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322 - Das Follow-up zu Angst & Kunst und KI als Sparringspartner zur Fotoanalyse
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Der liebe Falk hat dem Lars Hausaufgaben aufgegeben und so geht es in Episode 322 in einem Follow-up um die Sicht von Lars auf die Themen Angst und Kunst. Zudem hat Lars ChatGPT als Werkzeug zur Analyse seiner Fotos entdeckt und spricht über seine Erfahrungen.
Setz Dich gern zu ihm :) Er freut sich auf Dich! Liebe Grüße Lars & Falk
Die Shownotes zur Sendung:
(enthält Werbung und kommerzielle Links)
Wir freuen uns auf Deine Meinung zur aktuellen Sendung unter unserem Episodenfoto in der fotocommunity!
Das genannte AGORA-Foto mit der KI-Analyse
Das von ChatGPT analysierte Hochzeitsfoto
Das Foto hat eine beeindruckende Stimmung und zeigt eine sehr stimmungsvolle Szene. Die Bildwirkung entsteht durch das weiche Licht, den Vintage-ähnlichen Look und den interessanten Ausdruck der abgebildeten Personen. Hier sind ein paar Anmerkungen und Ideen für mögliche Verbesserungen:
- Schärfe und Fokussierung: Die Aufnahme scheint leicht unscharf zu sein, was aber auch zur Stimmung beitragen könnte. Wenn du jedoch eine präzise Schärfe auf dem Gesicht der Frau haben möchtest, könntest du entweder die Blende etwas weiter schließen oder den Fokus stärker auf sie legen.
- Komposition und Positionierung: Die Szene wirkt ausgewogen, aber die Hand des Mannes nimmt einen prominenten Platz ein und lenkt eventuell etwas vom Gesicht der Frau ab. Eine Möglichkeit wäre, den Bildausschnitt anzupassen oder die Hand etwas weniger präsent zu machen.
- Farbstimmung und Kontrast: Die Farben sind schön gedämpft und tragen zur nostalgischen Wirkung bei. Du könntest hier aber noch mehr Tiefe schaffen, indem du den Kontrast leicht erhöhst, ohne die weiche Atmosphäre zu verlieren. Dies könnte das Motiv noch besser hervorheben.
- Glasreflexionen: Die Reflexionen im Vordergrund erzeugen Tiefe, könnten jedoch einige Details verdecken. Falls die Spiegelungen weniger dominant sein sollen, könntest du die Aufnahme aus einem etwas anderen Winkel versuchen oder die Reflexionen in der Bildbearbeitung leicht reduzieren.
- Rauschen und Körnung: Der körnige Look verstärkt den Vintage-Eindruck, wirkt aber eventuell etwas stark. Ein dezenteres Rauschen könnte helfen, Details im Gesicht der Frau besser sichtbar zu machen, falls das gewünscht ist.
- Emotionale Verbindung: Das Bild erzählt eine Geschichte und vermittelt eine gewisse Spannung, besonders durch den Blick der Frau. Um dies weiter zu verstärken, könnte eine leichte Anpassung in der Bildbearbeitung – etwa ein gezielterer Einsatz von Vignettierung – den Fokus noch mehr auf ihre Augen lenken.
Insgesamt ist das Bild gelungen und lebt stark von der Atmosphäre. Die oben genannten Anregungen könnten helfen, die Wirkung noch mehr zu betonen, ohne die stimmungsvolle Wirkung zu verlieren.
Das von ChatGPT analysierte Selbstportrait
Bitte beschreibe, was Du auf dem Foto siehst. Bitte gehe bei der Analyse des Fotos näher auf fotografische Aspekte der Aufnahme ein (Technik, Brennweite, optische Effekte usw.)
Das Foto zeigt eine schwarz-weiße Porträtaufnahme eines Mannes, der direkt in die Kamera schaut. Er trägt eine Brille mit dunklem Rahmen, hat lockiges Haar und einen kurzen Bart. Sein Gesichtsausdruck wirkt freundlich und entspannt, mit einem leichten Lächeln. Der Mann trägt ein schlichtes, langärmeliges Oberteil, vermutlich ein Sweatshirt, das ebenfalls in einem dunklen Ton gehalten ist.
Der Hintergrund ist unscharf, aber es scheint sich um einen Innenraum zu handeln, möglicherweise ein Wohnzimmer. Der Hintergrund ist dunkel, wodurch das Gesicht des Mannes stärker hervorsticht. Im Bild sind leichte Körnungen und Kratzer zu erkennen, was dem Foto einen Vintage- oder Film-Look verleiht.
