem und nach Einladung, deswegen 50tausend.

[21:38] Genau und deswegen einfach nur für die Einsortierung und auch äh meine Empfehlung an der Stelle, also Twitter wird weiterhin bleiben. Das ist einfach so eine Masse, das ist so eine kritische Masse an Nutzern, klar das wird Dellen bekommen hier und da einfach aufgrund der Unternehmensführung an der Stelle was ich als gegebenenfalls Geniestreich erweisen könnte bei Elon Musk, weil viele auch mutmaßen. Ähm er möchte halt eben Twitter auch eben durch diese Bezeichnung mit dem X halt äh zu so einer Art ausbauen, also eine Alles-App An der Stelle, dass man halt eben wirklich also nicht nur Mikrobloggen drüber machen kann, dass man halt eben auch äh keinen Auto anmieten kann, dass man Wohnung Airbnb mäßig, dass man Überweisungen tätigen kann, Arzttermin machen kann oder was weiß er wollte ja schon PayPal X nennen und da hat der Vorschau was dagegen gehabt, weil das zu generisch ist. Jetzt hat er bei Twitter komplett das Sagen und macht das einfach und wenn er jetzt quasi die PayPal-Funktion mit dazuholt, dann ist es schon auf ziemlich gutem Weg dahin äh reChats. Deutsches Wechat zu werden. Mein Opa ich aber wirklich sagen muss, internationale Story ist kein deutscher App. Ja ja Wobei ich aber wirklich sagen muss, ich find’s schwierig an der Stelle, ob das halt eben gelingen kann bei Twitter, weil einfach die die Plattform, die hat halt immer ihre speziellen Nischengruppen gehabt und die hat halt eben niemals krass viele Nutzer generiert.
Also wir sind zwar bei äh Twitter dreidreiund5 Millionen, aktueller Stand, also Ende zweiundzwanzig, letzte Statistik hier. Ähm aber das ist viel in den Milliardenbereich, Ja, wir hatten im letzten Monat Thema LinkedIn diesen acht bei 850 Millionen. Also das ist auch mehr als das Doppelte als Twitter.

[23:03] Ja sowieso noch mal, wobei man auch da wirklich von Land zu Land schauen muss, denn in Deutschland war war und ist Twitter immer schon eine Nische gewesen. Also das ist sowieso noch mal diese ganz, ganz schwierig fragt, bei 40 hat eben die Zukunft in Gefahr. Äh einfach, ob sich das System lange halten würde oder ob bei der Meta irgendwann sagt, och na ja jetzt haben wir ja ein paar Nutzer, die kommen ja bei Instagram wieder integrieren, einfach dadurch, dass es ja nur ein Instagram Spin-Off ist irgendwo.
Oder auch die Funktionalität von dass die einfach nur bei Instagram integriert wird Müsste man schauen, aber da sich so ein bisschen die Gefahr, weil es halt auch einfach nur wieder ein Spielball von einem Berufskonzern ist, Patreon sehe ich okay, ähnlich wie bei äh Substick und bei ihm vor allem ähm Abo-Plattformen. Das ist deren Kerngeschäft. Damit finanzieren die sich auch und das ist halt auch das, was neben dieser.

[23:45] Mikroblockfunktionalität, die man von Twitter kennt, halt auch für die Plattform, sprich die haben halt auch ein, Das Einzige, was für Freds spricht, ist halt eben, wir sind ein, wir sind wie Twitter nur ohne Elon Musk. Mhm.
Der äh der USP, der Unique Selling Point, das Alleinstellungsmerkmal fehlt mir da. Bei Patreon Substicks Daily habe ich das eher schon Social und Bluesker sehe ich dahin. Geht nämlich auch kritisch. Äh weil werden ähm geht mehr auf so eine Hippe Richtung.
Ist halt wirklich Twitter, wie es vor Elon Musk war. Mhm. Nicht nicht weniger, aber halt erst mal grad auch nicht mehr. Genau und vor allem Mastodon ähm von, Also Nutzerzahlen et cetera et cetera, Episoden alles mit durchgenommen, aber das ist halt auch wieder ein Vorteil, dass es halt eben Open Source und es gibt halt eben diese verschiedenen Instanzen, man kann Konten Also es gibt da auch wieder so einen Mehrwert gegenüber Klassisch Fütter an der Stelle plus hat eben was sonstige ähm Aspekte in der Nutzung angeht, weil dort hat man zum Beispiel ein 500 Zeichenbegrenzung, es geht eher so ein Mix aus Twitter und Facebook finde ich.

[24:43] Ja, so eine tammlerartige entdeckt, weil mir eingefallen ist, dass ich da ein äh Konto habe und es gab ein, zwei auf einer Twitter-Feed, ähm die wollten die ganz neuen Twitter äh Plone nicht nutzen, sondern auf Tamleigang. Da haben wir sowieso so einen komplett eigenes eigenes Monster, in gewisser Hinsicht. Da habe ich wieder gemerkt, ähm Monster gewesen. Ja, funktioniert ähnlich in vielen Hinrichten wie Twitter, wenn man Leuten folgt, die es benutzen wie Twitter. Und wenn dann wieder jemand zwischen einer kommt, der halt einen kompletten Roman schreibt, dann hast du halt wieder ein Blog.

[25:15] Ja, also rein technisch ist es ja im Grunde auch nur ein Blocksystem, was halt eben denn ähnlich wie Twitter als Mikroblock gerne genutzt wird und ja so über Tamblon hätten wir eigentlich auch nochmal der äh der Ehre wegen erwähnen müssen, aber diesen halt eben auch seit diversen Jahren ziemlich in der Versenkung verschwunden, weil so die öffentliche Wahrnehmung angeht.

[25:32] Sinnvolle Alternative man findet immer noch relativ nischige Sachen da. Das hat wie gesagt ganz eigene Userbase und ein paar Leute schwören da auf Jahn drauf. Also die Hand drauf ähm bin ich jetzt wiederentdeckt habe ist, auch wo Nische, Mark Rosewater, der Headdesigner von magic the Gathering, dem Kartenspiel, der ist seit, keine Ahnung, 20 Jahren bei Tumbler, quasi und poste da jeden Tag Kleinigkeiten auf Fragen, poste deinen Podcast da, der hat keine eigene Podcast-Plattform, der wird nur über Tumbler veröffentlicht Ja, geht ja geht alles. Ich meine, ich habe 2016 meine Masterarbeit über Tumbler geschrieben. Ja. Teile davon. Ich bin also historisch, bin ich auch ein großer Thammler-Fan. Ähm ich habe auch gerade mal schnell recherchiert, also mit Stand ähm Juli der Joel Stand Oktober 2022 hatte Tumbler auch 135 Millionen, also größer als an der Stelle, aber es hat die Frage, ob, Die Leute dann äh Tumbler wirklich also eine Twitter Alternative empfinden, aber hey.

