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You Can’t Make This Up
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At the dawn of the social media era, Belle Gibson became a pioneering wellness influencer - telling the world how she beat cancer with an alternative diet. Her bestselling cookbook and online app provided her success, respect, and a connection to the cancer-battling influencer she admired the most. But a curious journalist with a sick wife began asking questions that even those closest to Belle began to wonder. Was the online star faking her cancer and fooling the world? Kaitlyn Dever stars in the Netflix hit series Apple Cider Vinegar . Inspired by true events, the dramatized story follows Belle’s journey from self-styled wellness thought leader to disgraced con artist. It also explores themes of hope and acceptance - and how far we’ll go to maintain it. In this episode of You Can't Make This Up, host Rebecca Lavoie interviews executive producer Samantha Strauss. SPOILER ALERT! If you haven't watched Apple Cider Vinegar yet, make sure to add it to your watch-list before listening on. Listen to more from Netflix Podcasts .…
Kemferts Klima-Podcast
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Naturkatastrophen nehmen infolge des Klimawandels zu, zerstören Landschaften und Lebensgrundlagen für Mensch und Tier. Hinzu kommt die Energiekrise. Wie kann sich der Westen unabhängiger von Russland machen? Und was bedeutet das für die Energiesicherheit? Energie- und Klimaökonomin Prof. Claudia Kemfert gibt Orientierung. Sie bewertet politische Entscheidungen, ordnet wissenschaftliche Erkenntnisse ein und gibt Tipps für nachhaltiges Leben.
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Naturkatastrophen nehmen infolge des Klimawandels zu, zerstören Landschaften und Lebensgrundlagen für Mensch und Tier. Hinzu kommt die Energiekrise. Wie kann sich der Westen unabhängiger von Russland machen? Und was bedeutet das für die Energiesicherheit? Energie- und Klimaökonomin Prof. Claudia Kemfert gibt Orientierung. Sie bewertet politische Entscheidungen, ordnet wissenschaftliche Erkenntnisse ein und gibt Tipps für nachhaltiges Leben.
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×In wenigen Tagen wird ein neuer Bundestag gewählt. Die Klima-Ökonomin Claudia Kemfert ist enttäuscht, dass der Klimaschutz im Wahlkampf keine große Rolle gespielt hat. Sie hätte sich gewünscht, dass das Thema einen größeren Stellenwert eingenommen hätte. Im Gespräch mit Host Theresa Brenner schaut die Wissenschaftlerin, was in den Wahlprogrammen zum Klimaschutz steht. Im Fokus stehen dabei die Pläne aller im Bundestag vertretenen Parteien. Podcast-Tipp: Mein Einsatz - der NDR Feuerwehr-Podcast https://1.ard.de/meineinsatz4 Haben Sie Fragen an Frau Kemfert? Dann schreiben Sie uns an klimapodcast@mdraktuell.de oder rufen Sie an unter 0800 40 40 008. Die nächste Folge "Kemferts Klima-Podcast" erscheint am 5. März 2025.…

1 Klimapolitik: Wie Angela Merkel sich selbst belügt 1:05:09
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Menyukai1:05:09
In Ihrer Biografie „Freiheit“ rechtfertigt Alt-Kanzlerin Angela Merkel ihre Energie- und Klimapolitik. Der Kampf gegen den Klimawandel sei wichtig gewesen, habe aber darunter gelitten, dass es zahlreiche andere Krisen gegeben habe. Nord Stream 2 habe sich kaum verhindern lassen. Russland sei lange ein verlässlicher Gaslieferant gewesen. In dieser Folge ziehen wir eine Bilanz der Klima- und Energiepolitik von Kanzlerin Merkel. Klima-Ökonomin Claudia Kemfert sagt, sie habe Merkel als Person immer geschätzt. An ihrer Klima- und Energiepolitik kann sie jedoch wenig positive Aspekte finden. Den Hinweis der CDU-Politikerin auf die vielen Krisen hält Kemfert für