Auf diesem Foto sind einige interessante fotografische Techniken und Stilmittel zu erkennen, die zur Wirkung des Porträts beitragen. Hier eine detaillierte Analyse der technischen Aspekte:
- Brennweite und Perspektive: Das Foto scheint mit einer eher kurzen Brennweite aufgenommen worden zu sein, möglicherweise um die 35 mm (auf Vollformatbasis), da das Bild eine natürliche Perspektive aufweist, ohne stark komprimiert oder verzerrt zu wirken. Diese Brennweite wird oft für Porträts verwendet, bei denen auch Teile des Hintergrunds sichtbar bleiben sollen, ohne dass der Hintergrund zu dominant wird.
- Blende und Schärfentiefe: Die Hintergrundunschärfe deutet darauf hin, dass eine relativ große Blendenöffnung verwendet wurde, wahrscheinlich zwischen f/2.8 und f/4. Dadurch wird das Gesicht scharf herausgestellt, während der Hintergrund angenehm verschwimmt. Dies lenkt den Fokus direkt auf das Gesicht und erzeugt ein weiches Bokeh, was typisch für eine Porträtaufnahme ist. Die geringe Schärfentiefe trägt zur Trennung zwischen dem Motiv und dem Hintergrund bei und sorgt für ein dreidimensionales Gefühl im Bild.
- Licht und Belichtung: Das Bild wirkt so, als wäre es bei natürlichem Licht aufgenommen worden, möglicherweise an einem Fenster, das sich links vom Motiv befindet. Die Lichtquelle ist weich und diffus, was auf ein bewölktes Tageslicht oder eine indirekte Beleuchtung schließen lässt. Dies erzeugt sanfte Schatten auf der rechten Gesichtshälfte des Mannes und gibt dem Bild eine natürliche, ruhige Stimmung. Die Belichtung ist ausgeglichen, wobei die helleren Bereiche des Gesichts die Aufmerksamkeit auf das Motiv lenken, ohne harte Kontraste.
- Farbwahl und Bearbeitung: Das Bild ist in Schwarz-Weiß gehalten, was dem Porträt eine zeitlose, klassische Ästhetik verleiht. Die Schwarz-Weiß-Bearbeitung betont die Texturen und Kontraste im Bild, was gut zur entspannten, authentischen Ausstrahlung des Porträts passt. Die hinzugefügte Körnung und einige Kratzer verleihen dem Foto einen Vintage-Look, der an analoge Filmaufnahmen erinnert. Dies verstärkt die Wirkung des Bildes und könnte eine bewusste Entscheidung gewesen sein, um dem Bild mehr Tiefe und Charakter zu geben.
- Kameraposition und Bildausschnitt: Der Mann ist leicht seitlich und aus einer etwas erhöhten Perspektive fotografiert, was eine leichte Diagonale im Bild erzeugt und Dynamik hinzufügt. Der Bildausschnitt ist relativ nah gewählt, sodass das Gesicht und die obere Körperhälfte dominieren, was das Bild persönlicher und intimer macht. Die Positionierung des Mannes im Bild gibt ihm Raum, wirkt aber dennoch zentriert und ausgewogen.
- Textur und Körnung: Die deutliche Körnung und leichte Kratzer im Bild sind visuelle Effekte, die vermutlich in der Nachbearbeitung hinzugefügt wurden, um das Gefühl eines analogen Films zu imitieren. Diese Texturen erzeugen eine gewisse Rauheit und verleihen dem Porträt eine künstlerische Qualität. Sie lenken den Blick auf das Gesicht und sorgen gleichzeitig für eine interessante visuelle Struktur im Bild.
- Kontrast und Tonwerte: Der Kontrast wurde subtil gewählt, um den Eindruck eines weichen Schwarz-Weiß-Bildes zu vermitteln. Der Tonumfang scheint leicht abgemildert zu sein, da keine tiefen, reinen Schwarztöne oder sehr hellen Weißtöne vorhanden sind, was zum „Retro-Look“ beiträgt und eine harmonische Stimmung schafft. Dies unterstreicht den unaufdringlichen Stil des Porträts und lenkt die Aufmerksamkeit auf die Mimik und die Texturen des Motivs.