[26:29] Wir haben jetzt ein paar vorgestellt. Ihr merkt, momentan es zersplittert sich einiges so ein bisschen so diese gefühlten Monoblöcke, die es früher gab Es gibt Facebook, es gibt Twitter, dann gibt’s vielleicht noch Instagram und ein paar weitere. Das das existiert so nicht mehr. Äh uns wird halt immer mehr in Richtung auch von Nischen, von Communitys, Subkulturen halt sich einfach entwickeln Ich finde es sehr schade, dass man den Hauptanlaufpunkt für Twitter so nicht mehr funktioniert, wie es früher funktioniert hat. Das ist die Instagram für Fotos, Facebook für okay, da bin ich nicht mehr Twitter für die einzelnen kleinen Kommentare, wo jeder irgendwie dumm Witze und Meinungen und News-Beiträge raus äh schießen kann in die weite Welt. Ähm und jetzt.

[27:07] Zerfall, dass der sagt, was ist der Fasert, Man hat nicht mehr man muss halt gucken, okay in welcher Plattform oder in welcher Instanz auf der gleichen Plattform sind die Leute für meine Interessen und es ist schade, dass es nicht mehr, Dass da nicht mehr so viel zusammenkommt. Ich habe jetzt auf Instagram folge ich den meisten Bands, weil die kurze Videos oder Bilder vom letzten Konzertreise oder äh äh zeigen. Äh auf Twitter bin ich immer noch ab und zu mal reingucken, aber das Für die kleinen News-Updates. Äh Discord für die Communitys, wenn ich wirklich in Fangruppen äh drin bin. Ähm und ich habe Früher war sehr viel einfach nur auf Twitter. Ja, mal gucken, wo das noch hingeht, aber ich möchte dem komplett entsagen kann. Ähm ja anderes, ja.
Das ist der der große Vorteil von es hat genau wie Twitter ein eigenes Lied hat jetzt X und hat von Electric Light Orchestra. Electric Light Orchestra mit Mister Blues Guy, Bluesay ist eine App, über die wir heute gesprochen haben, ein Social Media Plattform, die als Twitter-Alternative fungieren möchte.

[28:11] Genau und diverse Weitere haben wir auch mit erwähnt, Alle weiteren Details, äh Links, über die wir gesprochen haben, Shownotestiken mit Nutzerzahlen. Genau und alle weiteren aktuellen Entwicklungen zum Thema der Sendung gibt’s monatlich übrigens auch in unserem sieben Minuten Briefing. Alle Infos unter Onlinegeister dot com Schrägstrich Newsletter, ansonsten also mit den alle Songs aus der Radio-Folge verlinken wir das Spotify-Playlist soweit verfügbar, und ein Hinweis speziell für unsere Podcast-Hörer, Online-Gaster wird unter eine Creative Comments CC bei ND Lizenz veröffentlicht, also gibt es, teilt es seid kreativ damit, aber bitte informiert uns. Und daran verabschieden wir uns vom Thema.

Moderatoren & Gäste

An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt:

Gespielte Musik in der Radioversion

Für alle Songs, siehe unsere Spotify-Playlist.

Quellen & Links

  • siehe SocialMediaStatistik.de

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Der Beitrag 𝕏 Alternativen zu 𝕏 / Twitter: Instagram Threads, Mastodon, Blue Sky & Co. | Nr. 87 erschien zuerst auf #Onlinegeister.

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Entdecke die aufstrebenden Twitter- bzw. X-Alternativen wie Instagram Threads, Mastodon und Bluesky. Wir werfen einen Blick auf die sich entwickelnde Welt der Social Media-Plattformen und ihre Bemühungen, das etablierte Spiel zu stören.

Und in eigener Sache ein Hinweis: DER SEMINAR organisiert wieder das Mitteldeutsche Barcamp, Thema dieses Mal ganz aktuell: Die Digitalisierung auf das nächste Level bringen!

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Thema der Sendung

Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik eingestellt:

Für die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren.

Inhalte der Sendung: Transkript

(Wir lassen die Sendung über das Tool Wit.ai transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber doch interessant zu lesen.)

[0:00] Music.

[0:05] Online Geister, Radio Bennett Kultur, Social Media und PR mit Tristan Berle. Guten Tag und Christian Allner.

[0:15] Music.

[0:23] Heute geht es um und andere Twitter-Alternativen, hier in Folge 87 der Onlinegeister. Ähm immer noch mollig warmen Studio in Halle an der Saale. Und damit hallo und willkommen und wir kommen auch gleich zum Thema, Online Geister, Thema der Sendung. Wie immer unsere Hinweise, Wir geben einen ersten Impuls zum Thema. Alle Infos zur Sendung bei online Geister dot com und speziell auf unsere Podcast-Hörer online. Gerne helfen wir euch mit Know-How weiter, wenn ihr auch tolle Podcast- oder Audioformate produzieren wollt. Aber erstmal für uns und unser Thema, Eigentlich äh würden Elomas Eskapaden der letzten Jahre eine eigene Sendung rechtfertigen. Es gibt noch eigene Podcasts darüber, ganze Podcast rein. Ähm aber Wir sind nicht einer von denen und wir haben auch ehrlich gesagt gar nicht äh vor uns mit den Ressourcen äh großartig auseinandersetzen. Aktuell halt eben zum Aufnahmezeitpunkt jetzt ganz frisch seit knapp einer Woche oder so was, heißt ja Twitter nicht mehr Twitter, sondern X. Wir äh haben ja erwähnt, dass es zeitlich etwas enger wird bei uns beiden, vor allem bei Christian, deswegen haben wir einen sehr langen Vorlauf, äh was die äh Ausnahme zur Ausstrahlung angeht eventuell ist schon wieder alles ganz anders.