vorgeschoben. Vielmehr hätten wohl wirtschaftliche Interessen und Lobbyorganisationen ihren Anteil daran, dass der Klimaschutz nicht immer im Vordergrund gestanden hätte. "Obwohl viel los ist, kann man Dinge tun. Und das ist ja der Job einer Kanzlerin", so Kemfert. Als Wissenschaftlerin hätte Merkel gewusst, wie ernst sie das Thema hätte nehmen müssen. Habe sie aber nicht. Alternativen hätte es gegeben, so Kemfert. Außerdem habe Merkel Warnungen vor Russland lange ignoriert. Selbst die für die Versorgungssicherheit wichtigen Gasspeicher wurden in ihrer Amtszeit teilweise an Gazprom verkauft. Das habe sich später gerächt. "Ja keine Fehler zugeben", sagt Kemfert zu Merkels Aussagen. Außerdem: Ein Untersuchungsausschuss will herausfinden, was bei der deutschen Energiepolitik schiefgelaufen ist. Im Zentrum steht das Verhalten der Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern im Zusammenhang mit dem Bau der Pipeline Nord Stream 2. Ein Problem: Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) sollte als Zeuge aussagen, fällt aber nun aus. Er soll an einem Burnout leiden. Podcast-Empfehlung: Die Entscheidung. Politik, die uns bis heute prägt - https://1.ard.de/die-entscheidung-br Anmeldung MDR-Klima-Update: https://1.ard.de/klima-update Haben Sie Fragen an Frau Kemfert? Dann schreiben Sie uns an klimapodcast@mdraktuell.de oder rufen Sie an unter 0800 40 40 008.…
2024 war das wärmste Jahr seit 1850. Erstmals lag die globale Durchschnittstemperatur 1,6 Grad über dem vorindustriellen Niveau. Das zeigen jetzt auch Forschungen des Klimawandeldienstes Copernicus. Außerdem sei der menschengemachte Klimawandel ein entscheidender Faktor für diese Erderwärmung. Im Gespräch mit Host Theresa Brenner erklärt die Klima-Ökonomin Claudia Kemfert, warum sie nicht davon ausgeht, dass das Pariser Klimaabkommen so noch zu halten ist – mit dramatischen Folgen. Außerdem beschreibt sie, woher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wissen, wie die Durchschnitttemperatur 1850 war. Und die Klima-Ökonomin erläutert, wieso neben dem Menschen auch Wetterextreme für die globale Erwärmung verantwortlich sind. Weiteres Thema ist einer Warnung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik. Darin geht es um das sogenannte „Solarspitzen-Gesetz“. China könnte über Wechselrichter Zugriffe auf deutsche Stromversorgung erlangen, heißt es. Dieses Gesetz berge „erhebliches Gefährdungspotenzial“. Kemfert erklärt das Gesetz und warum nach ihrer Meinung die Hersteller verpflichtet sein sollten, Schutzvorkehrungen zu treffen. Die Klima-Ökonomin beantwortet auch noch eine Hörerfrage. Darin geht es um regenerativen Strom und den Platz, den Solarparks und Windkraftanlagen brauchen. Links: Copernicus „Global Climate Highlights 2024“: https://climate.copernicus.eu/global-climate-highlights-2024#:~:text=2024%20had%20a%20global%20average,exceed%201.5%20above%20that%20level. Kemferts Klima-Podcast vom 13. November 2023: „Ampel-Aus und Trump: Klimaschutz in der Krise“: https://www.ardaudiothek.de/episode/kemferts-klima-podcast/ampel-aus-und-trump-klimaschutz-in-der-krise/mdr-aktuell/13888873/ Kemferts Klima-Podcast vom 18. Oktober 2023 „Schockierender Temperaturanstieg im September“: https://www.ardaudiothek.de/episode/kemferts-klima-podcast/schockierender-temperaturanstieg-im-september/mdr-aktuell/12826753/ Studie Bundesamt für Naturschutz „Zukünftige Solar-Anlagen: Technologien, Auswirkungen, räumliche Steuerungsmöglichkeiten“: https://bfn.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/docId/1834 Podcast-Hörtipp: Große Fragen in zehn Minuten von MDR Wissen https://www.ardaudiothek.de/sendung/grosse-fragen-in-zehn-minuten-von-mdr-wissen/70119978/ Haben Sie Fragen an Frau Kemfert? Dann schreiben Sie uns an klimapodcast@mdraktuell.de oder rufen Sie an unter 0800 40 40 008. Die nächste Folge "Kemferts Klima-Podcast" erscheint am 5. Februar 2025.…
