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Madonna - Pop-Ikone (I)

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Immer im Wandel, immer auf der Suche nach einem neuen Look, einem zeitgemäßen Sound, nach der nächsten Formel, um Aufmerksamkeit zu erzielen: Madonna hat viel mehr als andere die Regeln der Popmusik und des Marktes verstanden und konsequent umgesetzt. Und: sie hat Pop immer als multimediales Instrument der Inszenierung verstanden, nicht nur als Teil eines Musikgenres.
Madonna wurde 1958 geboren als Tochter einer Franko-Kanadierin und eines italienischen Einwanderers. Sie interessierte sich schon früh für Musik und Tanz und absolvierte nach der Schule eine Tanzausbildung.
Sie zog nach New York und fand schnell Kontakt zur Underground-Szene. Erste Versuche in Bands oder als Tänzerin blieben unbeachtet. Mit „Holiday“ erzielte sie einen ersten Achtungserfolg. Mit „Like a virgin“ wenig später hatte sie die Erfolgsformel der nächsten Jahre gefunden: eingängige Popmusik, im Groove der Zeit produziert, visualisiert über sie und äußerliche Attribute und Kostüme. Sex, Katholizismus, eine Mischung aus Posen der Unschuld und trotzigem Hedonismus – gerade in den ersten Hochzeiten des Musikvideos fiel Madonna auf, die gezielte Provokation wirkte.
Als Vorbild einer neuen, selbstbestimmten Weiblichkeit wurde Madonna, trotz aller Pop-Verpackung, für Mädchen und junge Frauen wichtig, rein äußerlich knüpfte sie an Debbie Harry von Blondie und Marilyn Monroe an.
Mit „True Blue“ gelang es ihr 1986, an den ersten Erfolg anzuknüpfen. Neben den gleichaltrigen Michael Jackson und Prince wurde sie zur wichtigsten Popkünstlerin dieser Jahre.
Ein beständiger Wechsel der äußerlichen Erscheinung und Weiterentwicklung der Popfigur in der Öffentlichkeit stellte dauerhaftes Interesse sicher. Stardesigner wie Versace und Gaultier kreierten ihre Bühnenkleidung, Popkomponisten und Produzenten lieferten die gewünschten Hits, Madonna selbst brachte alles zusammen, zielstrebig, kontrolliert, mit vollem Einsatz.
Peter Urban und Ocke Bandixen sprechen in diesem ersten Teil über Madonnas Aufstieg zur unangefochtenen Taktgeberin der Popmusik, über ihre Gabe, mit immer neuen Looks und provozierenden Rollen für große Aufmerksamkeit zu sorgen und wie es ihr gelingt, sich scheinbar mühelos in Liedern, Videos und bei Auftritten als eine wandelbare Pop-Ikone zu inszenieren.
Im zweiten Teil geht es unter anderem um die große Aufregung nach ihrem Buch „Sex“ und den Alben „Erotica“ und „Bedtime Stories“, um ihre aufwändigen Welttourneen und ihren Auftritt beim ESC Finale 2019, den Peter hautnah miterlebte. Ihr findet diese Folge hier ab dem 20. Oktober.
Peters Playlist für Madonna:
Madonna (1983): Lucky Star, Holiday, Everybody
Like A Virgin (1984): Material Girl, Like a virgin, Over and Over, Into the groove
True Blue (1986): Papa don’t preach, Open your heart, Live to tell, True blue, La isla bonita, Love makes the world go round
Like A Prayer (1989): Like a prayer, Express yourself, Cherish, Dear Jessie, Oh Father
I’m Breathless: Music from and inspired by the Film Dick Tracey (1990): Sooner or later, Hanky Panky, Im going bananas, Something to remember, Vogue
The Immaculate Collection (1990): Crazy for you, Justify my love, Rescue me
Erotica (1992): Deeper and deeper, Bad girl
Bedtime Stories (1994): Secret, I’d rather be your lover, Forbidden love, Love tried to welcome me, Bedtime story, Take a bow
Ray Of Light (1998): Drowned world/ Substitute for love, Ray of light, Candy perfume girl, Nothing really matters, Frozen, The power of good-bye, To have and not to hold, Little star, Mer girl
Soundtrack – Austin Powers: The Spy Who Shagged Me (1999): Beautiful stranger, auch auf Best-Of-Compilation „Celebration“ (2009)
Music (2000): Music, I deserve it, Nobody’s perfect, Don’t tell me, What it feels like for a girl
American Life (2003): American life, Hollywood, I’m so stupid, X-static process, Mother and Father, Easy ride
Confessions On A Dance Floor (2005): Hung up, Sorry, Jump, Isaac
Hard Candy (2008): 4 minutes, Give it 2 me, Miles away
MDNA (2012): Masterpiece
Rebel Heart (2015): Living for love, Devil pray, Ghosttown, Hold tight, HeartBreakCity, Wash all over me
Madame X (2019): God control, Batuka, Extreme occident, I don’t search I find, I rise

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Madonna wurde 1958 geboren als Tochter einer Franko-Kanadierin und eines italienischen Einwanderers. Sie interessierte sich schon früh für Musik und Tanz und absolvierte nach der Schule eine Tanzausbildung.