[1:33] Beim Herrn Musk es ist ja alles mal hin und her lustig der kleine Sonnenkönig aber unabhängig davon machen wir halt eben mit dem Wissen, Was wir haben mit den Expertisen, die wir haben, ähm die wir natürlich auch Analysen ab, äh geben wir Prognosen ab, also insofern das, was ihr hört, das ist jetzt nicht nur morgen von nicht mehr Interesse oder so was, sondern genau. Es hat eine gewisse Halbwertszeit. Wie’s bis aktuell in Twitter steht, können wir nicht Zum Aufschreiben und sagen, aber dass es mit Hütterberg abgeht, das ist ein Trend, der sich abzeichnet, sein Musk übernommen hat und Alternativen gibt es noch und nöcher und die werden auch erstmal nicht wieder weggehen. Mhm. Wobei ich da aber auch direkt sagen möchte, Twitter und Absturz, das ist ja auch etwas, was über Facebook seit Jahren schon gesagt wird. Das der absteigende ist, dass da nur noch alte Leute sind und diese ganzen Klischees. Das heißt nicht, dass es bei Twitter wirklich sein muss Wenn ein Mensch sich erstmal seine Social Media Plattform aussucht hat ich auch wirklich aus eigener wissenschaftlicher Forschung sagen, so ab Mitte Ende der Zwanziger.

[2:29] Persönlichen vom Lebensalter. Ähm da ändern die Menschen meistens ihre Social Media Gewohnheiten nur noch marginal, wenn überhaupt. Das heißt, es wird auf jeden Fall ein Abfluss von Twitter geben bei Nutzern, aber die Masse wird da wahrscheinlich trotzdem noch bleiben.
Du hast die Statistiken, du hast die harten Zahlen, ich merk’s bei mir selber, ich will ein relativ früh bei Twitter eingestiegen, weil ich das Konzept Leuten, die man aus anderen Plattformen kennt, ob’s das YouTuber sind, ob’s die Politiker sind.

[2:55] Presseleute, Journalistinnen denen direkt zu folgen und zu aktuellen Gegebenheiten direkt ihre Meinung zu bekommen ähm oder dann auch direkt verlinkt zu werden zu deren Blogs, zu Nachrichtenseiten, die dann tiefer darauf eingehen ähm und ich merk’s, ich habe Twitter jeden Tag offen, scroll da durch und es ist hat abgebaut von der Funktionalität her, von den was mir für Sachen angezeigt werden seit den Änderungen und jetzt hat das Logo geändert hat und der Name sich geändert hat es ist fühlt es sich total komisch an. Ich hab nicht mehr den den sympathischen kleinen lustigen Vogel ich tweete nicht mehr und ich habe da so ein komisches schwarzes X, dass er eine Pornoseite erinnert. Ähm es haben auch mehrere Leute gesagt, das ist Opening Tabs drinnen. Was soll ich denn da offen? Ach so, das ist Twitter. Äh X ähm und Tweet ist nicht mehr. Einfach, dass es dass ich diese der Typ sich herausgenommen hat das etablierte Medium Twitter mit einem mit einem Verb, das im Wörterbuch steht, Twittern oder Tweeten auf äh Tweet englischen Wörterbüchern, das einfach komplett zu streichen, zu löschen und mit sowas unfassbar generischen zu ersetzen ist einfach jetzt nochmal die die Kirche auf dem riesigen Sahnehaufen oben drauf, warum wollte ähm.

[4:08] Aber ja und aber eben auch nach komplett persönlicher Meinung. Es ist hundertprozentig subjektiv jetzt gerade. Ähm ich kann’s für mich bestätigen, also mein äh meine Twitter äh meine Twitter Feeds. Ich habe also verschiedene Accounts auch äh teilweise bei Kundenprojekte et cetera.

[4:23] Die sind auf jeden Fall extremistischer geworden, was die Inhalte angeht, weil es ist halt eben äh krasser, was äh was Hass, was Betroffenheit, was Leid von Menschen angeht und so weiter, so so vielleicht ist es auch einfach aufgrund der Tatsache, dass diverse Leute weggegangen sind, äh aber.

[4:37] Ich würde es eher auf den Algorithmus schieben, dass der mir halt eben so was stärker jetzt mit reinspült, aufgrund halt eben der technischen Anpassung und Änderungen, aber das hat auch für mich eine Gründe hat mich mindestens mit anderen Plattformen auseinandergesetzt zu haben, weswegen wir ja auch heute unsere Sendung machen.
Aber wir wollen es nicht sagen, Twitter stirbt, auch die Abgesehene, die es regelmäßig gibt. Ich meine selbst Myspace existiert ja heute noch. Okay, er heult weniger ähm weniger Nutzerin. Wobei absoluten Zahlen gesehen, es gibt den Abwärtstrend bei Twitter Aber wenn wir gerade, wenn wir jetzt auf die Alternativen schauen, auf die anderen Mikroblocking-Dienste und wie es heute gehen soll, ist es immer noch ein Vielfaches mehr an Nutzern. Mhm. Mitbringen. Mit einer einzigen Ausnahme und es wäre, ja, Instagram Freds, also ganz wichtig Mit D nicht mit Tee ist keine Bedrohung, maximal für Twitter vielleicht eine, aber die äh Twitz im Sinne von Beiträge, Inhalt, ich weiß nicht, was bei Twitter hieß es ja auch schon ein mehrere Twitter-Beiträge zusammen, die ein ein.

[5:32] Aus mir vielen kleinen Mikroblocks einen größeren Block ergeben und ich glaube, dass Instagram hauptsächlich äh aufgegriffen einen Faden, dem man folgt Der rote Faden, der sich da durchzieht, wo alle was dazu beitragen können Was man ja auch zum Beispiel aus Internetforen bereits seit Jahrzehnten kennt. Dort werden die in den engsprachigen Varianten, Normalfall auch diese Diskussionsreihen als Förds bezeichnet, aber das nochmal ein ganz anderes Thema. Also relativ generischer Begriff zwar, aber hat ihn mit dem sehr bekannten Instagram davor gesetzt Deswegen auch in einer knappen Woche äh die Plattform nach Launch äh etwa 100 Millionen Nutzer erreicht hat, aber ist halt eben dieser Punkt von.