Kaum Wind, die Sonne schafft es nicht durch die Wolken - solche Wetterlagen drücken nicht nur aufs Gemüt, sondern sorgen auch für sogenannte Dunkelflauten. Windkraft- und Photovoltaikanlagen erzeugen dann wetterbedingt kaum Strom. Im vergangenen Jahr gab es mindestens zwei solcher Phasen. Die Folge: Die Börsenstrompreise stiegen zeitweise drastisch an. Wie problematisch sind diese Dunkelflauten wirklich? Darüber spricht Host Marcus Schödel mit der Klimaökonomin Claudia Kemfert. Gemeinsam erklären sie, warum solche Wetterlagen kein Grund zur Sorge sind und welche Auswirkungen die kurzzeitigen Preisexplosionen auf Verbraucher haben. Zudem klären sie, warum Energiekonzerne nicht gegensteuern und Reservekraftwerke hochfahren. Außerdem geht es um einen Strompreisstreit zwischen Deutschland und Schweden. Die schwedische Energieministerin Eva Busch hat die deutsche Energiepolitik scharf kritisiert. Sie soll dafür verantwortlich sein, dass Duschen in Schweden zwischenzeitlich ziemlich teuer wurde. Claudia Kemfert ordnet die Vorwürfe aus Stockholm ein. Die Klimaökonomin klärt in dieser Folge auch über falsche Informationen zu fehlenden Stromspeichern auf und beantwortet damit die Frage einer Hörerin. Podcast-Tipp „L.A. River – Aufstieg und Fall eines Flusses“ https://www.ardaudiothek.de/episode/dok-5-das-feature/der-l-a-river-fall-und-aufstieg-eines-flusses/wdr-5/14011871/ Anmeldung MDR-Klima-Update: https://1.ard.de/klima-update MDR-Aktuell-App: https://1.ard.de/mdr-aktuell-app Haben Sie Fragen an Frau Kemfert? Dann schreiben Sie uns an klimapodcast@mdraktuell.de oder rufen Sie an unter 0800 40 40 008.…
In der letzten Podcast-Folge vor Weihnachten spricht Theresa Brenner mit der Klima-Ökonomin Claudia Kemfert über eine DIW-Studie zu Umweltzonen. Seit 2008 dürfen in vielen deutschen Städten nur noch schadstoffarme Autos unterwegs sein. Die Studie hat die Auswirkungen auf die Gesundheit besonders von Kindern und jungen Erwachsenen untersucht. Ergebnis: Psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen sind zurückgegangen, auch bei den schulischen Leistungen sieht man positive Aspekte. Für Prof. Kemfert ist klar: Die Umweltzonen sind ein Erfolgsmodell und haben sich bewährt. Dennoch haben mehrere Städte die Umweltzonen wieder abgeschafft, darunter auch Erfurt. Das Argument: Die Zonen braucht es nicht mehr, die Luftqualität hat sich ja verbessert. Prof. Kemfert hält diese Sichtweise für einen Fehler. Wenn die Grenzwerte in Zukunft weiter verschärft würden, müssten die Städte die Zonen wieder einführen. Das wiederum würde neue Diskussionen und Widerstände hervorrufen. Deshalb, so die Klima-Ökonomin, sollten die Städte die Zonen lieber gleich beibehalten und einen Jo-Jo-Effekt vermeiden. Am Ende des Podcasts geht es um eine Hörerfrage. Warum gibt es an kleineren Flüssen im Gegensatz zu früher kaum noch Wassermühlen? Claudia Kemfert verweist auf die schlechteren Rahmenbedingungen, ein Betrieb lohnt sich oft nicht mehr. Auch gibt es viel Kritik von Naturschutzverbänden an solchen Wasserkraftanlagen. Sie plädiert dafür, die Potenziale dennoch zu nutzen. DIW-Studie zu Umweltzonen: https://www.diw.de/de/diw_01.c.927097.de/publikationen/wochenberichte/2024_47_2/umweltzonen_in_deutschland__emissionsbegrenzungen_verbessern_bildung_und_psychische_gesundheit.html Podcast-Hörtipp: nah dran https://www.ardaudiothek.de/sendung/nah-dran-die-geschichte-hinter-der-nachricht/10836217/ Haben Sie Fragen an Frau Kemfert? Dann schreiben Sie uns an klimapodcast@mdraktuell.de oder rufen Sie an unter 0800 40 40 008. Die nächste Folge "Kemferts Klima-Podcast" erscheint am 8. Januar 2025.…