Sie zog nach New York und fand schnell Kontakt zur Underground-Szene. Erste Versuche in Bands oder als Tänzerin blieben unbeachtet. Mit „Holiday“ erzielte sie einen ersten Achtungserfolg. Mit „Like a virgin“ wenig später hatte sie die Erfolgsformel der nächsten Jahre gefunden: eingängige Popmusik, im Groove der Zeit produziert, visualisiert über sie und äußerliche Attribute und Kostüme. Sex, Katholizismus, eine Mischung aus Posen der Unschuld und trotzigem Hedonismus – gerade in den ersten Hochzeiten des Musikvideos fiel Madonna auf, die gezielte Provokation wirkte.
Als Vorbild einer neuen, selbstbestimmten Weiblichkeit wurde Madonna, trotz aller Pop-Verpackung, für Mädchen und junge Frauen wichtig, rein äußerlich knüpfte sie an Debbie Harry von Blondie und Marilyn Monroe an.
Mit „True Blue“ gelang es ihr 1986, an den ersten Erfolg anzuknüpfen. Neben den gleichaltrigen Michael Jackson und Prince wurde sie zur wichtigsten Popkünstlerin dieser Jahre.
Ein beständiger Wechsel der äußerlichen Erscheinung und Weiterentwicklung der Popfigur in der Öffentlichkeit stellte dauerhaftes Interesse sicher. Stardesigner wie Versace und Gaultier kreierten ihre Bühnenkleidung, Popkomponisten und Produzenten lieferten die gewünschten Hits, Madonna selbst brachte alles zusammen, zielstrebig, kontrolliert, mit vollem Einsatz.
Peter Urban und Ocke Bandixen sprechen in diesem ersten Teil über Madonnas Aufstieg zur unangefochtenen Taktgeberin der Popmusik, über ihre Gabe, mit immer neuen Looks und provozierenden Rollen für große Aufmerksamkeit zu sorgen und wie es ihr gelingt, sich scheinbar mühelos in Liedern, Videos und bei Auftritten als eine wandelbare Pop-Ikone zu inszenieren.
Im zweiten Teil geht es unter anderem um die große Aufregung nach ihrem Buch „Sex“ und den Alben „Erotica“ und „Bedtime Stories“, um ihre aufwändigen Welttourneen und ihren Auftritt beim ESC Finale 2019, den Peter hautnah miterlebte. Ihr findet diese Folge hier ab dem 20. Oktober.
Peters Playlist für Madonna:
Madonna (1983): Lucky Star, Holiday, Everybody
Like A Virgin (1984): Material Girl, Like a virgin, Over and Over, Into the groove
True Blue (1986): Papa don’t preach, Open your heart, Live to tell, True blue, La isla bonita, Love makes the world go round
Like A Prayer (1989): Like a prayer, Express yourself, Cherish, Dear Jessie, Oh Father
I’m Breathless: Music from and inspired by the Film Dick Tracey (1990): Sooner or later, Hanky Panky, Im going bananas, Something to remember, Vogue
The Immaculate Collection (1990): Crazy for you, Justify my love, Rescue me
Erotica (1992): Deeper and deeper, Bad girl
Bedtime Stories (1994): Secret, I’d rather be your lover, Forbidden love, Love tried to welcome me, Bedtime story, Take a bow
Ray Of Light (1998): Drowned world/ Substitute for love, Ray of light, Candy perfume girl, Nothing really matters, Frozen, The power of good-bye, To have and not to hold, Little star, Mer girl
Soundtrack – Austin Powers: The Spy Who Shagged Me (1999): Beautiful stranger, auch auf Best-Of-Compilation „Celebration“ (2009)
Music (2000): Music, I deserve it, Nobody’s perfect, Don’t tell me, What it feels like for a girl
American Life (2003): American life, Hollywood, I’m so stupid, X-static process, Mother and Father, Easy ride
Confessions On A Dance Floor (2005): Hung up, Sorry, Jump, Isaac
Hard Candy (2008): 4 minutes, Give it 2 me, Miles away
MDNA (2012): Masterpiece
Rebel Heart (2015): Living for love, Devil pray, Ghosttown, Hold tight, HeartBreakCity, Wash all over me
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