[6:08] Es ist einmal sehr, sehr bekanntes Unternehmen. Es ist halt eben dieses och ja die kenne ich, habe ich schon mal von gehört. Ich habe sowieso Instagram, gucke ich mal bei Switz rein. Genau weil nämlich auch ähm die das Instagram-Konto ist die Grundlage für Trads.
An der Stelle, also um dir ein Fred-Account, den gibt’s momentan noch nicht in Deutschland zum Ausstrahlen. Zeitpunkt, es hat vor allem ähm rechtliche Regelungen im Hintergrund. Aber also ein äh Fürth-Account sich zu tun, da wird einfach nur der Instagram-Account mit verknüpft. Also da hat dann einfach Meta seine Marktmacht mit Facebook, Insta, WhatsApp dahinter, deswegen hat eben auch Trads durchaus sehr schnell auch sehr groß geworden ist. Das einfach nur als so zahlenmäßiger Konkurrent. Inhaltlich ist da noch mal ein anderes Thema. Vielleicht hattest du schon mal die Gelegenheit, dich bei Förth so ein bisschen umzuschauen ich habe nur Berichte gehört. Ich selbst habe zwar Instagram, aber wollte nicht auch noch mal extra äh anlegen. Ich habe ein paar Berichte gehört. Das sind Einzelfälle und inzwischen ist es vielleicht auch schon behoben, aber dass eine Person berichtete wiederum wollten, hat ihnen nicht gefallen, löscht ihren Trads-Account und also Meter das Unternehmen dahinter hat automatisch auch ihr Instagram-Account gelöscht. Alle Fotos weg Das ist wirklich so. Zwischen und wir behoben, es gibt wie so ein früher Bug, den man erst dann erstmal auf nee, ich kann sagen, das ist kein Buck, man also so ein Account wird ja niemals komplett gelöscht, weil man kann den meisten noch innerhalb von so und so viel Tagen wieder herstellen.

[7:25] Oder halt eben eine Anfrage an den Support zum Beispiel schreiben, aber das ist wirklich so, dass diese Accounts miteinander verlinkt sind, also den einen löscht, ist der andere halt auch weg Was halt auch dazu führt, dass wahrscheinlich sich in den nächsten Monaten bis Jahren sehr viel Karteileichen auch bei Freds tummeln werden, weil jetzt ist es einfach so, oh neu, interessant ist es vielleicht eine Alternative, schauen wir uns mal um Och nee, lass mal App löschen, aber der Account bleibt ja trotzdem bestehen, Ist halt die Frage, wie die dann äh zahlenmäßig mit ihren Statistiken da umgehen, aber hey, ich meine, wir wissen ja, Meta ist ja so was von grundsolide, ehrlich, wenn’s um Statistiken und Nutzerübersichten geht, Ja, also ich glaube, das ist der Hauptkritikpunkt an Thoras aktuell. Da sind sehr viele Leute, aber es ist Meter, es ist Facebook, es ist Instagram, alle Kritikpunkte, die man gegen den Plattformen bringen kann, gehen auch gegen, Nur was ich da auch direkt sagen kann, ähm ich war schon mal ein bisschen da unterwegs gewesen bei Freds und ähm nur für die Kurzzusammenfassung Es fühlt sich momentan an und es passt ja sehr gut, wenn man bei uns ausm Studio rausschauen, wie so ein Rohbau. Bei uns wird nämlich gerade gebaut in der Nähe. Ach so, wer öfter mal gerade hoch ist, wird es wissen. Ist eine Riesenbaustelle. Ja Und es fühlt sich fühlst du ja wirklich so ein Rohbau an, also so irgendwie ja Bäume sind schon fertig, es ist alles irgendwie grob gemalert, Elektrik ist schon irgendwie da, aber es ist halt eben, Einfach so diese so so Sichtbetons kein bisschen schön an der Stelle ist es halt einfach auf so ganz ganz grundprinzipielle Sachen runtergebrochen, was schön sein kann. Aber vieles von dem, was angekündigt wurde, es hat noch kein bisschen umgesetzt worden. Zum Beispiel, dass Flirts auch Teil vom werden soll, also das Activity.

[8:54] Mit Nutzern unterhalten kann? Genauso wie man’s beim Masterdon intern ja schon dass ich halt eben egal welche Masse du an Instanz ich verwende, ich hatte eben auch andere Masturon-Instanzen abonnieren kann. Die Idee so hat eben dort genauso dabei sein, also ich hatte eben auch mit meinem masteren Konto zum Beispiel halt äh, Instagram-Traden abonnieren kann und umgedreht, aber das ist noch nicht aktiviert worden. Wo ich mir dann denke, für ein Unternehmen der Größe von Meter Selbst wenn ich mir Instagram als Tochter anschaue, die sind so groß, dass man dann sagen kann, okay, das ist relativ simpel äh mit dazugeschaltet worden, also entweder spielt da äh für, keine große Rolle, einfach so nach dem Motto, och na ja, wenn Twitter gerade strauchelt, mach mal was Ähnliches auf und Greift uns einfach ein paar Nutzer entweder das, sondern wurde einfach mal so eine kurze, so eine so eine Fertigkomme nicht auf die deutsche Übersetzung, so eine so ein kurzer Trend. Ja Trend oder so ein Hype ganz kurzer, der dann halt eben auch fürs Unternehmen keine Rolle mehr spielt.