Etwas mehr als zwei Wochen hat die UN-Klimakonferenz in Baku gedauert. Am Ende stand ein Minimalkompromiss. In der Abschlusserklärung steht unter anderem, dass die Industrieländer die Klimahilfen für die ärmere Länder verdreifachen - auf mindestens 300 Milliarden Dollar jährlich. Klima-Ökonomin Claudia Kemfert zählt im Gespräch mit Host Marcus Schödel auf, wofür das Geld eingesetzt werden könnte. Außerdem kann sie die Enttäuschung über das Gipfelergebnis bei Entwicklungsländern nachvollziehen. 300 Milliarden seien wirklich nicht viel Geld, gemessen an den Kosten, die durch die Klimakrise aufträten. Kemfert kritisiert auch, dass beim Ausstieg aus Öl und Gas keine Fortschritte erzielt wurden. Verantwortlich sind Gastgeber Aserbaidschan und Saudi-Arabien. Die Klima-Ökonomin erklärt deren Tricks und Täuschungsmanöver. Sie bennennt aber auch kleinere Erfolge des Gipfels, wie eine Einigung auf nachhaltigen Tourismus. In der Hörerfrage geht es um Chatbots wie ChatGPT und den Energiebedarf, den diese KI-Programme benötigen. Links: Ergebnisse der COP29: https://cop29.az/en/media-hub/news Klimaschutz-Ranking von Germanwatch: https://ccpi.org/download/climate-change-performance-index-2025-die-wichtigsten-ergebnisse/ Podcast -Tipp: Meine Challenge - "Besser sterben": http://1.ard.de/meine-challenge Anmeldung MDR-Klima-Update: https://1.ard.de/klima-update MDR-Aktuell-App: https://1.ard.de/mdr-aktuell-app Haben Sie Fragen an Frau Kemfert? Dann schreiben Sie uns an klimapodcast@mdraktuell.de oder rufen Sie an unter 0800 40 40 008.…

1 Ampel-Aus und Trump: Klimaschutz in der Krise 50:20
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Menyukai50:20
Die Ampel ist zerbrochen und mit ihr viele Vorhaben für den Klimaschutz. Wir ziehen mit Claudia Kemfert Bilanz. Sie sagt: "Man ist bei weitem nicht so weit gekommen, wie man eigentlich wollte." Einiges sei erreicht worden, viel sei liegengeblieben. Zugutehalten müsse man Scholz, dass sich die Rahmenbedingungen für den Klimaschutz verschlechtert hätten während der Regierungszeit der Ampel. Gründe seien der Ukraine-Krieg und das Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts. Mit Blick auf die Neuwahl ist Kemfert wenig optimistisch. Der Klimaschutz habe bei vielen gerade keine Priorität. Sie plädiert erneut dafür, ein Klimageld einzuführen. Außerdem: Friedrich Merz im Wahlkampfmodus. Der Mann, der vielleicht nächster deutscher Kanzler wird, sagt in einem Interview, Windräder seien hässlich und eine Übergangstechnologie. Durch den Einsatz von Kernfusion könnten sie vielleicht irgendwann wieder abgebaut werden. Ist das so? Eher nicht, sagt Kemfert und erklärt, warum. Kernfusion sei eine Wette auf die Zukunft. Schnelle Lösungen bringe sie nicht. Donald Trump wird erneut ins Weiße Haus einziehen. Die USA dürften erneut aus dem Pariser Klimaschutzabkommen aussteigen. Es dürfte noch schlimmer kommen, erklärt Kemfert. „Das ist tatsächlich für die internationale Klimaschutzpolitik ein Riesendesaster. Wir brauchen die Amerikaner. Sie sind die zweitgrößten Emittenten weltweit, wir brauchen sie auch für die Klimafinanzierung.“ Es seien dunkle Zeiten, in vielen Ländern habe der Klimaschutz keine Priorität mehr. Bei der Hörerfrage geht es dieses Mal um geplante Offshore-Windparks in der Nordsee. Wann werden sie in Betrieb gehen? Links: - Folge von "Kemferts Klima-Podcast", in der wir schon einmal über die Versteigerung von Lizenzen für den Bau von Offshore-Windparks gesprochen haben - https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kemfert-klima/audio-atomkraft-atomausstieg-klimaschutzgesetz-oranienburg-100.html - Podcast-Tipp: „Mission Klima“ - https://1.ard.de/MissionKlima_Podcast Haben Sie Fragen an Frau Kemfert? Dann schreiben Sie uns an klimapodcast@mdraktuell.de oder rufen Sie an unter 0800 40 40 008.…

