Christoph Robinson & Anna Schneider
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Freiheit sei schön und etwas, für das es sich zu kämpfen lohne, meint Anna Schneider. Als „brutal-liberal“ beschreibt sich die österreichische Journalistin, die mittlerweile als Chefreporterin für die deutsche „Die Welt“ tätig ist. Im Gespräch mit Christoph Robinson beschreibt sie u.a. Freiheit als einen Zustand, in dem man Entscheidungen nach eigenem Gutdünken – und im Rahmen natürlicher Grenzen – treffen kann, ohne dabei in Abhängigkeit zu anderen zu stehen. Allzu oft verspürt sie jedoch eine Freiheitsverachtung in Österreich wie auch in Deutschland. Dagegen ankämpfend erschien jüngst ihr Buch „Die Freiheit beginnt beim Ich: Liebeserklärung an den Liberalismus“. Mehr über ihr Buch und über Fragen wie Anspruchsdenken vs. Eigenverantwortung, die Diskursfähigkeit in sozialen Medien und das Image des Marktes erfährt ihr im Podcast.
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