[9:48] Da sehe ich die Gefahr der Langlebigkeit bei Förth so ein bisschen, also dass es eben keine Langlebigkeit geben könnte oder halt eben als die Alternative, dass die äh Programmierer total inkompetent sind und es nicht hinbekommen, ein, Das Activity Pub Protokoll äh entsprechen sich anzuschließen, was Open-Source-Technologie ist und da nehme ich nicht an, dass die dazu inkompetent sind. Das ist einfach bewusst einfach so, ja wir schicken da irgendwas in Raum, was die Leute ganz toll finden, So ködern die damit schön, locken die damit schön und so kaputt wie installieren’s dann irgendwann mal nach, wenn wir halt eben entsprechende Nutzerzahlen haben, Aber das sehe ich so als größte Kritik momentan bei Förz an sich von der Funktionalität ja ist okay, aber könnte immer ein bisschen besser sein, aber dem Zusammenhang sind wir auch direkt beim nächsten äh äh nächsten Plattformen, die oft erwähnt wurde als Twitter-Alternative. Ähm wie machst du dann? Das zum Fediverse gehört und ähm ich habe mich da auch angemeldet Als Hauptkritikpunkt sehe ich tatsächlich die Aussplitung in den einzelnen Instanzen, dass sich vieles so ein bisschen beschränkt auf die Leute, denen du folgst und die Instanz hier zu Beginn ausgesucht hast, die kann man noch ändern, aber wenn du irgendeiner gelandet bist nicht so viel los ist, wo deine Interessen nicht so bedient werden, wie du ursprünglich gedacht hättest, dann kommen halt viele Dinge, die für dich kaum relevant sind Der Vorteil beim Mastsudon allerdings, also auf der einen Seite ist es eine komplette Open Source Software.
Wir haben ja schon zweitausendsiebzehn schon äh äh Spezialfolge gemacht. Wir haben auch im äh letzten November, als wir uns mit dem speziell auseinandergesetzt haben, haben wir auch sehr viel über gesprochen, weil dann einfach gerade so die.

[11:14] Der Hauptvertreter ist für das also das ist so die bekannteste Anwendung, die sich dieses also dieses Activity Pub Protokolls zum Beispiel äh mit bedient, aber, Massedon selbst gibt’s halt nicht nur offizielles Unternehmen, was dahinter steht, es gibt diese vielen Instanzen, aber da auch der große Vorteil dadurch, dass es Open Source ist, kann ich auch umziehen. Ich kann ja meinen Account mitnehmen zu einer Instanz, wo mehr los ist oder von der Instanz, wo viel los war, die man aber vielleicht nicht mehr gefällt, weil es mir zu wuselig geworden ist oder weil vielleicht mein Arbeitgeber in der eigenen Stunts aufgemacht hat, kann ich halt also auch jederzeit hin und her.
Kann man natürlich, ist aber wieder ein Schritt mehr in der benutzerfreundlichen. Das ist wenn noch eine kleine, es ist eine Hürde, die man dann irgendwie nehmen muss Und aus Bequemlichkeit, gerade wenn sie anderen Sachen anschaut, wie wie äh äh Twitter oder Ex, wo man wo man herkommt oder andere Sachen, die wir im Spiel noch ansprechen. High von Blue Sky, da hast du einfach alles.
Du bildest dich da an und alle anderen sind auch da. Ähm was du dann hast du halt deine die eine Bibel, die dir aussuchst und musst dann irgendwie umziehen. Hm und Da gibt’s aber dann auch entsprechende Tools, das würden wir euch auch alles mit verlinken, unter anderem bei der Finder. Äh da gibt’s nämlich auch äh entsprechende Tools, äh wo man zum Beispiel sich anschauen kann, also programmiert von Luca Hämmer.

[12:29] Luca Hammer, ich weiß nicht, ob deutsche Englisch aussprechen, ähm der aber dann halt zum Beispiel äh Twitter, Nutzer Halt eben, also dass dass man halt eben seinen Twitter- oder X-Account verknüpfen kann mit dem Tool, dann sucht es halt einem raus, ähm sind die Leute auch bei Massellon irgendwo aktiv oder bei irgendwelchen anderen Instanzen. Das Feel Diverse ist ja nicht nur Mastodon, aber Mastardon so das bekannteste Beispiel aus dem. Genauso auch alles mögliche und sonstige. Verlinken wir euch alles in den Shownotes.

[12:54] Kurzfassung. Ähm das wird momentan einfach aufgrund dieser Ankündigung bei Freds bei Instagram Freds, dass die halt eben im sein sollen. Gibt’s da jetzt zum Beispiel beim ORF habe ich da Verlinken wir euch auch erst in den äh da so einen Vergleich äh von Chance und Gefahr. Für Reds bringt Mastulon zum Beben.

[13:12] Ich hoffe, dass Freds wirklich auch eine Bereicherung für Masterdon sein könnte, wenn die endlich irgendwann mal eben ihre äh Flugtore öffnen, weil man dann halt einfach eine größere Verknüpfung miteinander ermöglicht, aber Schauen wir mal, wie sich das entwickelt. Momentan machst du da so es tut sich einiges ähm an der Stelle weiterhin beim. Es ist halt so, dass gefühlt für mich zumindest, Hauptauffangbecken für die Twitter-Verweigerer Also gehe ich als Masse rum. Es war als erstes da. Es wurde äh am häufigsten erwähnt. Ähm wir sind nachher nochmal in den Zahlen wie sich das entsprechend ausgewirkt hat. Mhm. Ähm Und es ist das älteste von den Alternativen, die am ehesten wie Twitter Twitter aussieht.

[13:53] Dem Fallungsmarkt von der Software made in Germany.

[13:56] Ein Thüringer, genauer gesagt Jena. Äh Programmierer hat den äh Körner von äh von Mastedon entwickelt damals Mitte der zwanzig Zähler, äh wo wir wo ich vorhin angesprochen habe, dass es jetzt twittern und tweeten und so weiter nicht mehr gibt, Mast oder wunderschöne Tröten ein großer Elefant und du trötest deine Gedanken in die Welt hinaus. Ja oder auf Englisch töten an der Stelle, aber es ist sehr, sehr ähnlich zu gestaltet. Ähm hat ein paar Eigenarten, aber da können wir bei Bedarf gerne mal drauf eingehen, beziehungsweise hört euch einfach unsere Folge von ja, es war 2tausendsiebzehn an, aber dieses weite aktuell.
Dann ähm, Das wäre jetzt so die Großen, die halt eben vor allem im Kontext mit Twitter sich befinden. Dann gibt’s noch ein paar relevante, die ich für mich einfach mal mit anmerken möchte. Das wären ähm in dem Fall zwar alles Abo-Plattformen. Wir hatten da auch ein paar anderen Folgen. Zum Beispiel hatten unsere Videos vorher auch schon mal von erwähnt Patreon Steady und Substick, Patreon und Steady, das ist quasi Patreon als US-amerikanisches Steady als deutsche Variante von eben so einer Crowdfundingplattform. Also das ist ja halt eben so eine Abo-Plattform, Paywal, wie auch immer, Systematik irgendwo habe, eben über diese Plattformen Leute abonnieren kann, wie man das jetzt so um vor allem Erotik-Bereich mit OnlyFans schon ein paar Mal gehört hat. Also der bekannt ist in dem Bereich, ja Patreon sollte auch vielen Leuten was sagen. Ja vor allem im US-Amerikanischer Ansonsten wenn man so in äh diversen subkulturellen ähm Bereichen Deutschland äh so entsprechende Nischen unterwegs ist, Daddy.
Da auf jeden Fall einem auch was viele deutsche äh kreativschaffende Patreon benutzt, aber.