1 VW in der Krise: Was die Regierung jetzt tun muss 42:48
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Menyukai42:48
Die wirtschaftlichen Aussichten sind derzeit alles andere als rosig. Die Bundesregierung ist zerstritten und schafft es nicht mal, zu einem gemeinsamen Wirtschaftsgipfel einzuladen. Stattdessen gibt es Parallelveranstaltungen von Kanzler und Finanzminister. Und auch der Autobauer VW ist in der Krise. Was muss die Politik jetzt tun, damit die Wirtschaft wieder in Schwung kommt? Klima-Ökonomin Claudia Kemfert sagt, die aktuelle Lage gehe auf viele Fehler in den vergangenen Jahren zurück. Sowohl die Politik als auch die Unternehmen hätten ihren Anteil daran. Mit Blick auf die Bundesregierung und ihren Streit sagt sie: "Es ist nicht mehr zu akzeptieren, dass man da in einer solchen verantwortungslosen Art und Weise agiert." Kemfert erklärt, was die Politik aus ihrer Sicht jetzt tun sollte, damit sich die Lage bessert. "Wir brauchen eine Modernisierungsoffensive für die Industrie, für eine Digitalisierung." Daneben gebe es weitere Bereiche, in die investiert werden müsse. Welche das sind, hören Sie im Podcast. Außerdem geht es um die vielen Tierarten, die derzeit weltweit vom Aussterben bedroht sind. Die biologische Vielfalt nimmt ab, das hat verheerende Folgen – auch für den Menschen. Um Abhilfe zu schaffen, gibt es derzeit in Kolumbien eine Konferenz zur Artenvielfalt, an der sich fast 200 Länder beteiligen. Wir sprechen darüber, was solche Konferenzen bringen. Und welche Fortschritte seit der letzten Biodiversitätskonferenz erreicht wurden. Klar ist: Auch Deutschland hat da noch einige Hausaufgaben. Die Hörerfrage in dieser Folge: Warum werden Windräder aus umweltschädlichem Kunststoff hergestellt? Wäre Holz nicht eine Alternative für die Fertigung der Rotorblätter? Living Planet Report 2024: WWF-Living-Planet-Report-2024 - https://www.wwf.de/living-planet-report Anmeldung MDR-Klima-Update: https://1.ard.de/klima-update MDR-Aktuell-App: https://1.ard.de/mdr-aktuell-app Podcast-Tipp: Kino.to - Die verbotene Streamingrevolution - https://1.ard.de/kinoto?cp Haben Sie Fragen an Frau Kemfert? Dann schreiben Sie uns an klimapodcast@mdraktuell.de oder rufen Sie an unter 0800 40 40 008.…

1 Wie die Klimakrise das Hochwasser-Risiko erhöht 40:46
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Menyukai40:46
Europa hat ein weiteres Extremwetter-Ereignis erlebt. Der September brachte Starkregen und dann Hochwasser. Betroffen waren vor allem Österreich, Tschechien, Polen und Teile Deutschlands. Heftige Schäden und Todesopfer waren die Folge. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie solche Phänomene mit dem Klimawandel zusammenhängen. Klima-Ökonomin Claudia Kemfert sagt mit Blick auf die jüngsten Ereignisse: "Das wird alles noch schlimmer, das wird intensiver und häufiger." Nicht jedes Ereignis lasse sich dem Klimawandel zuordnen, aber Fakt sei: Durch den Klimawandel steige das Risiko. Eine wichtige Rolle spielten dabei die Ozeane, die sich mehr und mehr erwärmten. Hitze, Dürre, Starkregen und Überschwemmungen – das Schlimme an den Entwicklungen sei: Das sei erst der Anfang. In dieser Folge gibt es außerdem einen Gast: Jeroen Dirks, Reporter aus den Niederlanden. Seine Heimat liegt zu etwa einem Drittel unter dem Meeresspiegel. Der Hochwasserschutz spielt da eine sehr wichtige Rolle. Dirks erzählt, wie die Niederlande den Klimaschutz organisieren. Wegen ihrer Lage haben sie früher angefangen, sich zu kümmern. In vielerlei Hinsicht können die Niederlande ein Vorbild sein für Deutschland. Aber auch dort gibt es Stimmen, die Klimaschutzpolitik kritisch sehen. Links: - Studie zu Extremwetter-Ereignissen: https://www.nature.com/articles/s41612-021-00202-w - Podcast-Tipp: Wendehausen – Heimat im Todesstreifen https://1.ard.de/wendehausen Haben Sie Fragen an Frau Kemfert? Dann schreiben Sie uns an klimapodcast@mdraktuell.de oder rufen Sie an unter 0800 40 40 008.…