Zusammenfassung: Das Porträt verwendet technische und ästhetische Entscheidungen wie eine geringe Schärfentiefe, weiches Licht, eine körnige Textur und eine minimalistische Komposition, um eine zeitlose und intime Wirkung zu erzielen. Die Schwarz-Weiß-Bearbeitung und die bewusst eingesetzten Kratzer und Körnung verstärken das Gefühl eines analogen Bildes und tragen zur Authentizität bei. Diese Kombination aus Technik und Ästhetik erzeugt ein Porträt, das ruhig, nahbar und mit einem Hauch von Nostalgie wirkt.
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Das Foto hat eine beeindruckende Stimmung und zeigt eine sehr stimmungsvolle Szene. Die Bildwirkung entsteht durch das weiche Licht, den Vintage-ähnlichen Look und den interessanten Ausdruck der abgebildeten Personen. Hier sind ein paar Anmerkungen und Ideen für mögliche Verbesserungen:
- Schärfe und Fokussierung: Die Aufnahme scheint leicht unscharf zu sein, was aber auch zur Stimmung beitragen könnte. Wenn du jedoch eine präzise Schärfe auf dem Gesicht der Frau haben möchtest, könntest du entweder die Blende etwas weiter schließen oder den Fokus stärker auf sie legen.
- Komposition und Positionierung: Die Szene wirkt ausgewogen, aber die Hand des Mannes nimmt einen prominenten Platz ein und lenkt eventuell etwas vom Gesicht der Frau ab. Eine Möglichkeit wäre, den Bildausschnitt anzupassen oder die Hand etwas weniger präsent zu machen.
- Farbstimmung und Kontrast: Die Farben sind schön gedämpft und tragen zur nostalgischen Wirkung bei. Du könntest hier aber noch mehr Tiefe schaffen, indem du den Kontrast leicht erhöhst, ohne die weiche Atmosphäre zu verlieren. Dies könnte das Motiv noch besser hervorheben.
- Glasreflexionen: Die Reflexionen im Vordergrund erzeugen Tiefe, könnten jedoch einige Details verdecken. Falls die Spiegelungen weniger dominant sein sollen, könntest du die Aufnahme aus einem etwas anderen Winkel versuchen oder die Reflexionen in der Bildbearbeitung leicht reduzieren.
- Rauschen und Körnung: Der körnige Look verstärkt den Vintage-Eindruck, wirkt aber eventuell etwas stark. Ein dezenteres Rauschen könnte helfen, Details im Gesicht der Frau besser sichtbar zu machen, falls das gewünscht ist.
- Emotionale Verbindung: Das Bild erzählt eine Geschichte und vermittelt eine gewisse Spannung, besonders durch den Blick der Frau. Um dies weiter zu verstärken, könnte eine leichte Anpassung in der Bildbearbeitung – etwa ein gezielterer Einsatz von Vignettierung – den Fokus noch mehr auf ihre Augen lenken.
Insgesamt ist das Bild gelungen und lebt stark von der Atmosphäre. Die oben genannten Anregungen könnten helfen, die Wirkung noch mehr zu betonen, ohne die stimmungsvolle Wirkung zu verlieren.
Das von ChatGPT analysierte Selbstportrait
Bitte beschreibe, was Du auf dem Foto siehst. Bitte gehe bei der Analyse des Fotos näher auf fotografische Aspekte der Aufnahme ein (Technik, Brennweite, optische Effekte usw.)
Das Foto zeigt eine schwarz-weiße Porträtaufnahme eines Mannes, der direkt in die Kamera schaut. Er trägt eine Brille mit dunklem Rahmen, hat lockiges Haar und einen kurzen Bart. Sein Gesichtsausdruck wirkt freundlich und entspannt, mit einem leichten Lächeln. Der Mann trägt ein schlichtes, langärmeliges Oberteil, vermutlich ein Sweatshirt, das ebenfalls in einem dunklen Ton gehalten ist.
Der Hintergrund ist unscharf, aber es scheint sich um einen Innenraum zu handeln, möglicherweise ein Wohnzimmer. Der Hintergrund ist dunkel, wodurch das Gesicht des Mannes stärker hervorsticht. Im Bild sind leichte Körnungen und Kratzer zu erkennen, was dem Foto einen Vintage- oder Film-Look verleiht.