[15:25] Ja, da kommen wir auch dann bei den Zahlen mal mit drauf. Ähm ansonsten Substeak, ein bisschen neuer, gibt’s aber auch schon seit 2tausendsiebzehn. Vor allem im journalistischen Bereich.
Aktiv, was dort eigentlich bei wie bei Patrick und Staddy, vor allem dann darum geht, Projekte zu finanzieren und bei Substac halt eben äh ja Paywal-Newsletter quasi zu erstellen. Gibt’s aber auch bei allen inzwischen entsprechende Funktionen bei Substac nennt sich das Note, bei Patreon und Sally sind es dann so Beiträge-Posts, die haben da jetzt keinen speziellen Namen dafür, wo ich aber im Grunde auch so eine Social Media Funktionalität habe.
Das ist finde ich sehr sehr spannend. Das habe ich auch schon ein paar Mal angemerkt, dass diese Plattform sich immer mehr in so eine Social Media Richtung entwickeln diese Abo-Plattform und die Social Media Plattform sich immer mehr an solche Abo-Plattformen Richtung mehr YouTube, Twitch oder sowas mal anschauen.

[16:09] Genau oder das Abo-Modell mit diesem Töter Blue beispielsweise. Ähm aber deswegen nur mal ehrenhalber und da sehe ich auch das Problem mit der mit der PayPal, dass du erstmal mehreren Leuten folgen musst und gerade bei Patreon für jede Person einzeln was bezahlen musst.
Ja, aber ich muss sagen, da sehe ich bei denen, also bei Subsec paterence Daddy so ein bisschen diesen äh diese Apple-Blase Bei Apple heißt es ja auch so, dass der für sehr sehr viel Geld bezahlt werden muss, aber sie hat trotzdem den Nutzer irgendwo finden vielleicht auch sobald’s ein bisschen als eine elitäre Gruppe fühlen dürfen wir mal schauen, wie es entwickelt, aber dieser äh kurz mal erwähnt Sondergleichen und dann gibt’s noch zwei äh die äh ich als sehr relevant wahrgenommen habe als drittes erwähnt nach Mastdon als es losging mit der großen Abwanderung von Twitter ähm war Social relativ neue Plattformen, die eine ganz klare Twitter-Artive bieten wollte.

[16:56] Viele, die auf Twitter folgen, haben sofort gepostet, hier ich bin jetzt auf HIV, ich bin weg hier, hier ist mein Live-Account, bitteschön, bitteschön. Ähm nur für den Start-up-Kontext, weil es ja keine Alternativbeschreibung gibt, high wirklich wie der Bienenstock, ja HIVE, HIVE geschrieben es gibt aber auch ganz viele Sachen im Internet, hätten wir überhaupt nichts gefunden haben, aber es ist High Social. Da findet man das relativ schnell. Ähm Ich habe da nicht genau reingeschaut. Ich glaube, hat das auch noch einen äh Einladungs äh Link, also man konnte nicht in die einfach so anmelden, sondern musste eingeladen werden oder es waren nur ausschließlich für Handys, also wird Smartphones, ich glaube, da gab’s eine eine Hürde an äh Twitter, Alter die wir ähm unbenutzbar gemacht hat, weil ich das am Laptop benutzen möchte. Ähm Bluesker hingehe, Musik inzwischen am Desktop Mhm. Ähm das hat offensichtlich die die App ähm das, Explodiert jetzt gerade meine Wahrnehmung zumindest. Alle die frühere Sachen wir gehen auf funktioniert nicht so gut, wir gehen gehen wir auf dass sie sich von Jack Dorsey ursprünglich entwickelt, dem Twitter-Erfinder. Ja, also dem CEO von Twitter, dem ursprünglichen Gründer von Twitter, der dann später ein Musk verkauft hat und das er dann auch sehr stark bereut hat Und es sieht halt grade exakt so aus wie Tütter. Ich habe mich da angemeldet. Man braucht eine Einladung bekommen oder erst eine Warteliste setzen. Ich habe, glaube ich, ein weiß zwei, drei Tage gewartet auf einen Einladungscode Und dann war ich auch wie drauf, habe ein paar von den Leuten wiedergefunden und jetzt wird erfolge, aber nicht sehr viele und da ähnliches Problem wie in meinem meiner meiner Mast oder Instanz ist es relativ wenig los.

[18:22] Mhm. Weil es echt neu ist. Es kommt auch die Warteliste. Ich glaube, das ist eben noch dieser Beta-Status als ausprobieren, bevor sie die Millionen drauflassen. Ähm.

[18:31] Aber die Funktionalität ist exakt wie Twitter. Ich habe mein Profil habt ihr bei Twitter. Ich folge Leuten. Ich trete.

[18:37] Gerade heißt oder so. Es kommen eventuell irgendwann die Leute nach, Ähm die auch äh Vorbild fitter gewesen sind, die sie vielleicht trads oder angeguckt haben, Und es wird vor allem auch äh dezentralisiert sein. Es soll ähnlich wie mastredon mehrere Instanzen anbieten. Also ich hab nicht herausgefunden, welches es noch gibt, es gibt ja die Blues Sky Instanz und die Nutzernamen sind auch genauso aufgebaut also du hast deinen Nutzernamen at Blue Sky Punkt Social. Mhm. Ähm oder Social oder so was. Mhm. Und dann Kannst du theoretisch noch andere Instanzen anbieten, erschaffen, aber das finde ich nur anschauen, dass es ein bisschen ähm bisschen weniger zugänglich als bei beim habe ich jetzt einmal den Eindruck bekommen. Also das ist nicht sofort, Ich mache meine Instanz auf, bumm, hier ist mein eigener Mikroblock. Hier machst du dann, sondern musst dich schon ein bisschen auskennen mit dem Video, was wo anbietest, was für Leute da drauf kommen bei.