Die reguläre Ausgabe von "Kemferts Klima-Podcast" fällt leider aus. Die Hosts Theresa Brenner und Marcus Schödel nutzen aber die Gelegenheit für einen Blick hinter die Kulissen. Wie entsteht eine Podcast-Folge? Wo wird aufgezeichnet? Wie werden die Themen ausgewählt? Welche Fragen von Hörerinnen und Hörern werden beantwortet? Außerdem erklären Marcus Schödel und Theresa Brenner, wie die Folgen zu Spotify, Apple Podcast, zur ARD-Audiothek und zu YouTube kommen. Die nächste reguläre Folge von "Kemferts Klima-Podcast" wird voraussichtlich am 16. Oktober veröffentlicht. Haben Sie Fragen an Frau Kemfert? Dann schreiben Sie uns an klimapodcast@mdraktuell.de oder rufen Sie an unter 0800 40 40 008. Podcast-Hörtipp: Wendehausen – Heimat im Todesstreifen https://www.ardaudiothek.de/sendung/wendehausen-heimat-im-todesstreifen/13704179/…
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1 So verändert Sahra Wagenknecht die Klimapolitik 56:39
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Menyukai56:39
In Thüringen und Sachsen hat das Bündnis Sahra Wagenknecht aus dem Stand zweistellige Ergebnisse erzielt. Das BSW könnte in beiden Ländern in die Regierung einziehen. Und damit auch Einfluss auf die künftige Klimapolitik nehmen. Aber wofür steht das BSW beim Klimathema? Klima-Ökonomin Claudia Kemfert erklärt, was man darüber bisher weiß. Es gebe Ansätze zum Klimaschutz, aber auch viele Positionen, die kritisch zu sehen seien. Ein wichtiges Stichwort: Russland. Wie wird das alles mit der CDU zusammengehen, die in Thüringen und Sachsen die künftigen Landesregierungen anführen dürfte? Die Grünen haben bei den Landtagswahlen verloren, sind in Thüringen sogar aus dem Landtag geflogen. Haben die Menschen das Interesse am Klimaschutz verloren? Zum Teil sei das leider so, sagt Kemfert. In den Wahlkämpfen hätten die "Themen der Mitte" kaum eine Rolle gespielt. Populisten seien nun gestärkt. "Die Wahlergebnisse sind katastrophal für den Klimaschutz", so Kemfert. Jetzt sei es wichtig, weiter zu erklären, warum Klimaschutz wichtig sei. Ohne Panikmache, sondern mit einer positiven Vision für die Zukunft. Dann beschäftigen wir uns mit einem Vorschlag der Bundesnetzagentur. Sie will – vereinfacht gesagt – das Unternehmen ihre Produktion hochfahren, wenn Wind weht und die Sonne scheint. Und runterfahren, wenn der Strom aus Erneuerbaren Energien knapp wird. Was ist der Sinn dahinter? Und: Wie soll das in der Praxis funktionieren? Unternehmen reagieren kritisch. Und dann hat ein Hörer eine Frage zur Milchproduktion und zum Wasserverbrauch: Er will wissen, warum für einen Liter Milch mehr als 620 Liter Wasser verbraucht werden, was unglaublich viel ist. Die Antwort gibt es am Ende des Podcasts. Links: Wahlprogramm BSW Sachsen: https://bsw-vg-sachsen.de/wp-content/uploads/2024/05/landtagswahlprogramm2024.pdf Wahlprogramm BSW Thüringen: https://bsw-th.de/wp-content/uploads/2024/06/240608_LWP_fin-2.pdf Wahlprogramm CDU Sachsen: https://www.cdu-sachsen.de/Dateien/regierungsprogramm-weil-es-um-sachsen-geht/17535768 Wahlprogramm CDU Thüringen: https://cduth.de/assets_lp/c206a94986050c4d6ad484135bff6e7c/lp/2011/2335/Regierungsprogramm/Der_20Th_C3_BCringen-Plan_1.pdf Eckpunktepapier der Bundesnetzagentur: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Beschlusskammern/1_GZ/BK4-GZ/2024/BK4-24-0007/Eckpunktepapier_24072024.pdf?__blob=publicationFile&v=3 Empfehlung: Sahra Wagenknecht – der Podcast: https://www.ardaudiothek.de/sendung/sahra-wagenknecht-der-podcast/13468743/ Empfehlung: Geladen – Der Batteriepodcast: https://geladen.podigee.io/ Anmeldung MDR-Klima-Update: https://1.ard.de/klima-update MDR-Aktuell-App: https://1.ard.de/mdr-aktuell-app Haben Sie Fragen an Frau Kemfert? Dann schreiben Sie uns an klimapodcast@mdraktuell.de oder rufen Sie an unter 0800 40 40 008. Die nächste Folge "Kemferts Klima-Podcast" ist für den 2. Oktober 2024 geplant.…