Auf diesem Foto sind einige interessante fotografische Techniken und Stilmittel zu erkennen, die zur Wirkung des Porträts beitragen. Hier eine detaillierte Analyse der technischen Aspekte:
- Brennweite und Perspektive: Das Foto scheint mit einer eher kurzen Brennweite aufgenommen worden zu sein, möglicherweise um die 35 mm (auf Vollformatbasis), da das Bild eine natürliche Perspektive aufweist, ohne stark komprimiert oder verzerrt zu wirken. Diese Brennweite wird oft für Porträts verwendet, bei denen auch Teile des Hintergrunds sichtbar bleiben sollen, ohne dass der Hintergrund zu dominant wird.
- Blende und Schärfentiefe: Die Hintergrundunschärfe deutet darauf hin, dass eine relativ große Blendenöffnung verwendet wurde, wahrscheinlich zwischen f/2.8 und f/4. Dadurch wird das Gesicht scharf herausgestellt, während der Hintergrund angenehm verschwimmt. Dies lenkt den Fokus direkt auf das Gesicht und erzeugt ein weiches Bokeh, was typisch für eine Porträtaufnahme ist. Die geringe Schärfentiefe trägt zur Trennung zwischen dem Motiv und dem Hintergrund bei und sorgt für ein dreidimensionales Gefühl im Bild.
- Licht und Belichtung: Das Bild wirkt so, als wäre es bei natürlichem Licht aufgenommen worden, möglicherweise an einem Fenster, das sich links vom Motiv befindet. Die Lichtquelle ist weich und diffus, was auf ein bewölktes Tageslicht oder eine indirekte Beleuchtung schließen lässt. Dies erzeugt sanfte Schatten auf der rechten Gesichtshälfte des Mannes und gibt dem Bild eine natürliche, ruhige Stimmung. Die Belichtung ist ausgeglichen, wobei die helleren Bereiche des Gesichts die Aufmerksamkeit auf das Motiv lenken, ohne harte Kontraste.
- Farbwahl und Bearbeitung: Das Bild ist in Schwarz-Weiß gehalten, was dem Porträt eine zeitlose, klassische Ästhetik verleiht. Die Schwarz-Weiß-Bearbeitung betont die Texturen und Kontraste im Bild, was gut zur entspannten, authentischen Ausstrahlung des Porträts passt. Die hinzugefügte Körnung und einige Kratzer verleihen dem Foto einen Vintage-Look, der an analoge Filmaufnahmen erinnert. Dies verstärkt die Wirkung des Bildes und könnte eine bewusste Entscheidung gewesen sein, um dem Bild mehr Tiefe und Charakter zu geben.
- Kameraposition und Bildausschnitt: Der Mann ist leicht seitlich und aus einer etwas erhöhten Perspektive fotografiert, was eine leichte Diagonale im Bild erzeugt und Dynamik hinzufügt. Der Bildausschnitt ist relativ nah gewählt, sodass das Gesicht und die obere Körperhälfte dominieren, was das Bild persönlicher und intimer macht. Die Positionierung des Mannes im Bild gibt ihm Raum, wirkt aber dennoch zentriert und ausgewogen.
- Textur und Körnung: Die deutliche Körnung und leichte Kratzer im Bild sind visuelle Effekte, die vermutlich in der Nachbearbeitung hinzugefügt wurden, um das Gefühl eines analogen Films zu imitieren. Diese Texturen erzeugen eine gewisse Rauheit und verleihen dem Porträt eine künstlerische Qualität. Sie lenken den Blick auf das Gesicht und sorgen gleichzeitig für eine interessante visuelle Struktur im Bild.
- Kontrast und Tonwerte: Der Kontrast wurde subtil gewählt, um den Eindruck eines weichen Schwarz-Weiß-Bildes zu vermitteln. Der Tonumfang scheint leicht abgemildert zu sein, da keine tiefen, reinen Schwarztöne oder sehr hellen Weißtöne vorhanden sind, was zum „Retro-Look“ beiträgt und eine harmonische Stimmung schafft. Dies unterstreicht den unaufdringlichen Stil des Porträts und lenkt die Aufmerksamkeit auf die Mimik und die Texturen des Motivs.
Zusammenfassung: Das Porträt verwendet technische und ästhetische Entscheidungen wie eine geringe Schärfentiefe, weiches Licht, eine körnige Textur und eine minimalistische Komposition, um eine zeitlose und intime Wirkung zu erzielen. Die Schwarz-Weiß-Bearbeitung und die bewusst eingesetzten Kratzer und Körnung verstärken das Gefühl eines analogen Bildes und tragen zur Authentizität bei. Diese Kombination aus Technik und Ästhetik erzeugt ein Porträt, das ruhig, nahbar und mit einem Hauch von Nostalgie wirkt.
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