[19:29] Aber die Möglichkeit ist da, Ja und für ein komplett eigenes Beispiel übrigens. Ähm ich habe schon paar Mal erwähnt, ich habe auch ein Start-up-Unternehmen, da haben wir auch eine Online-Plattform, der Seminar Campus und da gibt’s übrigens auch bei uns in der Suchfunktion äh direkt die Mastodon Integrationsmöglichkeit. Also man kann sich mit seinem einen Massagen Account verknüpfen und man kann dann direkt bei uns im Tool einfach nur irgendwas in die Suchfunktion eingeben und da werden halt eben auch ähm Masse oder Relevante.
Hashtags Nutzer von egal welcher Instanz angezeigt, weil dem auch wieder ein großer Vorteil ist, wir sind halt eben auch mit unserem Campus am, angeschlossen. Das ist halt eben diese Verknüpfungsmöglichkeiten gibt, aber da würde ich eine Einordnung dann nach der Musikpause.

[20:10] Bei der es gibt äh zig Sachen, die X heißen, also eine absolut bescheuerte Idee, was die Maske hatte, sein äh das Futterservice umzubenennen ähm und das Allererste, was mir eingefallen ist, ist von der verdauen ihrem zweiten Album, also auch schon uralt ähm das Lied X, system of a down mit X ein Lied, das genau so heißt, wie twitter jetzt heißt und wir sind zurück beim Thema Online-Geister, Thema der Sendung. Alternativen zur Plattform.

[20:42] Es gibt einige, die haben ja jetzt auch kurz mit gesprochen gehabt, ähm rein zahlenmäßig muss man aber sagen, sind eigentlich die bekanntesten, neben Trader selbst natürlich im Mikroblockenbereich, einmal Threads, aber das ist halt eben dieser unfaire Meter Facebook, Instagram-Vorteil und dann kommt da wirklich lange, lange, lange nix und dann haben wir Patreon mit aktuell etwa drei Millionen Nutzern Social mit zwei Millionen Nutzern, so monatlich aktiv etwa, Substick mit etwa einer halben Million Nutzern Steady mit 11.0000 Nutzern und Bluescamp mit gerade mal 50.000 Nutzern. Wobei es da auch Sachen gibt, Patüren wird auch von Leuten benutzt, die nicht nur Micropoint suchen, sondern auch einfach äh ihrer Creator unterstützen möchten äh monetär. Mhm. Ähm und ist weltweit äh ähm aktiv worden gegen das Gleiche. Ziemlich das Gleiche macht, allerdings nur deutschen äh Nutzerinnen hauptsächlich benutzt wird. Deswegen, da der große die große Diskrepanz in anderem und nach Einladung, deswegen 50tausend.

[21:38] Genau und deswegen einfach nur für die Einsortierung und auch äh meine Empfehlung an der Stelle, also Twitter wird weiterhin bleiben. Das ist einfach so eine Masse, das ist so eine kritische Masse an Nutzern, klar das wird Dellen bekommen hier und da einfach aufgrund der Unternehmensführung an der Stelle was ich als gegebenenfalls Geniestreich erweisen könnte bei Elon Musk, weil viele auch mutmaßen. Ähm er möchte halt eben Twitter auch eben durch diese Bezeichnung mit dem X halt äh zu so einer Art ausbauen, also eine Alles-App An der Stelle, dass man halt eben wirklich also nicht nur Mikrobloggen drüber machen kann, dass man halt eben auch äh keinen Auto anmieten kann, dass man Wohnung Airbnb mäßig, dass man Überweisungen tätigen kann, Arzttermin machen kann oder was weiß er wollte ja schon PayPal X nennen und da hat der Vorschau was dagegen gehabt, weil das zu generisch ist. Jetzt hat er bei Twitter komplett das Sagen und macht das einfach und wenn er jetzt quasi die PayPal-Funktion mit dazuholt, dann ist es schon auf ziemlich gutem Weg dahin äh reChats. Deutsches Wechat zu werden. Mein Opa ich aber wirklich sagen muss, internationale Story ist kein deutscher App. Ja ja Wobei ich aber wirklich sagen muss, ich find’s schwierig an der Stelle, ob das halt eben gelingen kann bei Twitter, weil einfach die die Plattform, die hat halt immer ihre speziellen Nischengruppen gehabt und die hat halt eben niemals krass viele Nutzer generiert.
Also wir sind zwar bei äh Twitter dreidreiund5 Millionen, aktueller Stand, also Ende zweiundzwanzig, letzte Statistik hier. Ähm aber das ist viel in den Milliardenbereich, Ja, wir hatten im letzten Monat Thema LinkedIn diesen acht bei 850 Millionen. Also das ist auch mehr als das Doppelte als Twitter.

[23:03] Ja sowieso noch mal, wobei man auch da wirklich von Land zu Land schauen muss, denn in Deutschland war war und ist Twitter immer schon eine Nische gewesen. Also das ist sowieso noch mal diese ganz, ganz schwierig fragt, bei 40 hat eben die Zukunft in Gefahr. Äh einfach, ob sich das System lange halten würde oder ob bei der Meta irgendwann sagt, och na ja jetzt haben wir ja ein paar Nutzer, die kommen ja bei Instagram wieder integrieren, einfach dadurch, dass es ja nur ein Instagram Spin-Off ist irgendwo.
Oder auch die Funktionalität von dass die einfach nur bei Instagram integriert wird Müsste man schauen, aber da sich so ein bisschen die Gefahr, weil es halt auch einfach nur wieder ein Spielball von einem Berufskonzern ist, Patreon sehe ich okay, ähnlich wie bei äh Substick und bei ihm vor allem ähm Abo-Plattformen. Das ist deren Kerngeschäft. Damit finanzieren die sich auch und das ist halt auch das, was neben dieser.