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1 Warum wir ressourcengerechtes Wachstum brauchen 42:29
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Menyukai42:29
Wie kann man das Wirtschaftswachstum neu denken? Im Gespräch mit Host Theresa Brenner erklärt die Klima-Ökonomin Claudia Kemfert, warum ihrer Meinung nach unser Wirtschaftssystem aktuell nicht nachhaltig ist und den Planeten zerstört. Außerdem geht sie auf drei zentrale Begriffe ein, die eine wichtige Rolle beim Thema Wirtschaftswachstum spielen: Effizienz, Suffizienz und Konsistenz. Und sie erläutert, was getan werden muss, um ressourcengerechtes Wachstum zu ermöglichen? All das ist auch Teil eines Buches, was Kemfert mit herausgibt. Es erscheint am 01.08.2024 und trägt den Titel „Unlearn CO2“. Weiteres Thema ist ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg. Es hat entschieden, dass die Bundesregierung ihr Nationales Luftreinhalteprogramm nachschärfen muss. Das sieht auch Kemfert so. Und am Ende des Podcasts beantwortet Klima-Ökonomin noch die Frage einer Hörerin. Sie möchte wissen, ob es trotz der Klimakrise noch vertretbar ist, Kinder in die Welt zu setzen. Podcast-Hörtipp: Der Rest ist Geschichte https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-rest-ist-geschichte/12405869/ Anmeldung MDR-Klima-Update: https://1.ard.de/klima-update MDR-Aktuell-App: https://1.ard.de/mdr-aktuell-app Haben Sie Fragen an Frau Kemfert? Dann schreiben Sie uns an klimapodcast@mdraktuell.de oder rufen Sie an unter 0800 40 40 008.Der Podcast geht jetzt in eine Sommerpause. Die nächste Folge erscheint am 04.09.2024.…
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1 Neue Pläne: Ampel bremst Erneuerbare aus 58:10
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Menyukai58:10
Die Ampel-Parteien haben sich auf einen Bundeshaushalt für 2025 geeinigt. So weit, so gut. Aber welche Folgen hat das für die Klimapolitik? Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) gibt dem Paket eine 2+ und spricht von positiven Effekten fürs Klima. Unter anderem meint er damit, dass es mehr Geld für die Deutsche Bahn, für die Nutzung von Geothermie und für erneuerbare Energien geben soll. Einige der Regelungen könnten aber auch dazu führen, dass Besitzer von Solaranlagen finanziell künftig schlechter gestellt würden. Klima-Ökonomin Claudia Kemfert sieht den Haushaltsentwurf kritisch. Sie würde ihm eine 3- oder 4+ geben. Der Haushalt 2025 entspreche einer "Turbo-Bremse" für die Klimapolitik. Aber was genau findet sie misslungen? Das erklärt sie im Podcast. Wichtige Stichworte: Deutschlandticket, Subventionen für Unternehmen, Investitionsstau, die Schuldenbremse und die Reform der EEG-Förderung. Weitere Themen: Studie zu den Treibhausgas-Emissionen von Privathaushalten. Warum reichere Menschen einen größeren CO2-Fußabdruck haben. + Und die Hörerfrage: Warum werden Stromtrassen nicht einfach entlang von Autobahnen gebaut? + Und, nicht ganz ernst gemeint: Eine Botschaft des Himmels! Links: - Eckpunkte Bundeshaushalt 2025: https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/Oeffentliche-Finanzen/Bundeshaushalt/bundeshaushalt-2025-und-wachstumsinitiative.pdf?__blob=publicationFile&v=2 - Papier Wachstumsinitiative: https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/Oeffentliche-Finanzen/Bundeshaushalt/bundeshaushalt-2025-und-wachstumsinitiative-2.pdf?__blob=publicationFile&v=3 - DIW-Studie zum CO2-Fußabdruck deutscher Haushalte: https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.906978.de/24-27-2.pdf - Podcast-Hörempfehlung: 15 Minuten. Der tagesschau-Podcast am Morgen - https://1.ard.de/15Minuten - Anmeldung MDR-Klima-Update: https://1.ard.de/klima-update - Link MDR-Aktuell-App: https://1.ard.de/mdr-aktuell-app Haben Sie Fragen an Frau Kemfert? Dann schreiben Sie uns an klimapodcast@mdraktuell.de oder rufen Sie an unter 0800 40 40 008.…