[23:45] Mikroblockfunktionalität, die man von Twitter kennt, halt auch für die Plattform, sprich die haben halt auch ein, Das Einzige, was für Freds spricht, ist halt eben, wir sind ein, wir sind wie Twitter nur ohne Elon Musk. Mhm.
Der äh der USP, der Unique Selling Point, das Alleinstellungsmerkmal fehlt mir da. Bei Patreon Substicks Daily habe ich das eher schon Social und Bluesker sehe ich dahin. Geht nämlich auch kritisch. Äh weil werden ähm geht mehr auf so eine Hippe Richtung.
Ist halt wirklich Twitter, wie es vor Elon Musk war. Mhm. Nicht nicht weniger, aber halt erst mal grad auch nicht mehr. Genau und vor allem Mastodon ähm von, Also Nutzerzahlen et cetera et cetera, Episoden alles mit durchgenommen, aber das ist halt auch wieder ein Vorteil, dass es halt eben Open Source und es gibt halt eben diese verschiedenen Instanzen, man kann Konten Also es gibt da auch wieder so einen Mehrwert gegenüber Klassisch Fütter an der Stelle plus hat eben was sonstige ähm Aspekte in der Nutzung angeht, weil dort hat man zum Beispiel ein 500 Zeichenbegrenzung, es geht eher so ein Mix aus Twitter und Facebook finde ich.

[24:43] Ja, so eine tammlerartige entdeckt, weil mir eingefallen ist, dass ich da ein äh Konto habe und es gab ein, zwei auf einer Twitter-Feed, ähm die wollten die ganz neuen Twitter äh Plone nicht nutzen, sondern auf Tamleigang. Da haben wir sowieso so einen komplett eigenes eigenes Monster, in gewisser Hinsicht. Da habe ich wieder gemerkt, ähm Monster gewesen. Ja, funktioniert ähnlich in vielen Hinrichten wie Twitter, wenn man Leuten folgt, die es benutzen wie Twitter. Und wenn dann wieder jemand zwischen einer kommt, der halt einen kompletten Roman schreibt, dann hast du halt wieder ein Blog.

[25:15] Ja, also rein technisch ist es ja im Grunde auch nur ein Blocksystem, was halt eben denn ähnlich wie Twitter als Mikroblock gerne genutzt wird und ja so über Tamblon hätten wir eigentlich auch nochmal der äh der Ehre wegen erwähnen müssen, aber diesen halt eben auch seit diversen Jahren ziemlich in der Versenkung verschwunden, weil so die öffentliche Wahrnehmung angeht.

[25:32] Sinnvolle Alternative man findet immer noch relativ nischige Sachen da. Das hat wie gesagt ganz eigene Userbase und ein paar Leute schwören da auf Jahn drauf. Also die Hand drauf ähm bin ich jetzt wiederentdeckt habe ist, auch wo Nische, Mark Rosewater, der Headdesigner von magic the Gathering, dem Kartenspiel, der ist seit, keine Ahnung, 20 Jahren bei Tumbler, quasi und poste da jeden Tag Kleinigkeiten auf Fragen, poste deinen Podcast da, der hat keine eigene Podcast-Plattform, der wird nur über Tumbler veröffentlicht Ja, geht ja geht alles. Ich meine, ich habe 2016 meine Masterarbeit über Tumbler geschrieben. Ja. Teile davon. Ich bin also historisch, bin ich auch ein großer Thammler-Fan. Ähm ich habe auch gerade mal schnell recherchiert, also mit Stand ähm Juli der Joel Stand Oktober 2022 hatte Tumbler auch 135 Millionen, also größer als an der Stelle, aber es hat die Frage, ob, Die Leute dann äh Tumbler wirklich also eine Twitter Alternative empfinden, aber hey.

[26:29] Wir haben jetzt ein paar vorgestellt. Ihr merkt, momentan es zersplittert sich einiges so ein bisschen so diese gefühlten Monoblöcke, die es früher gab Es gibt Facebook, es gibt Twitter, dann gibt’s vielleicht noch Instagram und ein paar weitere. Das das existiert so nicht mehr. Äh uns wird halt immer mehr in Richtung auch von Nischen, von Communitys, Subkulturen halt sich einfach entwickeln Ich finde es sehr schade, dass man den Hauptanlaufpunkt für Twitter so nicht mehr funktioniert, wie es früher funktioniert hat. Das ist die Instagram für Fotos, Facebook für okay, da bin ich nicht mehr Twitter für die einzelnen kleinen Kommentare, wo jeder irgendwie dumm Witze und Meinungen und News-Beiträge raus äh schießen kann in die weite Welt. Ähm und jetzt.

[27:07] Zerfall, dass der sagt, was ist der Fasert, Man hat nicht mehr man muss halt gucken, okay in welcher Plattform oder in welcher Instanz auf der gleichen Plattform sind die Leute für meine Interessen und es ist schade, dass es nicht mehr, Dass da nicht mehr so viel zusammenkommt. Ich habe jetzt auf Instagram folge ich den meisten Bands, weil die kurze Videos oder Bilder vom letzten Konzertreise oder äh äh zeigen. Äh auf Twitter bin ich immer noch ab und zu mal reingucken, aber das Für die kleinen News-Updates. Äh Discord für die Communitys, wenn ich wirklich in Fangruppen äh drin bin. Ähm und ich habe Früher war sehr viel einfach nur auf Twitter. Ja, mal gucken, wo das noch hingeht, aber ich möchte dem komplett entsagen kann. Ähm ja anderes, ja.
Das ist der der große Vorteil von es hat genau wie Twitter ein eigenes Lied hat jetzt X und hat von Electric Light Orchestra. Electric Light Orchestra mit Mister Blues Guy, Bluesay ist eine App, über die wir heute gesprochen haben, ein Social Media Plattform, die als Twitter-Alternative fungieren möchte.

[28:11] Genau und diverse Weitere haben wir auch mit erwähnt, Alle weiteren Details, äh Links, über die wir gesprochen haben, Shownotestiken mit Nutzerzahlen. Genau und alle weiteren aktuellen Entwicklungen zum Thema der Sendung gibt’s monatlich übrigens auch in unserem sieben Minuten Briefing. Alle Infos unter Onlinegeister dot com Schrägstrich Newsletter, ansonsten also mit den alle Songs aus der Radio-Folge verlinken wir das Spotify-Playlist soweit verfügbar, und ein Hinweis speziell für unsere Podcast-Hörer, Online-Gaster wird unter eine Creative Comments CC bei ND Lizenz veröffentlicht, also gibt es, teilt es seid kreativ damit, aber bitte informiert uns. Und daran verabschieden wir uns vom Thema.

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Für alle Songs, siehe unsere Spotify-Playlist.

Quellen & Links

  • siehe SocialMediaStatistik.de

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