Die Rolle von Moorlandschaften für den Klimaschutz ist schwer zu unterschätzen. Moore speichern extrem viel CO2, allerdings gibt es kaum noch welche in Deutschland. Das war einmal anders und das könnte auch wieder anders werden. Stichwort: Wiedervernässung. Nun ist eine wichtige EU-Entscheidung gefallen, die positive Auswirkungen haben dürfte. Klima-Ökonomin Claudia Kemfert erklärt das Renaturierungsgesetz und warum sie es für einen Erfolg hält. Und sie outet sich als Moor-Fan. Überhaupt, Moore seien auch eine gute Geschenkidee. Was sie damit meint, erklärt Kemfert im Podcast. Außerdem geht es um eine Umfrage der Vereinten Nationen zum Thema Klimawandel. Mehr als 73.000 Menschen aus fast 80 Ländern wurden dafür befragt. Es ging darum, wie wichtig den Menschen der Klimaschutz ist. Das Ergebnis ist ziemlich eindeutig: Sehr wichtig! Links: - Umfrage der Vereinten Nationen zum Klimawandel: https://www.undp.org/press-releases/80-percent-people-globally-want-stronger-climate-action-governments-according-un-development-programme-survey - Podcast-Tipp: Sahra Wagenknecht - der Podcast https://1.ard.de/wagenknecht-mdr-podcast - Anmeldung MDR-Klima-Update: https://1.ard.de/klima-update - Link MDR-Aktuell-App: https://1.ard.de/mdr-aktuell-app Haben Sie Fragen an Frau Kemfert? Dann schreiben Sie uns an klimapodcast@mdraktuell.de oder rufen Sie an unter 0800 40 40 008.…
Die Grünen haben bei der Europawahl massiv verloren. Gewinner sind rechte Parteien wie die AfD. Die Klima-Ökonomin Claudia Kemfert sagt, sie sei schockiert gewesen von den Ergebnissen am Sonntag, habe das aber erwartet. Stellt sich die Frage: Haben die Wahlergebnisse Auswirkungen auf den Green Deal? Dahinter steckt das Ziel, dass Europa bis 2050 als erster Kontinent klimaneutral wird. Kemfert erklärt, warum sie den Green Deal nicht für tot hält, einige noch nicht beschlossene Punkte werden ihrer Meinung nach aber wahrscheinlich abgeschwächt. Kemfert kritisiert außerdem, dass Klimaschutz im Wahlkampf keine große Rolle gespielt habe. Mit Host Marcus Schödel bespricht die Klima-Ökonomin auch das Wahlverhalten der jungen Leute. 17 Prozent haben ihr Kreuz bei der CDU gemacht, 16 Prozent bei der AfD. Den Eindruck, dass sich die jungen Menschen aber nicht mehr für Klimaschutz interessieren, sieht sie nicht. Weiteres Thema ist das Hochwasser in Süddeutschland in der vergangenen Woche. Kemfert sagt, Extremwetterereignisse werden künftig zunehmen. Es werde keine Region mehr geben, die nicht davon betroffen sei. Wie sollte der Staat darauf reagieren? Kemfert spricht sich wie Bundesumweltministerin Steffi Lemke dafür aus, dass die Klimaanpassung ins Grundgesetz geschrieben werden müsste. Außerdem zählt sie vier Gründe auf, warum es eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden geben sollte. Zum Schluss beantwortet Claudia Kemfert außerdem noch eine Hörerfrage: Hilft uns goldener Wasserstoff bei der Energiewende? Podcast-Hörtipp: Plusminus. Mehr als nur Wirtschaft.https://1.ard.de/plusminus Anmeldung MDR-Klima-Update: https://1.ard.de/klima-update Link MDR-Aktuell-App: https://1.ard.de/mdr-aktuell-app Haben Sie Fragen an Frau Kemfert? Dann schreiben Sie uns an klimapodcast@mdraktuell.de oder rufen Sie an unter 0800 40 40 008.…
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